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2016
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25 pages
1 file
Po tsda m e .V.
Gesucht! Gefunden? Alte und neue Wohnungsfragen, 2019
The essay is a short history of the development of the European city in German. It starts from the founding of cities in the high middle ages and follows the main trends of European urbanisation until the 20th century.
Urban Studies, 2016
Die verstädterte Welt zeigt sich heute als sozio-materiales Produkt eines mit Unbestimmtheit durchsetzten, raumproduzierenden Handelns. Auffassungen, die noch von einer vorgegebenen und nur noch abzubildenden Stadt ausgehen, greifen längst nicht mehr. In diesem Verlust liegt jedoch die Chance danach zu fragen, wie das neu entstandene epistemologische Feld des Urbanen zum Verhandlungsgegenstand werden kann. Im Dialog mit wissens- und darstellungstheoretischen Fragestellungen zeigt Christopher Dell, wie das Wissen des Städtischen heute aufzuschließen ist: medial orientiert am Modus einer gestalterischen Diagrammatik und performativ gebunden an eine improvisatorische Praxis. Dabei entsteht ein Anforderungskatalog an die Artikulation von Wissensformen, die nicht feststellen, sondern ermöglichen. Das Buch ist kritische Analyse und grundlegendes Werk zugleich - es liefert die erste umfassende Rahmung für ein wissenstheoretisch basiertes Verständnis aktueller Stadtforschung.
WerkstattGeschichte, 2008
Pro civitate Austriae. Informationen zur Stadtgeschichtsforschung in Österreich N.F. 25, 2020
The paper gives an overview to awards for Urban Historical Research with a special focus on the situation in Austria. In this country there are two different awards in existence: 1. The older award is called "Stiftungspreis Pro civitate Austriae" and was founded in the late 1980s in the context of the "Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung". - 2. The second award is called "Wiener Preis für Stadtgeschichtsforschung" and was founded by the City of Vienna in 2010 (see: www.stadtgeschichtsforschung.at). In an appendix of the paper the winners of these awards together with their studies being distinguished are specified.
2019
Im Vorwort zu seinem nachhaltigsten Werk Geschichten der romanischen und germanischen Völker (1824) schrieb Leopold von Ranke den berühmten Satz: »Man hat der Historie das Amt, die Vergangenheit zu richten, die Mitwelt zum Nutzen zukünftiger Jahre zu belehren, beigemessen: so hoher Ämter unterwindet sich gegenwärtiger Versuch nicht: er will bloß zeigen, wie es eigentlich gewesen.« Trotz früher ernsthafter Kritik fand von Rankes Formulierung der Aufgabe der Geschichte als Aufdecken und Erzählen von dem, was »eigentlich gewesen« ist, festen Platz in populärer Vorstellung, und noch heute streben viele Historikerinnen und Historiker – sowohl Laien als auch professionelle – danach, jenen hehren Traum der objektiven Darstellung der Vergangenheit, wie sie wirklich geschah, zu realisieren.
2017
u.d.T.: Inga Haese, Charisma in der degradierten Stadt. Eine akteur/innenzentrierte Studie über Bindungs-und Mobilisierungsmuster in Schrumpfungsprozessen Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Tag der Disputation 14.4.2015 Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen.
2023
Überblicksdarstellungen zu literaturgeschichtlichen und kulturgeschichtlichen Themen zählen heutzutage nicht zu den beliebtesten Publikationsformen im deutschsprachigen Wissenschaftsraum, dies bestätigen auch die Herausgeber im Vorwort des Buches (S. 13). Diese füllen mit ihrer Literaturgeschichte Münchens somit eine Lücke. Die Darstellung der literarischen Entwicklungen dieser Stadt vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart gibt allen Forscher*innen, die sich für München und seine Literaturszene interessieren, ein unabdingbares Arbeitsmittel an die Hand. An diesem Projekt arbeiteten drei Herausgeber, Waldemar Fromm (LMU), Manfred Knedlik (Arbeitsstelle für Literatur in Bayern, LMU) und Marcel Schellong (LMU) sowie über 1 Evgenia Papageorgiou ist Doktorandin der Universität Athen und der LMU München. Zu ihren Forschungsinteressen gehören u.a. Regionalliteratur Bayerns, psychoanalytische Literaturwissenschaft und Zeitgeschichteforschung/Erinnerungskultur(en).
Auf der Suche nach Identitäten: Volk - Stamm - Kultur - Ethnos. Internationale Tagung der Universität Leipzig vopm 8.-9. Dezember 2000, 2007
sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung
Die ethnografische Erforschung von Stadt lässt sich nicht auf einzelne Werkzeuge reduzieren. Vielmehr handelt es sich um einen multimodalen Methodenzugang, der eine holistische Perspektive auf Bedeutungsstrukturen städtischer Akteur_innen und deren sozial-räumliche Praktiken eröffnet und darüber Machtverhältnisse und politische Logiken stadtgesellschaftlichen Miteinanders sichtbar werden lässt. Im Hinblick auf ein stetig wachsendes interdisziplinäres Interesse an der Ethnografie zur Erforschung von Stadt ist es wichtig, dass ethnografisch Forschende dieses methodologische Grundverständnis in Bezug auf ihre politische Verantwortung und den Politiken ethnografischer Repräsentation reflektieren. Der vorliegende Beitrag skizziert daher die Modalitäten der ethnografischen Stadtforschung und thematisiert die Reflexion der eigenen Positionalität und deren interventionistisches Potenzial. Denn die Debatte um eine politische wie auch reflexive Haltung ethnografischer Wissensproduktion ist z...
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Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt
DENKMAL HESSEN 2022/01, 2022
Das römische Augsburg. Militärplatz, Provinzhauptstadt, Handelsmetropole, 2022
Planung ist unsichtbar. Stadtplanung zwischen relationaler Designtheorie und Akteur-Netzwerk-Theorie, 2019
Soziologie und Sozialgeschichte, 1972
mu-zu an-za3-še3 kur-ur2-še3 ḫe2-gal2. Altorientalistische Studien zu Ehren von Konrad Volk. Herausgegeben von Jessica Baldwin und Jana Matuszak unter Mitarbeit von Manuel Ceccarelli. dubsar 17., 2020
New Covenant Publications International, 2020
E. Claassen - M.M. Rind - Th. Schürmann - M. Trier (Hrsd.), Roms fließende Grenzen : Archäologische Landesausstellung Nordrhein-Westfalen 2021/2022, 2021
Concepts and their use in Europe, 2013
Belina, Bernd, Naumann, Matthias & Strüver, Anke (eds.): Handbuch In: Kritische Stadtgeographie. Münster: Westfälisches Dampfboot, S. 75-81. , 2014
Pro Civitate Austriae. Informationen zur Stadtgeshcichtsforschung in Österreich, 2020