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2021, DIE LAUTE EROBERUNG. Eine Antwort auf die Streitschrift "Die lautlose Eroberung" der Welt durch China
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THE LOUD CONQUEST is an answer to the German version DIE LAUTLOSE EROBERUNG of the polemic book HIDDEN HAND.
Diese Publikation wurde im Rahmen der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beauftragten wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen erstellt. Das BMBF hat die Ergebnisse nicht beeinflusst. Die in der Publikation dargelegten Ergebnisse und Interpretationen liegen in der alleinigen Verantwortung der Autorinnen und Autoren.
Andreas Vejvar & Markus Grassl (Hgg.), Avec discrétion. Rethinking Froberger, Wien: Böhlau 2018 (Wiener Veröffentlichungen zur Musikgeschichte 14), 289-99, 2018
Johann Jacob Froberger wurde nicht nur von seinen Zeitgenossen als herausragender Spieler von Tasteninstrumenten geschätzt – „vn homme tres-rare sur les Espinettes“ nannte ihn ein englischer Diplomat 1649. Auch heute noch ist er nicht zuletzt wegen der Überlieferung seiner Musik vor allem als Clavier-Komponist zu erleben, wobei hier Fragen der Aufführungspraxis und Interpretation eine besondere Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird oft seine Schülerin Sibylla von Württemberg zitiert, laut der etwa Frobergers Memento Mori „schwer aus den Notten zu finden [ist], [...] wiewol es deutlich geschrieben“ und „das wer die sachen nit von ihme hern Froberger Sel. gelernet, unmüglich mit rechter discretion zuschlagen, wie er sie geschlagen hat“. Allerdings wurde bislang ein wichtiger Aspekt in seiner Musik übersehen, „wiewol es deutlich geschrieben“ ist: Es geht dabei um ein Phänomen, das mit dem Begriff 'Vieltönigkeit' erfasst werden kann und den strukturellen Gebrauch von mehr als den üblichen 12 Tönen in der Oktave meint, wie sich in einer normalen Tastatur abbilden. Frobergers Vieltönigkeit steht dabei in einer längeren Tradition, die er sicher in Rom und wohl auch in Wien kennenlernte.
"Die in dieser Publikation präsentierten Materialien können als Beispiel für eine Betrachtung konkreter Aspekte der Geschichte und des Programms des Kreisauer Kreises angesehen werden. Sie lassen sich aber auch – um es allgemeiner zu formulieren – als dessen Erbe lesen und spiegeln somit alles das wider, was die Arbeit der Stiftung Kreisau ausmacht. Ferner verdeutlichen die Beiträge zudem auch die Unentbehrlichkeit der Reflexion über die erneute Thematisierung des deutschen Widerstands gegen den Nationalsozialismus in Polen." - aus dem Vorwort
Estudo acerca da vida e obra de Hércules Florence (1804-1879) [Idioma alemão] Text veröffentlichte ursprünglich innen VIDAL, Laurent e LUCA, Tania Regina de (orgs.). Franceses no Brasil: séculos XIX-XX. São Paulo: Editora UNESP, 2009. und VIDAL, Laurent e LUCA, Tania Regina de (orgs.). Les Français au Brésil (XIXe - XXe siècles). Paris: Les Indes Savantes, 2011.
seminarhaus-schmiede.de
In this article we are talking about the phraseology of proverbs in German and Azerbaijani. What are proverbs? - These are a set of complete phrases created by the people, tested by experiments and time, briefly and clearly expressed in the public. "Love does not get old"(Alte Liebe rostet nicht.), "The Word of Men is the Law"- «Ein Mann, ein Wort». That concrete and abstract proverbs retain the meaning and essence of the sentence as distinct from riddles and idiomatic expressions. They correspond to the phraseological compounds of V. Vinogradov's classification, are an integral part of the language and enrich the vocabulary of the German language. This classification is based on a functional principle and therefore they can be applied both in style and in lexicology. This article deals with word combinations, phraseological units and compounds, idiomatic expressions, winged phrases and proverbs.
Der Auerberg IV, 2015
Mit mehr als 370 Katalognummern 1 bieten die Gläser vom Auerberg eine für Süddeutschland vergleichsweise große Anzahl an fest datierten frühen römischen Glasfunden 2. Sie gliedern sich in insgesamt 29 Gefäßformen, die teilweise nördlich der Alpen bisher noch ohne Vergleichsfunde sind (z. B. G 112, G 113 oder G 122-124). Angeordnet wurden sie entsprechend der bei der Bearbeitung des Augsburger Glasmaterials festgelegten Formengruppen 3 , die sich sowohl auf formal typologische als auch erstmals auf herstellungstechnische Unterscheidungsmerkmale stützen.
Der Lacus Curtius ist ein kleines offenes Heiligtum, das sich direkt auf der freien Forumsfläche befindet. An diesem Ort war nicht nur die mythische Vergangenheit der Römer greifbar, sondern am Lacus Curtius spielten sich auch dramatische Ereignisse der historischen Geschichte ab: So soll der Kaiser Galba, der sich 69 n.
Bismillāhir-Rahmānir-Rahīm. Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Erbarmers. Der Mensch erfährt drei Arten von Leben: Das Leben im Diesseits (Dunyā), das Leben im Grab (Qabr) und das Leben im Jenseits (Ākhira). Im diesseitigen Leben hat er einen Körper, in dem die Seele (Rūh) wohnt. Es ist diese Seele, die dem Menschen Lebendigkeit verleiht. Wenn sich die Seele vom Körper trennt, stirbt der Mensch. Wenn der Körper im Grab zersetzt und zu Erde wird oder verbrennt und zu Asche wird oder von wilden Tieren aufgefressen wird, d. h. sich auf die eine oder andere Weise auflöst, verschwindet die Seele nicht. Es beginnt das Leben im Grab. Im Grabesleben gibt es Fühlen, aber keine Bewegung. Am Tag der Auferstehung (Yawm al-Qiyāma) wird ein Körper erschaffen und mit der Seele vereint; anschließend wird der Mensch entweder im Paradies (Dschanna) oder in der Hölle (Dschahannam) ewig leben. Damit der Mensch im Diesseits und im Jenseits glückselig sein kann, muss er Muslim sein. Im Diesseits glückselig zu sein bedeutet, in Ruhe zu leben. Im Jenseits glückselig zu sein bedeutet, in das Paradies einzuziehen. Da Allah, der Erhabene, sehr barmherzig mit Seinen Dienern ist, hat Er mittels der Propheten Seinen Dienern den Weg zur Glückseligkeit verkündet. Denn die Menschen können diesen Weg zur Glückseligkeit nicht mit ihrem eigenen Verstand (Aql) finden. Keiner dieser Propheten sprach aus eigenem Verstand heraus, sondern verkündete nur das, was Allah, der Erhabene, ihm aufgetragen hatte. Den Weg zur Glückseligkeit, den die Propheten verkündet haben, nennen wir "Dīn" (Lebensweise bzw. Religion). Die Religion, die Muhammad, Friede sei mit ihm (alayhissalām), verkündete, wird "Islam" genannt. Seit Ādam, Friede sei mit ihm, kamen Tausende von Propheten. Der letzte dieser Propheten ist Muhammad, Friede sei mit ihm. Die Religionen, die ihm vorangehende Propheten verkündeten, wurden mit der Zeit verfälscht. Heute gibt es keinen anderen Weg, die Glückseligkeit zu erlangen, als den Islam zu erlernen. "Islam" meint das Wissen, an das man mit dem Herzen (Qalb) glaubt, also das Wissen über den Glauben (Iman), und das Wissen über die islamischen Bestimmungen (al-Ahkām al-islāmiyya), die mit dem Körper zu praktizieren sind. Dieses Wissen über den Glauben und die islamischen Bestimmungen erlangt man aus den Büchern der Gelehrten der "Ahlus-Sunna" (Anhänger der Sunna), nicht aus schädlichen Büchern von Ignoranten und Irrgängern. Vor dem Jahr 1000 n. H. [vor 1600 n. Chr.] gab es in den islamischen Ländern sehr viele Gelehrte der Ahlus-Sunna. Heutzutage gibt es sie gar nicht mehr. Die Bücher, die diese Gelehrten auf Arabisch und Persisch und in anderen Sprachen verfasst haben, sowie deren Übersetzungen kann man überall auf der Welt in Bibliotheken finden. Alle Publikationen des Verlags Hakîkat beruhen auf diesen Werken. Wir empfehlen für die Erlangung der Glückseligkeit ausdrücklich die Lektüre der Bücher, die vom Hakîkat-Verlag veröffentlicht werden. HINWEIS: Die Missionare versuchen, das Christentum zu verbreiten, die Juden die Lehren des Talmuds und der Verlag Hakîkat in Istanbul den Islam. Die Freimaurer wiederum versuchen, alle Religionen abzuschaffen. Wer Verstand, Wissen und einen Sinn für Gerechtigkeit besitzt, wird begreifen, welcher von diesen Wegen der richtige ist. Diese Person wird helfen, dass sich dieser Weg ausbreitet, und wird zum Anlass dafür, dass Menschen im Diesseits und im Jenseits die Glückseligkeit erlangen. Es gibt keinen wertvolleren und keinen nützlicheren Dienst an Menschen als diesen. Dass die heutigen "Thora" und "Evangelium" genannten Bücher der Juden und Christen von Menschen verfasst bzw. verändert wurden, gestehen sogar ihre eigenen Gelehrten ein. Der edle Koran jedoch ist heute noch so unberührt und unverfälscht erhalten, wie er von Allah, dem Erhabenen, herabgesandt wurde. Wir empfehlen allen Priestern und Rabbinern die vom Hakîkat-Verlag veröffentlichten Bücher gewissenhaft zu lesen und zu versuchen, ihre Inhalte zu verstehen.
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In: Benedikt Ledebur (Hrsg.), Der Ficker - Zweite Folge, Schlebrügge.Editor, Wien, S.5, 2006
Sprache und Literatur IV, 2020
LIVRET DU PATRIMOINE N° 2, 2019
Leib – Körper – Ethnographie: Erkundungen zum Leib-Sein und Körper-Haben, 2023
Forum - Kulturgüterschutz, 2017
Studi su Augusto. In occasione del XX centenario della morte, hg. Giovanni Negri e Alfredo Valvo, Turin 2016, 77-94.
Mittelalterliche Retabel in Hessen. Ed. U. Schütte, H. Locher, K. Niehr, J. Sander & X. Stolzenburg, vol. 2, Petersberg 2019, pp. 162-167.