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2007, Der Urologe
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Das WAGR-Syndrom ist eine Kombination aus Wilms-Tumor, Aniridie, genitourinaren Malformationen und geistiger Retardierung. Erstmalig wurde diese Assoziation von Miller et al. im Jahr 1964 beschrieben [1]. Wir berichten von einem 2-jährigen Jungen mit WAGR-Syndrom und einer renalen Raumforderung links, die als Wilms-Tumor eingestuft und gemäß des SIOP-(Society of Paediatric Oncology and Haematology-)Protokolls durch neoadjuvante Chemotherapie und Nephrektomie therapiert wurde. Die Histologie wies einen benignen Tumor nach. Anhand dieses Fallberichts sollen mögliche Limitierungen unseres Vorgehens und des SIOP-Protokolls konzise diskutiert werden.
Kinder- und Jugendgynäkologie, 2015
Das PCOS ist eine der häufigsten Ursachen für weibliche Infertilität, und bei mehr als 50 Prozent der betroffenen Frauen besteht ein erhöhtes Risiko für Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen. Es ist jedoch umstritten, ob und wann die Diagnose PCOS in der Adoleszenz sinnvoll ist und gestellt werden darf, da viele Kriterien für das Vorliegen eines PCOS zum normalen Verlauf der Pubertät gehören.
DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift, 2014
Diskussion zum Fall Autorenerklärung Die Autoren erklären, dass sie keine finanzielle Verbindung mit einer Firma haben, deren Produkt in diesem Beitrag eine Rolle spielt (oder mit einer Firma, die ein Konkurrenzprodukt vertreibt).
Der Nervenarzt, 2013
Diese Fortbildungseinheit steht Ihnen als e.CME und e.Tutorial in der Springer Medizin e.Akademie zur Verfügung. -e.CME: kostenfreie Teilnahme im Rahmen des jeweiligen Zeitschriftenabonnements -e.Tutorial: Teilnahme im Rahmen des e.Med-Abonnements
Der Nephrologe, 2007
Psychotherapeut, 2009
Dieser Artikel unternimmt den Versuch, die derzeit bestehenden psychotherapeutischen Konzepte zur Behandlung von narzisstisch gestörten Patienten schulenübergreifend zusammenzufassen. Im Rahmen einer Psychotherapie sollen u.a. die Einsicht des Patienten in seine doppelte Selbstwertregulation, die Reduktion von Schamgefühlen, ein verbesserter Umgang mit bislang vermiedenen adaptiven Bedürfnissen und der Abbau von narzisstischen Verhaltensweisen zugunsten eines Aufbaus prosozialer und selbstwertdienlicher Verhaltensweisen erreicht werden. Hierzu bedarf es Strategien der therapeutischen Beziehungsgestaltung, der Arbeit an der doppelten Selbstwertregulation, einer Emotionsregulation mit Aktivierung adaptiver Bedürfnisse, der Korrektur dysfunktionaler Kognitionen, der Verbesserung der interaktionellen Fähigkeiten und ggf. Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Patienten, um die Diskrepanz zwischen Anspruch und Erfolg zu verringern.
RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, 2009
Urogenitaltrakt 543 Heruntergeladen von: Collections and Technical Services Department. Urheberrechtlich geschützt.
Deutsche Medizinische Wochenschrift, 2019
Am 26. August 1753 beschrieb die Ehefrau von Balthasar Neumann in einem Brief an den Abt von Neresheim die Krankheit ihres Mannes eine Woche nach seinem Tod als eine "langwierige Leibsschwachheit, so von einer schirrosen Erhärtung an dem unteren Magenschlund entstanden" (▶ Abb. 1) [1].
Der Nervenarzt, 2002
Di e Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wurde lange Zeit im Wesentlichen als Störung des Kindesund Jugendalters betrachtet und ist mit einer Prävalenz von ca. 5% eine der häufigsten kinder-und jugendpsychiatrischen Erkrankungen [19].Erst in den letzten Jahren wurde dem Störungsbild auch in der Erwachsenenpsychiatrie mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei wurde eine ADHS-Symptomatik in der Kindheit und Jugend zum einen als Vulnerabilitätsfaktor für verschiedene psychische Störungen des Erwachsenenalters betrachtet wie Persönlichkeitsstörungen,Abhängigkeitserkrankungen, affektive Störungen und Angsterkrankungen (z. B. [1, 11, 14, 17]). Zum anderen gibt es überzeugende Hinweise, dass die Symptomatik bei 30-50% der Betroffenen im Erwachsenenalter persistiert (z. B. [9, 11]) und zu erheblichen sozialen und beruflichen Beeinträchtigungen beitragen kann. Die Diagnosestellung einer ADHS beim Erwachsenen macht,sofern in der Kindheit und Jugend des Betroffenen keine medizinische Diagnostik der hyperaktiven Symptomatik erfolgt ist,eine retrospektive Erfassung von Krankheitssymptomen entsprechend den Diagnosekriterien der ICD-10 oder des DSM-IV zwingend notwendig.Die Wender-Utah-Rating-Scale (WURS) [20] Originalien
Der Nuklearmediziner, 2014
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Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie, 2005
Der Anaesthesist, 1998
DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift, 2015
Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
Zeitschrift f�r Kardiologie, 2003
hessenArchäologie, 2011
Der Internist, 1998
Der Urologe, 2007
Strahlentherapie und Onkologie, 2008
Der Nephrologe, 2009
Der Unfallchirurg, 2002