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2005 (Robert Langer, Dorothea Lüddeckens, Kerstin Radde, and Jan Snoek) Ritualtransfer [Transfer of Ritual]. In: Langer, Robert; Motika, Raoul; Ursinus, Michael (eds.): Migration und Ritual-transfer: Religiöse Praxis der Aleviten, Jesiden und Nusairier zwischen Vorderem Orient und Westeuropa. (Heidelberger Studien zur Geschichte und Kultur des modernen Vorderen Orients, 33) Frankfurt am Main et al.: Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissen-schaften, 23-34.
In: Stefanie Samida, Hans Peter Hahn, Manfred K.H. Eggert (Hg.): Metzler Handbuch ‚Materielle Kultur‘. Stuttgart: Metzler, 245-248, 2014
Benjamin Conrad/Lisa Bicknell (Eds.), Stadtgeschichten - Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku (207-230). Bielefeld: transcript Verlag., 2016
n'en est que plus triste, la fête ne revient plus", schrieb 1833 Jules Michelet in seiner monumentalen Darstellung der Geschichte Frankreichs. 1 Damals war das letzte Sacre in Reims, das Karls X., schon lange Vergangenheit, und Reims war zu einer Provinzstadt unter vielen geworden. Schon lange war auch der Wettstreit zwischen Reims und Paris um die Ehre, den König zu krönen, in Vergessenheit geraten, der im 18. Jh. entstanden war und bis zum Ende des Königtums in Frankreich fortdauerte. Dieser Wettstreit fand seinen Anfang 1722 anlässlich des Sacre Ludwig XV., als das Gerücht ging, der König werde im Invalidendom gekrönt. 2 Bei der zweiten Krönung des 18. Jh.s nach der langen Regierung Ludwigs XV. wurde die Königskrönung (an sich und insbesondere) in Reims aus finanziellen Gründen in Frage gestellt. Es war der Generalkontrolleur der Finanzen Anne Robert Jacques Turgot, der versuchte, in einem Memorandum König Ludwig XVI. davon zu überzeugen, dass eine Krönung nicht mehr zeitgemäß sei, und wenn sie schon stattfinden müsse, dass sie aus Kostengründen doch in Paris und in gekürzter Form gefeiert werden könne, was die Pariser gewiss erfreuen würde. Doch Ludwig blieb bei Reims, und so sah die Kirche des hl. Remigius zwischen dem 9. und 15. Juni 1775 eine Krönung ganz in der mittelalterlichen Tradition, doch ohne das erwartet große Publikum, denn "der Hofadel schmollte", weil er nach Reims reisen sollte 3 . Reims Spekulationen darüber ins Kraut schossen, dass er sich dort salben oder krönen lassen werde.
Müller, Reinhard / Neumann, Hans / Salo, Reettakaisa Sofia (Hg.), Rituale und Magie in Ugarit. Praxis, Kontexte und Bedeutung (ORA 47), 2022
Ritualtheorien Ein Einführendes Handbuch, 2013
Einführung in das Buch: Ritualtheorien - Ein einführendes Handbuch Herausgeber: Belliger, Andréa, Krieger, David J. Springer VS https://www.springer.com/de/book/9783531194998
Bildungspraktiken der Aufklärung / Education practices of the Enlightenment
Zusammenfassung: Mit der Gründungd er WarschauerB ibliothek,d er ersteng elehrten Zeitschrift in Warschau, setztes ich der ausS achsen stammende LorenzC hristoph Mizler de Kolof (1711-1778)f ür den Transfer aufklärerischer Wissens-und Bildungspraktiken in Polene in. Die Herausgabe der Zeitschrift wurde jedoch vonKonflikten und Spannungenbegleitetund mussterelativschnell aufgegeben werden. Die Warschauer Bibliothek stelltei nd er polnischen Öffentlichkeit eine fremdartige Erscheinunginzweifacher Hinsicht dar:sowohl als ein Presseorgan,ein gelehrtes Journal an sich und damit eine dem polnischenK ulturleben bisher wenig vertraute öffentlicheI nstitution, als auch im Sinne einer kritischen Herangehensweise an das Wissen und Denken, die diese Institutionf orderte. Die Gründung der WarschauerB ibliothek führte somit nicht automatisch zu einem Aneignungsprozess aufklärerischer Denkmuster und Praktikender Wissensvermittlung.
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2010
Zusammenfassung: Der Begriff des transfers im kontext von Lernen und im kontext der Anwendung von Forschungsergebnissen soll helfen, prozesse der Übertragung besser zu verstehen und zu unterstützen. In diesem Diskussionsbeitrag werden Voraussetzungen und Bedingungen eines transfers von erkenntnissen und Maßnahmen in die Bildungspraxis angesprochen, die an sich nahe liegen, aber häufig nicht berücksichtigt werden. Im Blickpunkt steht vor allem der transfer von innovativen Maßnahmen, die sich im rahmen von groß angelegten Modellprogrammen bewährt haben. An Beispielen werden Voraussetzungen in der begleitenden Forschung selbst wie Bedingungen der Anwendung diskutiert. Der Beitrag schließt mit Anregungen für eine erziehungswissenschaftliche Forschung, die systematisch Beispiele "guter" praxis diskutiert.
Eine Berufsethik des neu entstehenden Berufes Fachperson für Rituale
In: H.-J. Karlsen – M. Augstein, Das Gräberfeld von Nienbüttel – der »reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers«. Die Altgrabungen von 1901 bis 1911. Neue Studien zur Sachsenforschung 12 (Wendeburg 2023) 65–82.
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Maeder Susanna, 2014
Materiale Textkulturen. Konzepte - Materialien - Praktiken, 2015
Forum Der Psychoanalyse, 2010
Jeanette C. Fincke (ed.) Divination in the Ancient Near East, 2014
Klosterflucht und Bittgang, 2015