Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
…
522 pages
1 file
PhyDid B - Didaktik der Physik - Beiträge zur DPG-Frühjahrstagung, 2021
Meta: Journal des traducteurs, 2000
Ever since Johannes Gutenberg’s times, typography has shaped the visual appearance of the written word in western cultures. Gutenberg’s invention gave birth to a development that has changed the appearance of the written message considerably compared to scriptographically manufactured texts. Texts that have been carefully typographically designed still serve as examples both to emulate and also to aim for in desktop publishing. Therefore, the typographical tradition is of essence even in the era of the computer and has resulted in a dichotomy of typographic design (non-professional vs. professional typographic). Hence, all texts that are intended to be translated form part of a bi- or even multi-coded textual network and exist, in one way or another, as typographically designed texts. Equally, a translation project starts as an unfinished product and must undergo, as a rule, some typographical process prior to printing and publication. Therefore, typography is a factor that needs to...
2008
Ausgehend von der didaktischen und berufspraktischen Relevanz von Zeitdruck wird das Wechselspiel zwischen verschiedenen Umfeldvariablen beschrieben, die das Zeitdruckempfinden beeinflussen und sich von daher auf Ubersetzungsprozess und Ubersetzungsprodukt auswirken. Vor dem Hintergrund des 'magischen Dreiecks' des Prozessmanagements mit seinen Eckpfeilern Qualitat, Quantitat und Ressourcen werden ubersetzungsrelevante Analysedimensionen und Analyseparameter aus bestehenden Arbeiten erfasst, die den Facettenreichtum des Forschungsgebiets und die Komplexitat der Anforderungen an Versuchsdesign und Methoden verdeutlichen. Ausgangspunkt fur die methodischen Uberlegungen ist die Frage, ob BerufsubersetzerInnen zeitdruckresistenter sind und ob der Umgang mit Zeitdruck lehr- und lernbar ist. Diverse Moglichkeiten zur Operationalisierung des Zeitdruck-Parameters werden dargelegt: (1) Spezifizierung von pauschalen Zeitlimits, (2) Erhebung des subjektiven Zeitdruckempfindens, (3) Erh...
2005
Die altgriechische Mythologie erklärt durch die Prometheussage, wie der Mensch zu seinem wichtigsten Werkzeug jener Epoche, dem Feuer gekommen ist. Der Titan Prometheus hat das Feuer aus dem Olymp gestohlen und es den Menschen gebracht; dafür wurde er von Zeus bestraft und an einen Felsen gekettet, wo ihm jeden Tag ein Adler die Leber aus dem Bauch frisst, während sie in der Nacht wieder nachwächst. Prometheus war er ein Menschenfreund, ein Kulturbringender, einer, der die Götter zum Wohle der Menschen überlistete. Prometheus wurde zum Inbegriff des Kampfes um Fortschritt und Überleben. Die Benutzung von Werkzeugen ist seither zu einem bestimmenden Merkmal des Menschen geworden. Sehr oft wurde gerade diese Eigenschaft als einzige Unterscheidung vom werkzeuglosen Tier herangezogen und der Mensch als ein werkzeugbenutzendes bzw. werkzeugherstellendes Tier, der homo faber bezeichnet. Die intellektuelle Leistung des Menschen wurde erst viel später in den Vordergrund gestellt, als der Mensch als homo sapiens bezeichnet wurde, als jemand der weiß, der Wissende: Ein Begriff, der sich insbesondere mit den aktuellen Schlagwörtern der Wissensgesellschaft und der Wissensvermittlung deckt. Dass beide Aspekte zur Charakterisierung des Menschen zu kurz greifen, zeigt die neuzeitliche Betonung des homo oeconomicus, die den Menschen in seinen Aktivitäten des Handelns und des Wirtschaftens zu erklären versucht. Dass auch dies noch nicht für ein holistisches Bild des Menschen reichen kann, hat der holländische Historiker Johan Huizinga in den 30er Jahren des 20sten Jhds. aufgezeigt; für ihn ist der Mensch vor allem durch seine Spielfähigkeit gekennzeichnet: Der homo ludens. Diese These war so überraschend, daß der schockierte Übersetzer des Buches die ausdrückliche Behauptung Huizingas, alle Kultur sei eine Art Spiel, absichtlich in die konventionellere Aussage umwandelte, das Spiel sei ein Element der Kultur. Homo faber der Mensch als Verfertiger Arbeit Homo sapiens der einsichtige Mensch Wissen Homo oeconomicus der wirtschaftende Mensch Geld Homo ludens der spielende Mensch Spiel Den Übersetzer bringt Chesterman in einem Beitrag zu den 8 Phasen der Entwicklung der Translationswissenschaft (1995) als den homo transferens ins Spiel. Es ist der homo sapiens, der mit Texten und (Fach-)Wissen umgeht; in
Der Workshop widmet sich Konzepten und Modellen zum Gegenstandbereich " Typographie " aus unterschiedlichen fachlichen Konzeptionierungen: Soziolinguistik und historische Sprach-wissenschaft, Buchwissenschaft und Editionsphilologie. Ziel des Workshops ist es, die Möglichkeit einer interdisziplinären Verständigung zum Forschungsgegenstand ‚Typographie' auszuloten. Das Tagungsformat bietet Raum für die intensive Diskussion von Forschungsfragen und konkreten Projekten.
Angewandte Linguistik – Neue Herausforderungen und Konzepte
On the texture of the originalw ork and the translation -about the phonetic and graphematic challenges of translation The written and the phonetic form of texts representak ind of surface which is called texture . Special textureelements are repetition and relief, which fulfill apoetic function in literary texts. The poetic function comes to the foreground through an appropriate selection and combination of the available language resources (Jakobson 1960/1971),w hich draws attentiont ot he language itself. In this chapter, the most importantfiguresoft he repetition are discussed on the phonetic and graphematic level, jointly with examples of relief formation. Translation options for the figures discussed are also analysed. The goal is to sensitise translators to the texture elements. It is postulated to develop and increase the creativea bility to combine language means in translation classes.
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.
Typographie. Theoretische Konzeptionen, historische Perspektiven, künstlerische Applikationen. Hrsg. von Ursula Rautenberg und Anja Voeste (Bibliothek des Buchwesens 31). Stuttgart: Hiersemann, 2022
in: Patrizia Carmassi, Christian Heitzmann (Hg.), Marginalien in Bild und Text. Essays zu mittelalterlichen Handschriften, Wiesbaden: Harrassowitz 2019, 19-59, 2019
Christian Benne, Carlos Spoerhase (eds.): Materialität: Von Blättern und Seiten (Kodex, Bd. 9). Wiesbaden: Harrassowitz, 2019
Philipp Wellnitz (éd.), Das Spiel in der Literatur, Berlin : Frank und Timme, 2013, pp. 119-132., 2012
Deutscher Kunstverlag, 2010
TYPISCHE FEHLER BULGARISCHER DEUTSCHLERNENDER BEI DER SCHRIFTLICHEN TEXTPRODUKTION -EINE QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ANALYSE, 2019
HAL (Le Centre pour la Communication Scientifique Directe), 2019
Text Performances and Cultural Transfer, 2021
Studia Germanica Gedanensia
Rechtsgeschichte - Legal History, 2009