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2019, Das Jüngere Evangeliar aus St. Georg in Köln. Untersuchungen zum Lyskirchen-Evangeliar, ed. Klaus Gereon Beuckers, Anna Pawlik, Cologne/Weimar/Vienna, p. 45-73
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek : Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie ; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
A study of the consoles of the cross ribbed vaults in Grey friars St. Cathrine's monastery in Rostock (Mecklenburg, NE Germany) revealed the use of Bryozoa limestone imported from Stevns Klint (Denmark) and artificial gypsum stones.
Helmarshausen. Buchkultur und Goldschmiedekunst im Hochmittelalter, hg. von Ingrid Baumgärtner, Kassel, p. 147-166 , 2003
2017
Religiöse Bilderwelt des Spätmittelalters im Kleinformat Kleine To nfigürchen sind in zahlreichen Formen seit dem zwölften Jahrhundertbekannt; beliebt waren im hochmittelalter besonders Pferde mit und ohne Reiter1.Formte der Töpfer die Figürchen anfangs noch freihändig, so wurden sie vorallem seit der zweiten hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts massenweise aus sogenanntem Pfeifenton mit hilfe vonM odeln hergestellt2.im Spätmittelalter waren sowohl religiöse als auch profane Darstellungen verschiedener größe und Qualität im Umlauf.Mit dem einsetzen der Reformation und dem damit verbundenen nachfragerückgang nach derartigen religiösen Bildformen ging auch die Produktion vieler Figurentypen im weiteren Verlauf des sechzehnten Jahrhunderts zurück3.nicht auszuschließen ist, dass bestimmte Ty pen auch sehr lange gefertigt wurden, vielleicht über Jahrhunderte hinweg. in Köln wurde in einer Baugrube nördlich des Doms am heutigen Breslauer Platz ein spätmittelalterlicher Brennofen und eine Abfallgrube mit Überresten der Produktion vonT onfigürchen ausgegraben4.D as Formenspektrum der Kölner Werkstatt des ausgehenden fünfzehnten Jahrhunderts schöpft aus dem damals üblichen Bilderspektrum der Figürchenhersteller.D ie Darstellungen reichen zum Beispiel vonChristus als Knabe,Schmerzensmann und gekreuzigter sowie engeln, heiligen, Reitern, Bürgersfrauen, Liebespaaren, Schiffchenund narren bis hin zu Löwen, eseln und Affen5.Die Verbreitung der Figürchen in Köln und am niederrhein belegen auch die Bestände der meisten kulturhistorischen Museen des Rheinlands. Dashetjens-Museum in Düsseldorfkaufte die zusammen etwa hundertFigurinen umfassende Sammlungen der Kölner Sammler Lückger und eigel. Beide berücksichtigten sicher besonders die Bodenfunde ihrer Anregungen und Literaturhinweise erhielt ich von Dr. gerald Volker grimm und Dr. ingeborg Krueger (beide Bonn), die zudem einblick in ihr Konvolut zu To nfigürchen gewährte, sowie harald Rosmanitz M. A. (Partenstein). Dafür möchte ich herzlich danken. 1 Vgl. etwa e. Weinlich, Verhand. hist. Ver. oberpfalz , , ff. 2 neu-Kock, Bilderbäcker ; .-Zu den Figürchen aus der Verfüllung der glockengussgrube im Kölner Dom mit dem Te rminus post quem von vgl. M. Steinmann / U. Back in: U. Back / Th. höltken, Die Baugeschichte des Kölner Doms nach archäologischen Quellen. Stud. Kölner Dom (Köln ) ff. f. 3 D. Rose, ›Pfeifentonfiguren‹ des ./. Jahrhunderts aus Köln. in: M. harzenetter / g. isenberg (hrsg.), Keramik auf Sonderwegen. Denkmalpfl. u. Forsch. (Mainz ) f. 4 Zum Befund vgl. St.neu in: neu-Kock, Bilderbäcker ff. 5 neu-Kock, Bilderbäcker ff.; dies., irdene Kleinplastik im Spätmittelalter. in: J. naumann (hrsg.), Keramik am niederrhein (Köln ) f.-Vgl. auchdie Vermischung religiöser und profaner Thematik bei den sogenannten Pilgerzeichen aus Blei, s. M. Jones, The secular badges. in: h. J. e. van Beuningen / M. Koldeweij (hrsg.), heilig en profaan. Laet-middeleeuwse insignies uit de collectie h. J. e. van Beuningen (Rotterdam ) ff.
2016
Rezension zu: Matthias Exner: Das Guntbald-Evangeliar. Ein ottonischer Bildzyklus und sein Zeugniswert für die Rezeptionsgeschichte des Lorscher Evangeliars; <br>Regensburg: Schnell & Steiner 2008; 112 S.; 66 farbige und 7 SW-Abb.; ISBN 978-3-7954-1992-9
Gedenkschrift für Wolfgang Wohlmayr. Archaeo PlusPlus, 2020
2015
Ausgelagert-gestohlen/verloren-wiedergefunden imma Walderdorff Der vorliegende Beitrag behandelt das Wiederauffinden von sieben verschollenen Miniaturen aus der Sammlung Czernin, die im Zweiten Weltkrieg in Verlust geraten waren, 2014 wiederentdeckt und als Czerninsches Eigentum identifiziert wurden. 1 Die Galerie Czernin, Anfang des 19. Jahrhunderts von Johann Rudolf Graf Czernin von und zu Chudenitz (1757-1845) gegründet, umfasste über 360 Gemälde. 2 Die Altmeister-Gemäldesammlung beinhaltete Spitzenwerke, darunter Künstler wie Rembrandt, Rubens, Tizian und Vermeer sowie zeitgenössische Maler_innen wie Friedrich Amerling, Ferdinand Waldmüller oder Elisabeth Vigée-Lebrun. Bereits 1800 wurde die Gemäldesammlung öffentlich zugänglich gemacht. Ausgestellt war sie seit Mitte des 19. Jahrhunderts im Wiener Palais am Friedrich-Schmidt-Platz 4, wohin sie Eugen Graf Czernin von und zu Chudenitz (1796-1868) gebracht hatte. Mit Ausnahme einer Ausstellung von Meisterwerken der Sammlung im Kunsthistorischen Museum (KHM)-verblieben die Bilder bis zum Zweiten Weltkrieg in diesen Räumlichkeiten, nachdem Mitte der 1930er Jahre im Palais umfangreiche Umbauarbeiten stattfanden. 3 Während des Zweiten Weltkriegs war es für die Zentralstelle für Denkmalschutz von 1
Umění / Art 69, 3/2021, 2021
The Nuremberg Chapel of St Moritz was destroyed at the end of the Second World War together with its remarkable set of medieval wall paintings. Among these, what is known as the Wenceslas fresco (Wenzelsfresko) has resonated the most in the scholarly literature. This cycle of paintings, of which only the first four scenes survived into the pre-war period, was believed to show episodes from the childhood of the son of the emperor Charles IV and later king, Wenceslas IV, who was born in Nuremberg and christened there. The painting thus became one of the proofs of the theory of art as a tool of dynastic power. Comparison of this wall painting with the iconographic and hagiographical sources has shown, however, that it was not about the life of Prince Wenceslas but depicted the legend of St Eligius. No direct literary source for the painting has been identified, but whoever conceived the painting cycle very probably drew on the hagiographical texts that were used around the year 1400 in the Nuremberg Dominican monastery by the author of the treatise Der Heiligen Leben for his own version of the legend of Eligius. The new iconographic identification corresponds to the arrangement of the sacral space of the Chapel of St Moritz. The Eligius cycle was painted on the wall directly above the side altar dedicated to St Eligius as well as St Catherine, St Wenceslas and St Sebald. This was a cemetery chapel, and the commissioner of the painting was probably someone from the patrician elite. Possibilities include the patrons of the chapel, the Mendel family, or Ruff Seyboth von Wendelstein, who in 1360 established an endowment for the celebration of mass at the altar of St Eligius. The painting has great significance for the iconography of Eligius. The first scene of the cycle is the oldest known example of a depiction of the vision of Eligius’s pregnant mother. At the same time it is important evidence of the hitherto rather overlooked cult of St Eligius in Nuremberg (in 1379 the dedication of the main altar of the Church of St Sebald was extended to include St Eligius).
2014
Denkmalpflege in Baden-Wurttemberg – Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege, Bd. 18, Nr. 2 (1989), Beginn und Erscheinungsfrequenz: Ausgaben pro Band: 4
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Codex und Material, ed. by Patricia Carmassi and Gia Toussaint (Wiesbaden, Harrassowitz Verlag), 2018
in: Anuario de Historia de la Iglesia 22, 2013, pp. 175-189
Studien zur Altägyptischen Kultur, 1998
Unsere Kunstdenkmäler : Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte = Nos monuments d'art et d'histoire : bulletin destiné aux membres de la Société d'Histoire de l'Art en Suisse = I nostri monumenti storici : , 1981
Hermeneutische Blätter, 2000
Archiv für Kulturgeschichte, 2002
Sargetia II (XXXVIII) Serie Noua, 2011, 143-154
C. Behrmann and E. Priedl (eds.), Autopsia: Blut-und Augenzeugen; Extreme Bilder des christlichen Martyriums, 2014
Mitteilungen zur Christlichen Archäologie, 2008
Freiburger Geschichtsblätter, 101, 2024
Studia z Dziejów Średniowiecza, 2022
Überlieferung und Druck. Heiligenlegenden aus frühen Kölner Offizinen (Frühe Neuzeit 30). Tübingen, 1996