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Ein künstliches Neuron bildet die Basis für das Modell der künstlichen neuronalen Netze, ein Modell aus der Neuroinformatik, das durch biologische neuronale Netze motiviert ist. Als konnektionistisches Modell bilden sie in einem Netzwerk aus künstlichen Neuronen ein künstliches neuronales Netz und können so beliebig komplexe Funktionen approximieren, Aufgaben erlernen und Probleme lösen, bei denen eine explizite Modellierung schwierig bis nicht durchzuführen ist. Beispiele sind die Gesichts-und Spracherkennung.
Das Begleitbuch wurde durch die großzügige Förderung der Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH realisiert. KTS KLAUS TSCHIRA STIFTUNG GEMEINNÜTZIGE GMBH Für die Unterstützung der Ausstellung danken wir ferner der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur. Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
2004
The report gives an introduction to neural networks. Starting with the basic terminology, different types of neural networks are described. Several applications of neural networks are shown, e.g. pattern recognition, content-adressable memory, and optimization problems. The major part of the report is focused on learning. Methods for learning from examples as well as methods for learning from observations are described. This report has been used as part of a script for a graduate student course in AI. It aims at teaching the basics of neural networks with the intention to make accessible the mathematical techniques used in this context. The paper is written in German.
Der Anaesthesist, 2003
Bei einem künstlichen neuronalen Netzwerk (KNN) handelt es sich um ein einfaches Modell des zentralen Nervensystems. Neurone sind dort hoch gradig untereinander verbunden. Sie lernen, auf Informationen zu reagieren und sich entsprechend anzupassen. Das menschliche Gehirn ist die komplizierteste Struktur, die uns bekannt ist. Umso beachtenswerter ist, dass im Gehirn nur ein Grundtypus von Zelle existiert,der Information übertragen und diese in gewisser Weise auch speichern kann.Beim Menschen entsteht durch dieses Netzwerk aus etwa 10 11 Neuronen ein intelligentes Wesen mit den Fähigkeiten zu lernen, wiederzuerkennen und vorauszusehen.Mit neuronalen Netzwerken versucht man die Vorgänge im Gehirn durch Computeranwendungen zu simulieren. Im Gehirn sind die Nervenzellen in komplexer Weise miteinander verknüpft. Jede Zelle kann über Dendriten Signale von anderen Zellen empfangen und diese über Axone weiterleiten. Im Zellkörper der Nervenzelle summieren sich die Potenziale der einzelnen Dendriten auf. Wird ein bestimmter Schwellenwert überschritten, dann feuert das Neuron und sendet so ein Impulssignal über das Axon zu seinen Nachbarn; andernfalls bleibt es ruhig. Rein technisch gesehen funktioniert also eine Nervenzelle
2009
Als "maßlose" Kopie ist die zwischen 1774 und 1784 errichtete, gigantische "Ruine" einer dorischen Säule im französischen Landschaftsgarten Désert de Retz eine Ausnahmeerscheinung im Kontext der Kunst-und Gartendis-kurse ihrer Entstehungszeit. Komplettiert hätte der Säulestumpf, in dem sich ein mehrgeschossiges Gartenhaus befi ndet, eine Höhe von einhun-dertzwanzig Metern. Doch gerade aus der Inszenierung einer übergroßen klassischen Ordnung als bewohnte Ruine erschließt sich die Bedeutung dieses ungewöhnlichen Bauwerks. Die Garten des Désert de Retz zog nicht allein die Surrealisten um André Breton in ihren Bann, die sich 1960 vor seinem Eingang zu einem Grup-penfoto versammelten. Eine eigentümliche Querverbindung besteht auch zu einem der bekanntesten Entwürfe von Adolf Loos, der 1922 für den Chicago-Tribune-Tower-Wettbewerb einen Wolkenkratzer in Gestalt einer riesigen dorischen Säule einreichte. Wir danken herzlich dem Landschaftsfotografen Michael Kenna, der...
Natur und Theorie der Emotion, 2003
ZUR NATUR KÜNSTLICHER GEFÜHLE K önnten Sie künstliche Gefühle haben? -Nehmen wir an, Sie fühlen sich niedergeschlagen, gehen zur Apotheke und verlangen nach einer Packung "Antidepressiva". Sie nehmen eine Tablette und nach kurzer Zeit ist Ihre Niedergeschlagenheit verschwunden, Sie fühlen sich erheblich besser, die ganze Welt sieht wieder anders aus. Haben Sie ein künstliches Gefühl?
Nervenarzt
Der Ruhezustand des menschlichen Gehirns ist durch die intrinsische Aktivität des „Default-mode“-Netzwerks (DMN), das sowohl kortikale Mittellinienstrukturen als auch laterale parietale und temporale Anteile umfasst, geprägt. Dieses System ist während des selbstorientierten Denkens, wie z. B. im Ruhezustand, aktiv, während eines weltorientierten Bewusstseinszustands, wie z. B. während externaler Aufmerksamkeit und spezifischer kognitiver Aufgaben, jedoch in seiner Aktivität gemindert. Ausgehend von der historischen und methodischen Entwicklung des DMN-Modells beschreibt der vorliegende Übersichtsbeitrag zunächst die funktionelle Anatomie und potenzielle Funktionen dieses neuralen Systems. Im Anschluss werden, basierend auf der aktuellen Datenlage, die klinischen Implikationen einer gestörten Netzwerkstruktur beleuchtet und die Rolle des DMN bei verschiedenen psychischen Störungen aufgezeigt. The resting state of the human brain is intrinsically organized by the so-called default mode network (DMN) which comprises cortical midline structure as well as lateral parietal and temporal areas. The activity of this system increases during self-oriented thinking, e.g. during a resting state but decreases during externally oriented attention and specific cognitive tasks. This review article provides a historical and methodological outline of the DMN model and describes its functional anatomy and putative functions. Based on the empirical literature the clinical implications of alterations of the DMN architecture and its role in various mental disorders are discussed.
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S Fischer, E Maehle & R Reischuk (Hrsg.), Informatik 2009: Im Focus das Leben, S. 810-824
Aktuelle Neurologie, 2000
Trauma und Berufskrankheit, 2008
Der Anaesthesist, 2000
Gender Zeitschrift Fur Geschlecht Kultur Und Gesellschaft, 2013