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2020, Mainzer Zeitschrift. Mittelrheinisches Jahrbuch für Archäologie, Kunst und Geschichte, 115/116
Georg-Forster-Studien XXIII, 2022
Rezension: Hans Berkessel, Michael Matheus u. Kai-Michael Sprenger (Hrsg.): Die Mainzer Republik und ihre Bedeutung für die parlamentarische Demokratie in Deutschland, Oppenheim am Rhein: Nünnerich-Asmus Verlag 2019 (Mainzer Beiträge zur Demokratiegeschichte 1). 228 Seiten. ISBN: 978-3-96176-098-5. 29,00 €.
Die Mainzer Republik und ihre Bedeutung für die parlamentarische Demokratie in Deutschland, 2019
Im ersten Band der Reihe Mainzer Beiträge zur Demokratiegeschichte wird die Mainzer Republik als bedeutende Episode für die parlamentarische Demokratie umfassend behandelt. Am 23. Oktober 1792 kamen im Mainzer Schloss die "Freiheitsfreunde" zu ihrer ersten Sitzung zusammen, um einen "Jakobinerclub" zu gründen. Sie nannten ihn "Gesellschaft der Freunde der Freiheit und Gleichheit" und tagten im Kurfürstlichen Schloss. Es war der Beginn einer kurzen, aber bewegten neuen Zeit, die nach der Proklamation der Menschen- und Bürgerrechte mit der Ausrufung der Mainzer Republik am 18. März 1793 vom Balkon des Deutschhauses, dem heutigen Sitz des Landtags, ihren vorläufigen Höhepunkt fand. Obwohl die Mainzer Republik nur neun Monate bestand, gilt sie als Wurzel der Demokratie in Deutschland, basierte sie doch auf dem ersten, nach demokratischen Grundsätzen zu Stande gekommenen Parlament der Deutschen Geschichte.
… aus IAB/IAT/Dr. Kaltenborn …, 2004
Römisches Mainz entdecken, 2020
Mainz ist eine Römerstadt. Fast 500 Jahre lang gehörte sie zum Römischen Reich. Nur wenige europäische Hauptstädte und keine andere Hauptstadt in Deutschland weisen einen längeren Abschnitt römischer Geschichte auf oder sind älter als die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt. Mainz war mit seinem Legionslager für lange Zeit der wichtigste militärische Stützpunkt der Römer am Rhein. Spätestens ab dem 3. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt auch zu einem zivilen Verwaltungs- und Handelszentrum. Wie in anderen römischen Städten prägten monumentale Steinbauten, mit Säulen versehene Tempel für römische oder orientalische Gottheiten, Paläste und Residenzen für den Statthalter und die Legaten sowie prächtig ausgestattete Thermen das Stadtbild im antiken Mainz. Steingepflasterte Straßen mit unterirdischen Kanälen und die Fernwasserleitung waren Teil einer hochentwickelten Infrastruktur. Eine mächtige Stadtmauer mit Toren und Türmen diente dem Schutz und Schmuck der Stadt. Von dieser römischen Pracht ist im Laufe der Jahrhunderte viel verschwunden. Fast keine größeren Militär-, Kult- oder Zivilbauten erinnern an die römische Zeit. Das liegt daran, dass alle späteren Epochen immer wieder auf das Abbruchmaterial römischer Großbauten zurückgegriffen haben. Was bis zum Barock übriggeblieben war, wurde schließlich Opfer von mächtigen Festungswerken, die sich entlang des römischen Stadtmauerrings im Halbkreis um Mainz erstreckten und die Stadt von Rhein zu Rhein einfassten. Die im Inneren gelegenen Flächen von Mainz mussten dadurch so intensiv genutzt werden wie in kaum einer anderen deutschen Stadt, wodurch insbesondere die archäologischen Schichten der römischen mittleren und späteren Kaiserzeit wegplaniert wurden und verloren gingen. Was aus der damaligen Zeit übrig blieb, lädt heute ein, in die Welt einer römischen Provinzhauptstadt einzutauchen. Mainz war als Hauptstadt der Provinz Obergermanien eine Metropole des römischen Weltreichs, dessen Machtbereich sich vom Vinxtbach bei Andernach bis zum Genfer See über Teile der Schweiz, Ostfrankreichs mit dem Elsass sowie der deutschen Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern und Hessen erstreckte. Immer wieder war die Stadt ein Schauplatz reichsgeschichtlicher Ereignisse, die Eingang in die römische Geschichtsschreibung fanden. Dabei haben die römischen Kaiser Augustus, Nero, Vespasian, Domitian, Diokletian oder Konstantin die Entwicklung von Mainz ebenso geprägt wie Hermann der Cherusker oder der Hunnenkönig Attila. Diese politische und historische Bedeutung von Mainz in der Römerzeit spiegelt sich in den Resten römischer Bauwerke, die heute noch vorhanden sind. Das Bühnentheater, der Drususstein, die Jupitersäule oder das römische Aquädukt waren damals die größten Bauwerke ihrer Art nördlich der Alpen oder in den Rheinprovinzen. Das spätantike Stadttor ist die späteste in Deutschland bekannte Toranlage am Originalstandort und in Mainz-Weisenau finden sich die Reste der bedeutendsten Gräberstraße im nördlichen Obergermanien. Im Museum für Antike Schifffahrt sind die wichtigsten Schiffsfunde des Altertums nördlich der Alpen zu sehen. Und der Dativius Victor-Bogen gehört zu den herausragenden Monumenten aus der Zeit des Limesfalls.
Festungsstadt Mainz - Von den Römern bis heute, 2018
Mainz ist die Goldene Stadt am Rhein. Sie war eine Metropole an der römischen Grenze und Residenz des ranghöchsten Kurfürsten bei der Wahl des deutschen Königs. Fast zweitausend Jahre schützten eine Stadtmauer, gewaltige Bastionen und mächtige Forts diese Stadt. Eine vergleichbar lang andauernde Festungsgeschichte weisen nur ganz wenige andere Städte in Deutschland und Europa auf. Immer wieder wurde die Festung in Mainz und Kastel neu gebaut oder erweitert. Viele politische und technische Entwicklungen fanden dort umgehend ihren Niederschlag und beeinflussten dabei nicht nur die Stadtentwicklung, sondern auch das Leben der Bevölkerung. Der Blick auf die Festung macht deshalb die wechselvolle Mainzer Geschichte wieder lebendig und ist gleichzeitig ein Schlüssel zum Verständnis der heutigen Stadt.
2003
Wirtschaftsforschung und Politikberatung Projektkoordination Evaluierung Mainzer Modell • Pettenkoferstr. 16-18 • 10247 Berlin • [email protected] • Tel. 030/400 43 58-8 M M Ma a ai i in n nz z ze e er r r M
Festungsstadt Mainz - Von den Römern bis heute, 2018
Die Festung Mainz hatte über Jahrhunderte für Römer, Schweden und Franzosen, mehr noch für die Kurfürsten, den Deutschen Bund sowie das Deutsche Kaiserreich eine herausragende Rolle zur Verteidigung der Stadt und zur Landesverteidigung gespielt. Für Napoleon und den Schwedenkönig Gustav Adolf war die Festungsstadt ein Bollwerk gegen den Osten und für den französischen Kaiser das wichtigste Aufmarschgebiet für seine Kriege in Europa gewesen. Für den Deutschen Bund war Mainz das „Bollwerk Deutschlands“ gegen den Westen und es verwundert nicht, dass hier die Weichen für den Verlauf des Kriegs von 1870/71 gestellt wurden. Die barocke Festung wurde von den Schweden zwischen 1631 und 1656 und von Mainzer Kurfürsten zwischen 1655 und 1708 gebaut. Bis zum Ende des Kurstaates wurden anschließend die Festungswerke immer wieder modernisiert.
BJb 213 (2013), S. 75–116
Das Mainzer Rathaus von Arne Jacobsen, 2012
Investigation on bindings within the former library of the Carmelites in Mainz
Kölner Jahrbuch 43, 2010, S. 181 – 195, 2010
Beleg Jahr CIL XVI 23 78 CIL XVI 158 80 RGZM 4 80 RMD V 327 81-84 RMD V 336 95/96 RMD IV 216 98 RGZM 9 101 CIL XVI 59 99/100 od. 102 3 CIL XVI 65 4 98-117 RMD IV 239 127 RGZM 24
In: Repression, Reform und Neuordnung im Zeitalter der Revolutionen: Die Folgen des Wiener Kongresses für Westeuropa, ed. by Andreas Fickers, Norbert Franz and Stephan Laux (Luxemburg-Studien / Etudes Luxembourgeoises, 15), Berlin , 2019
Der Beitrag untersucht die Veränderung von Grenzen und Ihre Entwicklung von sich teils überlagernden und durch Enklaven und Gemeinsherrschaften durchsetzten historisch gewachsenen Grenzsäumen hin zu begradigten, fest definierten und teils naturräumlichen Scheidelinien folgenden Staatsgrenzen. In der heutigen Großregion vollzog sich dieser fundamentale Wandel in nur drei Jahrzehnten: Er gliederte die Region vollkommen neu. Zunächst waren es 1779 mit dem Brüsseler Vertrag nach jahrzehntelangen Verhandlungen endlich zu einem Ausgleich zwischen Österreich und Frankreich gekommen, der die Grenzstreitigkeiten beseitigte und neue, begradigte Grenzen exakt festlegte. Ein ähnlicher Vertrag wurde auch zwischen Österreich und Kurtrier abgeschlossen. Doch die als endgültig geplanten Regelungen bestanden nur wenige Jahre: Infolge der französischen Revolution annektierte die französische Republik am 1. Oktober 1795 die österreichischen Niederlande mit dem Herzogtum Luxemburg und kurz darauf auch Kurtrier und die anderen linksrheinischen Territorien. Alle Staaten wurden aufgelöst und gehörten nun zum französischen Staatsgebiet; Teile der alten Grenzen bestanden als Départementsgrenzen weiter. Nach der Absetzung Napoleons beschloss der Wiener Kongress 1815 eine Neuordnung Europas. Doch im Maas-Moselraum blieben mit Ausnahme Frankreichs alle Territorien und Landesherrschaften, die hier seit dem Früh- und Hochmittelalter bestanden hatten verschwunden. Sie wurden ersetzt durch das neu gegründete Großherzogtum Luxemburg und das ebenfalls neu gegründete Königreich der Vereinigten Niederlande sowie durch die preußische Rheinprovinz, die den gesamten östlichen Teil umfasste. Bei der territorialen Neugliederung griff man nur in Teilen auf die bis 1795 bestehenden Grenzen des alten Herzogtums zurück. In der Schlussakte des Wiener Kongresses behandeln die Artikel 66 bis 69 das Großherzogtum Luxemburg. Hier werden die Grenzen des neuen Staates allerdings nur grob umrissen; detaillierte Regelungen blieben späteren Verträgen vorbehalten. Unstrittig war die Süd- und Westgrenze mit Frankreich; sie entsprach der 1769/79 festgesetzten und bis 1795 gültigen Linie mit Ausnahme des ehemaligen Herzogtums Bouillon als Zugewinn. Vollkommen neu festgelegt wurde jedoch die Ostgrenze: Mit der Schlussakte des Wiener Kongresses waren alle hier an Luxemburg angrenzenden Gebiete an das Königreich Preußen gefallen. In den Verträgen von Aachen (26. Juni 1816) und Kleve (7. Oktober 1816) einigten sich die niederländische und die preußische Seite darauf, dass die Flussläufe von Mosel, Sauer und Our zukünftig die gemeinsame Grenze bildeten. Hier offenbart sich ein grundlegender Wandel im Verständnis und der Genese von Grenzen: Bisher waren territoriale Veränderungen auf Grundlage historisch gewachsener Herrschaftsstrukturen vorgenommen worden. So konnten kleinere Herrschaften aber auch größere Gebietskonglomerate zwar durch Tausch, Verkauf, Abtretung oder - wie durch Frankreich praktiziert - als „Reunionen“ die territoriale Zugehörigkeit wechseln. Dabei wurden jedoch die historisch gewachsenen Grenzen beachtet, sogar noch bei der Einrichtung der französischen Départements 1795. Mit der Wahl des Flußverlaufs von Sauer und Our als Grenze zwischen dem Großherzogtum Luxemburg als Provinz des niederländischen Königreichs und Preußen wurde dieses Prinzip durchbrochen und ein naturräumliches Gliederungselement als neu geschaffene Grenze gewählt.
Römisches Mainz entdecken, 2020
Flüsse waren die Autobahnen der Antike. Für die Sicherung und die Überwachung der Rheingrenze, den Truppentransport sowie die Versorgung der Heereseinheiten mit Lebensmitteln und Baumaterial sorgte eine Rheinflotte. In Mainz wurden 1981/82 bei Bauarbeiten ca. 150 m vom heutigen Ufer entfernt die Überreste von insgesamt fünf Schiffen gefunden. Diese gehörten zu zwei verschiedenen Typen. Vier der aufgefundenen Schiffe waren militärische Einsatzfahrzeuge, sogenannte »Navis Lusoria«, mit einer langen und schlanken Form und je einer Ruderreihe auf jeder Seite. Das fünfte aufgefundene Schiff war ein gedrungenes Fahrzeug. Es verfügte über bessere Segelleistungen als die »Lusoria« und sicherte als Frachtschiff die Versorgung von Truppen. Dieses Schiff ist fast einhundert Jahre älter als die vier anderen Schiffe und wurde gebaut, als nach dem Limesfall der Mainzer Flottenverband zur Sicherung der neuen Rheingrenze sowie zu Versorgung der Menschen verstärkt werden musste. Die Wracks der Schiffe sowie Nachbauten sind im Museum für Antike Schifffahrt in Mainz im Original zu sehen.
Römisches Mainz und Rheinhessen entdecken, 2023
Ein halbes Jahrtausend römischer Herrschaft hat die Region zwischen Rhein und Nahe geprägt. Nur wenige Gebiete in Deutschland weisen einen längeren Abschnitt römischer Geschichte auf oder sind älter als Mainz oder Worms. Mainz war die Hauptstadt einer römischen Provinz und der bedeutendste Standort römischer Legionen am Rhein. Im rheinhessischen Umland stellten hunderte Gutshöfe die Versorgung der Metropole sicher. Luxuriöse Palastvillen mit prächtigen Mosaikböden dienten den römischen Eliten als Rückzugs- und Erholungsorte. Der tief gestaffelte Oberrhein-Limes sorgte in der Spätantike für den Schutz der Rheingrenze und die Sicherheit der Bevölkerung. Das Autorenteam bringt mit diesem Buch das römische Erbe der Region wieder in Erinnerung und macht es mit 135 Abbildungen, Rekonstruktionen, Bildern und Karten wieder sichtbar.
Roland Diry, Christian Stoess and Frank Berger (eds), Münzstätten, Münzprägung und Münzwege des Mittelalters in Hessen. Ergebnisse der Tagung Frankfurt und Hessen im monetären mittelalterlichen Transit, Berliner numismatische Forschungen, neue Folge, Band 12 (Berlin, 2021), pp. 19–32, 2021
In 1962 Wolfgang Heß published an important article on the monetary economy of the central Rhineland in Carolingian times. He drew three conclusions: the region was the richest in finds in the East Frankish kingdom; Mainz was a significant mint in the Carolingian period, and the region played an important role in long-distance trade. It is now clear that Heß based his theories on all too few finds, and this article analyses the current numismatic evidence from the central Rhineland in order to re-examine and re-evaluate Heß’s conclusions. Twice as many hoards are now known, and the number of single finds has risen sevenfold. A comparison with neighbouring regions shows, however, that the central Rhineland is actually relatively poor in finds, with the exception of the city of Mainz. The find distribution also reveals that the use of coin barely penetrated beyond the hinterland of the Rhine valley. Single finds from the entire Carolingian empire also point to a decline in the significance of the Mainz mint after 840. Between 750 and 820 Mainz was definitely a productive mint, but after the civil war and the division of the empire, monetary circulation became more regionalised, and the eastern kingdom was particularly adversely affected. A breakdown in relations with both Italy and Melle in Aquitaine, as well as the disappearance of the trading port of Dorestad, had profoundly negative economic consequences for the central Rhineland. In the second half of the ninth century, Mainz was of limited significance and had little involvement in long-distance trade.
2023
Annick de Capitani, Jochen Reinhard, VII. (Früh-)neuzeitliche Befunde. In: Annick de Capitani, Die Seeufersiedlungen von Cham-Bachgraben (Kanton Zug). Band 1: Befunde aus dem Neolithikum, der Bronzezeit, dem Mittelalter und der Neuzeit. Antiqua 57/1. Basel 2023, 234-247. <https://zg.ch/de/sport-kultur/archaeologisches-kulturgut/publikationen-archaeologie/antiqua>.
Mohr, Löwe, Raute. Beiträge zur Geschichte des Landkreises Garmisch-Partenkirchen, Band 6, 1998 (1999), 41-57
Römische Meilensteine hatten üblicherweise die Form einer mannshohen Säule und dienten mit ihren Meilenangaben, die üblicherweise von der nächst bedeutenden Stadt aus zählten, den Reisenden zur Orientierung. Sie wurden im ganzen römischen Reich nach noch immer nicht ganz erforschten Kriterien an den wichtigen Fernstraßen aufgestellt.
2020
A/IOGONTIACUAI/MAI NZ ]N DER SPATANTIKE Als Spätantike wird jene Zeitepoche bezeichnet, die mit der neuen Regierungsform des Mehrkaisertums unter Diokletian 284 n. Chr. begann und am Rhein mit der endgültigen Auflösung römischer Staatlichkeit um die Mitte des 5. Jahrhunderts endete. lnnerhalb dieser Zeitspanne von'175 Jahren wissen wir nur wenig über Geschichte und Gestalt des römisch en Mogontiacum. VON ALEXANDER HEISING Mainz. Schematische Pläne der römischen Stadt um 255 n. Chr. und um 370 n. Chr. Erkennbar wird die Siedlungsreduktion im späten 4. Jh. lkm lkm
Historische Zeitschrift, 2001
Aloys Winterling* "In summa darf man wohl sagen, daß die Fachwissenschaften des Altertums so ihren Weg gingen, als wenn Max Weber nicht gelebt hätte." Dies schrieb Alfred Heuß 1965, also 45 Jahre nach dem Tod des berühmten Soziologen, in dieser Zeitschrift. 1 Schon damals war sein Urteil in einer Hinsicht zu relativieren: Eine genauere Durchsicht der Forschungsgeschichte ergibt, daß Webers einzige mit Fußnoten, Quellenbelegen und der Diskussion konkurrierender Forschungspositionen versehene althistorische Arbeit, seine Habilitationsschrift über die rö
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