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5 6 Vor dem Hören: Schlüsselwörter verstehen 1. Die TN lesen die Begriffe und betrachten die Fotos. Halten Sie Ihr Buch hoch und lassen Sie verschiedene TN die Begriffe auf den Fotos zeigen. Helfen Sie, wenn nötig, bei " Teig ". Wenn Sie das Poster zur Foto-Hörgeschichte zur Verfügung haben, können die TN auch darauf die Begriffe zeigen. Lösung: Bäcker: Foto 3–7; Brötchen: Foto 1–3; verschiedene Sorten Brot und Gebäck: Foto 2; Brezel: Foto 1, Foto 6–8; Teig: Foto 4–7 2. Schreiben Sie " Gebäck/Brot " an die Tafel und sammeln Sie mit den TN weitere Begriffe, die diese vielleicht schon kennen. Vielleicht erinnern sie sich an die Nussschnecken aus Lektion 3, die auch hier auf Foto 2 zu sehen sind, und die anderen Gebäcksorten aus dem Zwischenspiel oder kennen das berühmte deutsche Schwarzbrot. Variante: Wenn die TN noch nicht so viele Wörter kennen, können Sie stattdessen den Wortschatz von Lektion 3 wiederholen. Fragen Sie, was man zum Backen alles braucht. Die TN nennen Zutaten und Küchengeräte (Schüssel, Löffel …). Vor dem Hören: Schlüsselinformationen verstehen 1. Die TN betrachten die Zeichnungen, ohne die Worterklärungen zu lesen. Sie beschreiben die Zeichnungen, soweit auf Deutsch für sie möglich. Dadurch wird der Unterschied der Produktion schon sehr deutlich. 2. Die TN lesen die Worterklärungen und ordnen sie den Zeichnungen zu. 3. Abschlusskontrolle im Plenum. Lösung: A der Handwerker …; B die Fabrik … 4. fakultativ: Bei Interesse der TN sprechen Sie mit ihnen über die Vor-und Nachteile von traditionellem Handwerk und Massenproduktion. Wie ist der Stand in ihrer Heimat: Gibt es noch viele Handwerksbetriebe? Erlauben Sie den TN ggf., auch in ihrer Sprache zu sprechen. Beim ersten Hören 1. Die TN lesen erst die Frage in Aufgabe 4. Bitten Sie einen Teil der Gruppe, sich beim Hören auf diese Frage zu konzentrieren. Die anderen TN, am besten die sprachlernerfahrenen TN, achten auf die Meinung des Bäckers zum Thema Handwerk/Fabrik. 2. Spielen Sie die Geschichte ein-bis zweimal komplett vor. 3. Die TN berichten, was sie zu der Frage in Aufgabe 4 verstanden haben. Lösung: In Deutschland gibt es viele verschiedene Sorten Brot. Maria möchte einmal eine Bäckerei von innen sehen. Nach dem ersten Hören: Wichtige Details verstehen 1. Die TN lesen die Aussagen im Buch. Machen Sie sie darauf aufmerksam, dass sie im Folgenden ganz genau hinhören müssen, um die Details zu verstehen. Sie hören die Geschichte noch einmal, wenn nötig auch abschnittsweise, und achten auf die Informationen zu den Aussagen. Sie kreuzen ihre Lösungen an. 2. Abschlusskontrolle im Plenum. Besprechen Sie bei falschen Lösungen der TN auch diese. So könnte es sein, dass die TN nicht merken, dass Thomas nicht um zwei Uhr nachts aufsteht, sondern bereits mit der Arbeit beginnt. Lösung: richtig: Für kleine Handwerker ist es heute manchmal schwierig. Die Leute wollen für Lebensmittel nicht so viel Geld ausgeben. Beim Essen sollte man nicht sparen. 3. fakultativ: Wenn die TN viele Fehler gemacht haben, spielen Sie die Geschichte noch einmal vor und stoppen Sie sie an den Stellen, die für die TN problematisch waren. Nach dem Hören: Die persönliche Meinung sagen 1. Sammeln Sie mit den TN an der Tafel die Nachteile, die Thomas zum Beruf des Bäckers nennt (um zwei Uhr nachts mit der Arbeit beginnen, als kleiner Handwerker kann man nicht so billig produzieren). 2. Die TN sprechen darüber, wie sie den Bäcker-Beruf finden. Internetrecherchen eignen sich im Unterricht besonders gut, um das autonome Lernen zu trainieren, und für Landeskunde-Einheiten. Aber auch die Arbeit mit dem Internet muss geübt werden. Wenn Sie die TN im Internet nach Informationen suchen lassen wollen, sollten Sie sich vorher selbst informieren und den TN konkrete Internetseiten nennen. Sehen Sie sich die Seiten auch an, ob sie sprachlich einfach genug sind für die TN. Schließlich sollten die TN konkrete Suchaufträge erhalten. Ein Beispiel für diese Lektion: Klären Sie mit den TN den Begriff " Butterbrot " (= eine Scheibe Brot mit Belag, z.B. Marmelade, Honig, Käse, Wurst …). Erklären Sie ggf. auch den Unterschied zum " modernen " Sandwich! Die TN gehen im Internet auf www.butterbrot.de und sehen sich in der Butterbrot-Galerie verschiedene Butterbrote an. Jeder TN wählt ein bis zwei Brote, die ihm besonders gut gefallen, und druckt die Fotos dazu aus. Er beschreibt im Kurs sein(e) Butterbrot(e) und warum er es/sie ausgewählt hat. Notieren Sie vorab ggf. Redemittel an der Tafel (Auf meinem Butterbrot ist … / Mein Brot ist belegt mit … / Ich habe dieses Brot gewählt, weil …).
Texte zur Kunst, 2021
Fragen zu Feminismus, Improvisation und Humor bestimmen die Arbeiten der Malerin Amy Sillman. Vergangenen Herbst ist ein Buch von ihr erschienen, das Texte, die Sillman seit 2009 geschrieben hat, mit Zeichnungen versammelt, die sie während der Pandemie angefertigt hat. Feministische Kunstgeschichtsschreibung gesellt sich hier zu humoristischen Alltagsbeobachtungen und pointierten Analysen der politischen Gegenwart Amerikas. Dabei stellt das Motiv des Scheiterns, des Fehltritts, eine Art roter Faden durch das Buch dar, dessen eigentümlicher Sogwirkung sich auch die Kunstkritikerin Isabel Mehl nicht entziehen konnte.
"The perfectly crafted, deeply unsettling films of Omer Fast revolve around the traumatic experiences of refugees, soldiers returning home from war and drone pilots. In a constant interplay of immersion and alienation, they turn filmic illusion against itself." Feature article from Spike issue 46
Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abruf bar.
Der Ophthalmologe, 2017
Fragestellung: Das Ziel der Untersuchung war die Bestimmung der Prävalenz des Offenwinkelglaukoms in einer deutschen, bevölkerungsbasierten Erwachsenenkohorte. Methodik: Die Gutenberg-Gesundheitsstudie ist eine prospektive, populationsbasierte Beobachtungsstudie in der Region Mainz-Bingen. Für die Analyse wurden die Daten der ersten 5000 Teilnehmer verwendet. Alle Teilnehmer (35-74 Jahre) durchliefen ein standardisiertes Untersuchungsprotokoll einschließlich einer ophthalmologischen Untersuchung. Die Fundusaufnahmen erfolgten papillenzentriert ohne medikamentöse Mydriase und wurden mittels semi-automatischer Software ausgewertet (Visucam ProNM und Visupac, Carl Zeiss Meditec, Jena, Deutschland). Die Prävalenz wurde gemäß der ISGEO-Klassifikation (Foster 2002, Br J Ophthalmol) unter Verwendung des vertikalen Cup-to-disk-Verhältnisses mit "hypernormalen Probanden" (normale Sehfunktionen) als Referenz bestimmt und in einer weiteren Analyse mit Berücksichtigung der Papillengröße. Ergebnisse: Die Prävalenz der definitiven Offenwinkelglaukome betrug 1,6 % (n = 79). Die Papillenflächen-adjustierte Prävalenz lag bei 1,5 % (n = 74). Die Häufigkeit nahm in beiden Berechnungen mit jeder Altersdekade zu (0,8 % (35-44 Jahre) bis 2,4 % bei 65-74jährigen). Für Papillen mit mittelgroßer (1,6-2,8 mm 2) oder großer (>2,8 mm 2) Fläche ergaben sich signifikante Unterschiede in der Prävalenz, je nachdem ob die Größe der Papillenfläche berücksichtigt wurde oder nicht. Die Prävalenz ohne und mit Adjustierung für die Papillenfläche betrug für mittelgroße Papillen 1,2 % bzw. 1,8 % und für große Papillen 5,7 % bzw. 2,5 %. Schlussfolgerungen: Erstmalig präsentieren wir populationsbasierte Daten zur Offenwinkelglaukom-Prävalenz in Deutschland. Im Vergleich zu den meisten anderen kaukasischen Kohorten zeigte sich eine höhere Prävalenz in unserer vergleichsweise jungen Kohorte. Weiterhin konnten wir untermauern, wie wichtig es ist, die Größe der Papillenfläche bei der Glaukomdiagnose zu berücksichtigen.
NZZ Geschichte , 2023
Im 19. Jahrhundert haben in China ausländische Mächte das Sagen. Das Land ist ein Eldorado für westliche Händler und Abenteurer. Als sich die chinesische Landbevölkerung auflehnt, paktieren die imperialen Staaten erstmals militärisch und schlagen die Revolte mit brutaler Gewalt nieder. Eine Demütigung für China – bis heute. *** In the 19th century, foreign powers call the shots in China. The country is an Eldorado for Western traders and adventurers. When the Chinese rural population revolts, the imperial states pact militarily for the first time and put down the revolt with brutal force. A humiliation for China - until today.
EDITION 16-2 Jean Pauls sämtliche Werke / im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften begr. und hrsg. von Eduard Berend. -Historisch-kritische Ausgabe. -Berlin [u.a.] : De Gruyter Akademie Forschung. -22 cm. -Bis Bd. 7 im Akademie-Verlag, Berlin [#4590] Abt. 4. Briefe an Jean Paul / hrsg. von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften durch Christian Begemann ... Bd. 7. Briefe an Jean Paul 1815 -1819. -ISBN 978-3-05-006025-5 : EUR 239.00 Text / hrsg. von Markus Bernauer. -2013. -XIV, 451 S., [16] Bl. : Ill. Kommentar / hrsg. von Markus Bernauer. -2013. -S. 453 -965 Die rege Forschung, die sich mit Briefen und Briefnetzwerken um 1800 befaßt, 1 wird nicht zuletzt durch Editionen befördert und gestützt, die das für Außenstehende oft arkane, weil stark aus den persönlichen Lebensumständen und Bekanntschaften resultierende, Material so gut wie möglich erläuternd erschließen. Der Aufwand dafür ist nicht gering, die Rechercheleistung teilweise beachtlich, wenn Informationen über weniger bekannte Zeitgenossen zusammengetragen werden müssen. Und auch die Transkription der Briefschaften wartet mit manchen Schwierigkeiten auf.
Im Nationalsozialismus
Brief 1Einleitung 1.1 Kennzeichen der Kommunikationsform »Brief« und typischeAusformungen 1.2 Briefkommunikation im Nationalsozialismus: Analyseperspektiven 2Eingaben an Parteiinstanzen und Behörden 2.1 Einleitung 2.2 Zur Geschichte der Textsorte 2.3 Akteure 2.4 Typische Sprachhandlungsmuster anhand ausgewählter Beispiele 2.4.1 Bittschreiben 2.4.1.1IntegrierteGesellschaft 2.4.1.1.1 Identitäten und Beziehungen konstituieren 2.4.1.
tionen im In-und Ausland, andere wiederum direkt bei Händlern und Privatsammlern auf seinen Reisen in Holland, England, Frankreich und insbesondere in Italien; einige Zeichnungen stammen aus den italienischen Sammlungen von Carlo Prayer und Giuseppe Vallardi. Am Ende seiner Einleitung zur ersten Ausstellung der Zeichnungen Adolf von Beckeraths nach 80 Jahren schrieb Hein-Th. Schulze Altcappenberg, »[…] sie kann nur einen Eindruck davon vermitteln, was es hier noch an Schätzen zu heben, an Diskussionen zu führen gilt. 5 So haben die folgenden Sätze des Sammlers über die Entwicklung des Wissens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aphoristischen Wert, bringen sie doch eine Wahrheit auf den Punkt, die über das daran anschließende, äußerst bewegte und rege Säkulum hinweg bis heute konstant geblieben ist.« 6 »Die Kunstwissenschaft ist in den letzten fünfzig Jahren gewaltig fortgeschritten: [...] so sollte man denken, daß bald alle Rätsel gelöst und alle Zweifel niedergeschlagen wurden. Leider ist das aber nicht der Fall; über nicht wenige Bilder, Zeichnungen, Skulpturen, darunter Hauptleistungen der Kunst des 15ten und 16ten Jahrhunderts, ist eine Übereinstimmung in der Beurteilung, auch kompetenter Kenner, nicht vorhan-Eine unbekannte Zeichnung Annibale Carraccis im Berliner Kupferstichkabinett Für eine traditionell als Taddeo Zuccari im Berliner Kupferstichkabinett bewahrte großformatige Studie eines Engelkopfes aus der Sammlung von Beckerath wird aus stilistischen Gründen Annibale Carracci als Zeichner vorgeschlagen. Der eindrucksvolle, vom Apoll von Belvedere inspirierte Kopf scheint sich auf den links von Papst Gregor knienden Engel in Annibales Altartafel aus der Salviati-Kapelle in der römischen Kirche S. Gregorio al Celio zu beziehen. Das in die Bridgewater-Sammlung nach London gelangte Gemälde verbrannte während des Zweiten Weltkriegs. Ein Vergleich mit einer im Metropolitan Museum (New York City) bewahrten, stilistisch vergleichbaren und nahezu maßgleichen Studie zum rechten Engel in diesem Gemälde kann diese Vermutung bekräftigen. Noch für eine zweite in Berlin als Daniele da Volterra bewahrte Studie einer Maske konnte bereits in einer früheren Publikation eine Zuschreibung an Annibale Carracci vorgeschlagen werden.
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Auftragsarbeit, Hansestadt Rostock, 2011
Qualitativer und quantitativer Abgleich zwischen 3D- Modellen und Punktwolken im Gerüstbau, 2020
Steinzeitdorf und Keltengold. Entdeckungen zwischen Alb und Neckar. Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg 78Hrsg. Jörg Bofinger, 2018
In: Gustav Ernst, Karin Fleischanderl (Hrsg.), Kolik - Zeitschrift für Literatur, Nr. 10, Wien, S. 133 ff. , 2000
Stefan George und sein Kreis: Ein Handbuch, Vol. 3, hrsg. v. Achim Aurnhammer, Wolfgang Braungart, Stefan Breuer, et al. Berlin & Boston: De Gruyter., 2012
Ludwig Berger (1933 – 2017) – Kleine Schriften 1957 – 2017 - Band III:1988-2017, 2021