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2020, Tierisch Ina Hsu
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(English Translation available here: https://www.kunstraum-innsbruck.at) In der Ausstellung Tierisch visualisiert Shian-Fong Hsu a.k.a. Ina Hsu imaginative Möglichkeiten des Zusammenlebens von Tieren und Menschen. Tapire, Affen, Bären, Bienen und Menschen suchen Raum und Ressourcen zum Leben. Ina Hsus Werke erzählen von der planetaren Verbundenheit aller Lebensformen und wie ihr Zusammenleben anstatt in gegenseitiger Ausbeutung spielerisch, solidarisch organisiert werden könnte in mitunter gefährlichen aber definitiv voneinander abhängigen Beziehungen. Anstatt zu moralisieren oder zu urteilen, ist Hsus künstlerische Arbeit inspirierend und einnehmend. Sie ist ein Aufruf, uns künftig umsichtiger zu verhalten angesichts der Verquickung allen Lebens auf Erden und der wechselseitigen Abhängigkeit der Spezies. Shian-Fong Hsu a.k.a. Ina Hsu wurde 1976 in Innsbruck in eine taiwanesische Familie hineingeboren. Sie lebt und arbeitet als Malerin, Illustratorin und Pädagogin in Kufstein und Innsbruck.
2015
Die vorliegende Erzählung ist in 86 meist fragmentarischen altbabylonischen Abschriften erhalten. Die Mehrheit davon kommt aus Nippur, die restlichen aus Ur, Uruk, Isin, Kis, Babylon, Sippar, Meturan und Susa. Der Sprache nach zu urteilen, wurde die Komposition spätestens am Anfang der Isin-Zeit (2019-1794 v.Chr.) zum ersten Mal verschriftet, möglicherweise aber viel früher. Attinger, Pascal. (2015). Inanna und Ebiḫ. Texte aus der umwelt des alten testaments. neue folge, 8, 37–45. http://doi.org/10.5281/zenodo.3593448
2018
Rezension zu: Eva M. Verma, Ringschmuck mit Tierkopfenden in der Germania Libera. British Archaeological Reports, International Series, Band 507, Oxford 1989. 255 Seiten, davon 96 Seiten Text sowie 129 Seiten Katalog und Verzeichnisse. 20 Tafeln mit Umzeichnungen oder Ablichtungen, 6 Karten, 10 Tabellen, 12 Tafeln
HASBonline – Hefte zur Archäologie des Mittelmeerraumes aus Bern, 2017
Die Zeitschrift HASB (Hefte des archäologischen Seminars der Universität Bern) sowie ihre Beihefte erschienen von 1975 bis 2009 in gedruckter Form. Die Zeitschriftenbände sind retrodigitalisiert worden und auf www.hasbonline.unibe.ch einsehbar. Das neue HASB online-Hefte zur Archäologie des Mittelmeerraumes aus Bern erscheint seit 2017 im open access-Format mit Peer-review auf der Plattform BOP der Universität Bern.
2018
The site of Ava Ranga Uka a Toroke Hau in the heart of Easter Island has been excavated from 2008 to 2018. It was founded not later than the 13th century and was used probably until the 17th or early 18th century. The focus of investigation was the control and water management of a small creek, which embodied itself as a water and fertility sanctuary. The 2017 and 2018 field seasons allowed a much better understanding of the site highlighted by the discovery of a paved procession road, further water basins and channels, monumental terrace architecture, and the production of red pigment.
Dresdner Kunstblätter (Welt Bilder), No. 1, p. 38-47, 2015
L Neujahrsbitd >Zwei sich batgende Katzen< Suzhor, r. Vierl:eL 18. Jahrhufdert' Fa rbholzsch nitt 360 r 190 nm ' K!plerstich Knbinett irv.-Nr. Ca 136//02 Chjna, das während der Herrschaft der Ming-Dynastie (1368-164a) fÜr Europäer kaum zugäng[ich war, avancierte durch die wenigen verfügbaren Reisebeschreibungen zum fantasievo[[ imaginierten Land des irdischen Gl,ücks. Sehnsüchtig richtete sjch der B|tick Europas auf das vermeintliche Reich des Ü berf tusses. dessen kaiserhch e vern unftgetejtete Staatsregierung den Bewohnern ein Leben in Harmonje garantierte. Philosophen von Gottfried wiLheLm Leibniz bis Vol"taire idea[isierten das konfuzianische staatswesen. Mit den im lT.Jahrhundert verstärkt einsetzenden Handelsbeziehungen entstand in Europa eine China-Begeisterung und -Bewunderung, die zur Ausprägung eines asiatisch inspirierten Kunststits, der sogenannten Chinoiserie, führte. Chinesische. japanische, indische und pseudo-asiatische Motive, 0rnamente, Formen und Materialien versch molzen zu ej nem mitteteuropäischen Konstru kt des Fern östlichen. Das Mitte des lT.Jahrhunderts entwickeLte chinoise Prunkkabinett, ein
Hanna Ammar-Éros et jeux d'enfants dans la céramique attique des v e et iv e siècles av. J.-C.
2018
Unter den Quellen zur Geschichte der Ainu nehmen die Schriften des in der Bakumatsu-Zeit die nördlichen Randgebiete Japans unermüdlich erkundenden Matsuura Takeshirō 松浦武四郎 (1818-88) 1 eine ganz besondere Position ein. Sie beschreiben das Land und das Leben der Ainu in der kritischen Übergangsperiode von einer Zeit, da dieses Volk im größten Teil des heutigen Hokkaidō die Bevölkerungsmehrheit bildete und seine traditionellen Lebensformen zumindest im Inneren des Landes noch relativ lebendig aufrecht erhalten konnte (während an den Küsten die japanische Herrschaft bereits das Leben bestimmte), hin zu einer Zeit, da sich die Ainu als winzige Minderheit innerhalb eines zentralistischen Staates wiederfanden, welcher sich nach dem Umsturz von 1868 inmitten des sich gerade damals beschleunigenden Kampfes der imperialistischen Mächte um Kolonien und Einflußzonen mit Riesenschritten in Richtung auf eine moderne bürgerliche Gesellschaft mit kapitalistischem Wirtschaftssystem bewegen sollte. Dabei versucht Matsuura an vielen Stellen, die Situation der Ainu von Innen heraus, d.h. von den individuellen Schicksalen her zu beschreiben, und gibt dabei einer Vielzahl von Individuen eine Stimme. Dies zeigt sich ganz besonders in dem hier vorzustellenden Buch Kinsei Ezo jinbutsushi 近世蝦夷人物誌. 2 Matsuura, geboren als Sohn eines gōshi 郷士 (auf dem Lande lebender Krieger) in Mikumo 三雲, einem Dorf zwischen Tsu und Matsuzaka an der
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Zeitschrift für celtische Philologie 47, 1995
Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd. 23, 2003
Con bella maniera. Festgabe für Peter Seiler zum 65. Geburtstag, hg. v. Michail Chatzidakis, Henrike Haug, Lisa Marie Roemer u. Ursula Rombach, 2021
Kunst des Kasualgesprächs, 2021
NABU 2019/61, 2019
In: Andrea Geier/Jochen Strobel (Hrsg.): Deutsche Lyrik in 30 Beispielen. München: Fink 2011 (= UTB 3348), S. 274-282., 2011