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Translations into German: Muktibodh, Shrikant Verma, Dhoomil, Nagarjun
2021
ASIEN ist eine referierte Fachzeitschrift. ASIEN veröffentlicht wissenschaftliche Beiträge aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Kultur zum gegenwärtigen Asien. Jeder eingereichte Artikel wird zwei GutachterInnen anonymisiert zur Begutachtung zugeleitet (double-blind-Verfahren). ASIEN ist die Mitgliederzeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde e. V. Die Redaktion freut sich besonders, wenn Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde die Zeitschrift durch Übersendung von Aufsätzen zu einschlägigen Themen sowie von Rezensionen, Konferenzberichten und Informationen zu Forschung und Lehre unterstützen. ASIEN erscheint vierteljährlich. Mitglieder erhalten ASIEN kostenlos. Ein Jahresabonnement kostet 80,00 Euro (zzgl. Porto und Versand). Hinweise für Autoren und Autorinnen Manuskripte sollten in Deutsch oder Englisch abgefasst sein und müssen dem ASIEN style guide entsprechen. Dies gilt besonders für wiss. Artikel. Ein Honorar kann leider nicht gezahlt werden. Englischsprachige Beiträge müssen vor Abgabe von einem native speaker geprüft worden sein. Wissenschaftliche Artikel sollten 45-50.000 Zeichen (ohne Leerzeichen) nicht überschreiten (ca. 20 Heftseiten). Grafiken sind bitte getrennt in guter Qualität abzuspeichern. Weiterhin sind ein 15-20zeiliges englischsprachiges Summary, 4-8 inhaltscharakterisierende englische Schlagwörter sowie kurze biografische Angaben (Name, Titel, Position, Institution) an die Redaktion zu schicken. Die anonymisierten Artikel werden von (mindestens) zwei GutachterInnen begutachtet. Der/die Autor/in bekommt i. d. R. innerhalb von 2 Monaten Bescheid, ob und mit welcher Kritik sein/ihr Beitrag zur Veröffentlichung angenommen wurde. Für die Überarbeitung des Beitrags hat der/die Autor/in 4 Wochen Zeit. Ungefähr 4 Wochen vor Drucklegung erhält der/die Autor/in seinen/ihren Beitrag zur Korrektur. Zu prüfen ist der Beitrag auf Druckfehler, Vollständigkeit und Stellung der Abbildungen und Tabellen sowie auf eventuell von der Redaktion angemerkte Fragen. Den Umfang verändernde Verbesserungen müssen unterbleiben. Research Notes sollten 35-40.000 Zeichen (ohne Leerzeichen) nicht überschreiten (ca. 15 Heftseiten). Grafiken sind bitte getrennt in guter Qualität abzuspeichern. Weiterhin sind ein 15-20-zeiliges englischsprachiges Summary, 4-8 inhaltscharakterisierende englische Schlagwörter sowie kurze biografische Angaben (Name, Titel, Position, Institution) an die Redaktion zu schicken. Asien Aktuell sollten 20-25.000 Zeichen (ohne Leerzeichen) nicht überschreiten (ca. 10 Heftseiten). Grafiken sind bitte getrennt in guter Qualität abzuspeichern. Weiterhin sind ein 15-20-zeiliges englischsprachiges Summary, 4-8 inhaltscharakterisierende englische Schlagwörter sowie kurze biografische Angaben (Name, Titel, Position, Institution) an die Redaktion zu schicken. Konferenzberichte sollten 5.000 Zeichen (ohne Leerzeichen) nicht überschreiten. Die Veröffentlichung erfolgt, soweit möglich, im nächsten folgenden Heft. Folgende Angaben sollten vorhanden sein: Konferenztitel, Veranstalter, Ort, Datum. Rezensionen sollten 5.000 Zeichen (ohne Leerzeichen) nicht überschreiten. Sie sollten u. a. Informationen über das Anliegen und die Thesen des Autors/der Autorin/Autoren enthalten, den Inhalt der Publikation kurz skizzieren und evtl. auch auf die mögliche(n) Zielgruppe(n) hinweisen. Die Veröffentlichung erfolgt sobald wie möglich. Folgende Angaben sollten vorhanden sein: Autor, Buchtitel, Ort: Verlag, Jahr. Seitenzahl, Preis. Nach Veröffentlichung erhält der/die Autor/in ein Belegexemplar der Zeitschrift sowie seinen/ihren Beitrag als PDF-Dokument inklusive Umschlag und Inhaltsverzeichnis. Alle Manuskripte müssen in einem bearbeitungsfähigen Format (DOC[X], RTF, ODT) an die Redaktion
Das mehrsprachige Klassenzimmer, 2014
In diesem Kapitel stellen wir Ihnen ausführlich das in Indien gesprochene Hindi und das nahe verwandte und in Pakistan und Indien gesprochene Urdu vor. Außerdem beschäftigen wir uns mit dem Romani, das von den Sinti und Roma in Europa gesprochen wird und mit Hindi und Urdu verwandt ist. Denn die Vorfahren der Sinti und Roma sind vor mehr als 1 000 Jahren aus Indien ausgewandert, und ihre Sprache zeigt noch deutliche Züge dieser Herkunft. Ram Prasad Bhatt ist für Abschnitt 13.1 zum Hindi und Urdu verantwortlich, Barbara Schrammel-Leber für Abschnitt 13.2 zum Romani. Hindi, von links nach rechts zu lesen: Urdu, von rechts nach links zu lesen: M. Krifka et al. (Hrsg.), Das mehrsprachige Klassenzimmer,
Historische Anthropologie, 2014
Der bildhafte Stil der Ethnographie um 1800 von Silvy Chakkalakal Die deutsche indienliebe zwischen 1790 und 1820 ist ein eindrückliches Beispiel für das zeitgenössische projekt einer umfassenden und relationalen Menschheitsgeschichtsschreibung. Von rein chronologischen und annalistischen Formaten abweichend, bildete sich im 18. Jahrhundert ein "historisches interesse" 1 heraus, die eigene kulturelle geschichte in Beziehung zu anderen gesellschaften zu setzen. Johann g. Herders Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-1792) und christoph Meiners' Grundriß der Geschichte der Menschheit (1785) sind prominente Beispiele dieses veränderten geschichtsverständnisses. 2 Die Historisierung der bürgerlichen lebenswelt und praktiken der Verzeitlichung von Wissensbeständen waren dabei Voraussetzung für die entstehung von entwicklungskonzepten, die wiederum elementarer teil der historischen und sozio-kulturellen selbstverortung waren. indien avancierte innerhalb dieser deutschen geschichtsverhandlungen zu einem wichtigen historisch-kulturellen Bezugspunkt. 3 indische literatur, Menschen und ihre Bräuche, die alten sprachen, Architekturen und religiöse philosophien beschäftigten bürgerliche Vorstellungswelten um 1800. 4 Dabei spielen insbesondere Bilder, Zeichnungen und sinnlich-poetische Darstellungsformate eine große rolle, da sie nicht nur geschichte(n) über indien vermittelten, sondern von einem bildhaften stil der frühen
Fazit von drei Jahrhunderten der Auseinandersetzung deutschsprachiger Schriftsteller mit indischen Themen: Im 18. und 19. Jahrhundert wurde Indien, das man nur aus frühen Übersetzungen klassischer Sanskrittexte und einigen Reiseberichten kannte, für Generationen zu einem Traum- und Sehnsuchtsland. Philosophisch schien der hochfliegende Idealismus der klassisch-romantischen Epoche mit brahmanischen und buddhistischen Lehren zu korrespondieren. Diese „Seelenverwandtschaft“ spielte eine bedeutende Rolle bei der Entstehung der Indologie als philologischer Wissenschaft. Auch im späteren 19. und frühen 20. Jahrhundert knüpften neoromantisch gestimmte Autoren noch an diese Tradition an. Parallel dazu trat ab Mitte des 19. Jahrhunderts das reale Indien unter britischer Kolonialherrschaft ins Zentrum des Interesses. Man respektierte die organisatorisch-technischen Leistungen der Briten, kritisierte aber ihren Dünkel und die ökonomische Ausbeutung des Landes und sympathisierte mit dem indischen Streben nach Unabhängigkeit. Das postkoloniale Indien erscheint in der neueren deutschsprachigen Literatur vor allem als armes, rückständiges Land, geprägt von krasser sozialer Ungerechtigkeit, Inkompetenz und Korruption. Prosa ist die vorherrschende Textform, Gedichte mit Indienbezug sind kaum noch zu finden. Waren die frühen Bilder Indiens oft sehr geschönt, so dominiert nun ein überkritisches Gegenbild. In jüngster Zeit melden sich auch Autoren zu Wort, die kenntnisreich Licht- und Schattenseiten des realen Indien zeigen.
2019
Klappentext: Carmen Reichert zeigt, welche gesellschaftspolitischen Rollen Lyrik einnehmen kann in einer Zeit, in der jüdischen Gemeinschaften in Europa in Frage gestellt sind. Lyrikanthologien sind eine Möglichkeit, kollektive Selbstbilder nach innen und außen zu prägen. Während jiddische Herausgeber auf unterschiedliche Weise versuchen, die jiddische Litertaur zu modernisieren, nutzen deutschsprachige kulturzionistische Gruppen Anthologien, um eine eigenständige jüdische Tradition in Abgrenzung zur deutschen Literatur zu entwickeln. Dabei wird deutlich, dass Gedichte im Zusammenhang ihrer Anthologien gelesen, neue Bedeutungen entwickeln können, die mitunter auch quer zu einer Lektüre im Kontext der Erstveröffentlichung stehen.
Der Standard, Junge-Akademie-Blog, 2019
Es ist leider nur wenig bekannt, dass das ausgehende Jahr 2019 von der Uno zum Jahr der indigenen Sprachen ausgerufen worden ist. [https://en.iyil2019.org/] Dies erfolgte unter anderem, um Bewusstsein für indigene Sprachen zu schaffen, wofür ich hier als Sprachwissenschafter einen kleinen Beitrag leisten will. Indigen werden Sprachen von Ethnien genannt, auf die folgende vier von der Uno mitausgearbeitete Kriterien in der einen oder anderen Weise zutreffen: 1. relativ gesehen erste Nutzung/Besiedlung eines Territoriums; 2. freiwillige Bewahrung kultureller Besonderheiten (gegenüber der Mehrheitsbevölkerung), insbesondere was Sprache, Produktionsweisen, Gesellschaftsorganisation, Institutionen, Religion und spirituelle Werte betrifft; 3. Selbstidentifikation und Anerkennung durch andere als eine eigenständige Gemeinschaft; 4. Erfahrung von Enteignung, Ausschluss, Marginalisierung, Unterdrückung oder Diskriminierung (wobei diese Bedingungen fortbestehen können oder nicht).
Bedi - Die Quarantaene, 2021
Die Pest und die Quarantäne! Die Angst vor der Pest hatte jedes Ding in der Ebene, die sich am Fuße des Himalajas erstreckte, wie mit einer dicken Lage von milchigem Nebel belegt. Jedes Kind der Stadt fing an zu zittern, sobald sie auch nur erwähnt wurde. Gewiss war die Pest furchtbar, doch die Quarantänestation war noch viel schlimmer. Die Quarantäne setzte die Leute noch mehr in Unruhe als die Pest selber. Das war der Grund, warum auf den Plakaten, die das Gesundheitsamt für die Bürger zur Warnung vor den Ratten angebracht hatte, der Slogan "Keine Ratte-keine Pest" mit einer Erweiterung ergänzt worden war. Da stand nämlich jetzt "Keine Rattekeine Pest-keine Quarantäne".
Viele Bilder der nordamerikanischen Ureinwohner, die im 19. Jahrhundert geprägt wurden, bestimmen bis heute das europäische Bild des Kontinents mit und auch wenn der »edle Wilde« Karl Mays nur noch eine „Parodie der Parodie“ ist, macht auch dies deutlich, dass »der Indianer«, gerade weil das vorhandene Bild nur wenig mit der Realität gemein hat, weiterhin als „Projektionsfläche für indentifikatorische Selbstentwürfe“ dient. Dabei wurde dieses Bild nicht selten instrumentalisiert, zur Identifikation, wie auch als Gegenbild, für politische Zwecke und hierbei insbesondere zur Kritik an Amerika, bis hin zum Antiamerikanismus. Diese Arbeit möchte einige der zeitgenössischen Quellen des 19. Jhs. darauf untersuchen, welche Charakteristiken den amerikanischen Ureinwohnern zugeschrieben wurden und was das daraus resultierende »Indianerbild« und dessen Instrumentalisierung über die Autoren und die Rezipienten aussagen kann. Ganz im Sinne eines, Kurt Tucholsky zugeschriebenen, Ausspruches, nach welchem ein Reisebericht oft ein erstaunlich gutes Bild über den Reisenden gebe. Diese Arbeit wird aus diesem Grunde auch nicht versuchen das »Indianerbild« mit der Lebenswirklichkeit der amerikanischen Ureinwohner in der Vergangenheit oder Gegenwart zu vergleichen, weshalb nur wenig Literatur dieses Bereichs verwendet wurde. Zur Untersuchung der zugeschriebenen Charakteristiken wurde eine, soweit im Umfang dieser Arbeit möglich, breite Auswahl von Quellen genutzt, um Sichtweisen verschiedener Autoren und Literaturgattungen einzubeziehen. Hierzu zählen Abenteuerromane, Erzählungen, die sich auf historische Ereignisse beziehen, Ratgeberliteratur für Auswanderer, evangelische und protestantische Missionsberichte und kurze Artikel aus populär verbreiteten Zeitschriften, wie der Gartenlaube, sowie Beiträge von Anthropologen. Hierbei ist zu beachten, dass die Trennung zwischen den Gattungen zuweilen, insbesondere bei der Ratgeberliteratur, ambivalent ist. Weiterhin ist zu beachten, dass nicht sämtliche Literatur allein in Deutschland publiziert wurde. Besonders die Missionsberichte zirkulierten beispielsweise vornehmlich in den jungen deutschen Gemeinden in den Vereinigten Staaten. Im ersten Kapitel beschäftigt sich die Arbeit mit einigen grundlegenden Theorien zur Stereotypentheorie und den Beschreibungen von Fremdbildern. Im nächsten Schritt wird die Entwicklung des »Indianerbildes« bis ins 19. Jahrhundert nachgezeichnet. Es folgte eine Beschreibung der in der Literatur zu findenden Charakteristiken, die den amerikanischen Ureinwohnern zugeschrieben wurden. Das letzte Kapitel versucht zu entschlüsseln, wie diese Charakteristiken verwendet, oder instrumentalisiert wurden. Bei all diesen Untersuchungen soll der Theorieteil mit einbezogen und überprüft werden.
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I quaderni dell'AIG di 'Studi germanici' (3), 2020
Poesie. IV. Buddhismus. 1. Indien und Tibet/Poetry. IV. Buddhism. 1. India and Tibet, 2003
In: Archäologie in Schleswig/Arkæologi i Slesvig 12, 2008 (Neumünster 2009) 163-174 [Symposium Jarplund 2008]., 2009
In: Medieval Theories of the Creative Act / Theorien des kreativen Akts im Mittelalter / Théories médiévales de l’acte créatif. Freiburger Colloquium 2015. Hrsg. von Elisabeth Dutton und Martin Rohde. Wiesbaden: Reichert 2017 (Scrinium Friburgense 38). S. 87-102.
G. Meiser und O. Hackstein (eds.), Sprachkontakt und Sprachwandel, 2005
WZKSA 18, p. 89-110, 1974
Orientalistische Literaturzeitung, 2019
The Slavic and East European Journal, 1993
H. Schefers (ed.), Einhard -Leben und Werk, Band 2, Regensburg, 2019, pp. 75-90, 2019