Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2007, Lebensqualität in der stationären Altenhilfe
…
144 pages
1 file
Lebensqualität in Pflegeeinrichtungen betrachtet aus sozialwissenschaftlicher und psychologischer Perspektive. Es wurden Dimensionen von Lebensqualität aus der Literatur gewonnen und in Einrichtungen mittels eines Strukturfragebogens und problemzentrierter Interviews validiert.
Abschlußbericht des Projektes "Stimulation des Solarmarktes durch Weiterentwicklung und Neuinitiierung von regionalen Solarinitiativen" Vernetzung, Erfahrungsaustausch, Weiterbildung und "Best-practice"-Veröffentlichung durch Erstellung einer Veranstaltung einer sowie Erstellung eines Internetportals "regionale Solarinitiativen" Bundesverband Solarindustrie e.V. (BSi)
Eine feministische postkoloniale Utopie , 2018
Liebe Zuhörer*innen Ich freue mich, dass sie heute so zahlreich erschienen sind und ich freue mich auch, dass ich heute hier sein kann. Ich hoffe, dass ich Ihnen heute einen Einblick geben kann in Fragen, die mich und andere Personen im Rahmen postkolonialer und feministischer Theorie und Praxis bewegen. Es geht mir darum Kontroversen aufzumachen, keine einfachen Antworten zu geben, nachzudenken und gemeinsam über Fragen zu diskutieren, denen ich gerade begegne. Zur Zeit bin ich in einem Forschungsprojekt mit dem Namen REVERSE-"KRisE der GeschlechterVERhältnisSE? Anti-Feminismus als Krisenphänomen mit gesellschaftsspaltendem Potenzial" in der Fallstudie 1 damit beschäftigt der "Ethnisierung von Sexismus" nachzugehen. Der Begriff Antifeminismus und das Konstrukt "Ethnisierung von Sexismus" sagen Ihnen vielleicht nicht unbedingt etwas. Antifeminismus bedeutet, dass es Menschen gibt, die sich in relativ populistischer und abwertender Art-und Weise gegen Feminismus und die Gender Studies wenden. Von Abtreibungsgegner*innen bis zu Besorgten Bürgern und Christlichen Fundamentalisten sind da ganz unterschiedliche Akteur*innen1 dabei. Von einer "Ethnisierung von Sexismus" wird dann gesprochen, wenn Sexismus mehrheitlich als Problem von Zuwander*innen betrachtet wird. Wenn beispielsweise Medien weit mehr und umfangreicher über sexuelle Übergriffe von Migrant*innen berichten, als von Menschen deren Herkunft als deutsche betrachtet wird. Im Moment werden solche Zuschreibungen 14 1 Der Asterix soll darauf hinweisen, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt.
Nach 430 wurden junge Mädchen zu einem Lieblingsthema der Athener Vasenmalerei. Diese Motive sind eine wichtige Quelle für die Stellung der Frau in der damaligen griechischen Gesellschaft. Ich werde aufzeigen, dass man diese Entwicklung auch auf den Münzen des 5. und 4. Jahrhunderts verfolgen kann. Tatsächlich findet man eine Fülle solcher Themen auf den Kleinmünzen von Thessalien. Nirgendwo sonst, rund um das gesamte Mittelmeer, wurden diese Themen so häufig auf Münzen geprägt. Es sind kleine Währungseinheiten, meistens Obole, die oft weniger als ein Gramm wiegen, Durchmesser ca. 8 mm. Man nutzte das Rund für die ganze Figur und nicht nur für den Kopf im Profil. So entstand eine Gruppe von bezaubernden Frauendarstellungen in einer originellen ikonographischer Vielfalt. Sie sind voller Bewegung und Natürlichkeit und regelmäßig bei einer ganz bestimmen Tätigkeit dargestellt. Zuerst zwei Nymphen, die Wasser holen.
Leistungsbeurteilung mit Kompetenzrastern im Mathematikunterricht. Eine Sachanalyse basierend auf den Erfahrungen von neun Lehrkräften, 2018
In dieser Arbeit werden Gespräche über Erfahrungen von 9 Lehrenden, die Kompetenzraster zur Beurteilung in ihrem Unterricht einsetzen, ausgewertet. (II. Teil) Darüber hinaus flossen Ergebnisse einer Literaturrecherche ein. (I. Teil) Die Forschungsfrage versucht zu klären, welche Entscheidungen Lehrende treffen sollten, wenn sie Kompetenzraster in ihrem Mathematikunterricht einsetzen wollen. Zu diesen Entscheidungen wurden verschiedene Optionen aus der Praxis der befragten Lehrkräfte gesammelt und mit ihren Vor- und Nachteilen dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit bekommt dabei der damit verbundene Aufwand, der wesentlich durch die Festlegung der "zu bewertenden Bereiche" des Kompetenzrasters bestimmt wird. Abschließend werden für interessierte Lehrende die praxisrelevanten Ergebnisse der Interviews und der Literaturrecherche im III. Teil dargestellt.
in: Stephanie Zloch und Izabela Lewandowska (Hrsg.): Das ,Pruzzenland‘ als geteilte Erinnerungsregion. Konstruktion und Repräsentation eines europäischen Geschichtsraums in Deutschland, Polen, Litauen und Russland seit 1900, Göttingen, 2014
Die vorliegende Studie ist für das Medium Schulbuch Narrativen und Identitätskonstruktionen nachgegangen, die sich nicht wie gewohnt auf einen Nationalstaat, sondern auf eine Region beziehen. Anregend hierfür waren jüngere Arbeiten der Erinnerungsforschung und der Transnationalen Geschichte, die zeigen konnten, wie sich Erinnerungen über Ländergrenzen hinweg entwickelten und veränderten. Im Bestreben, die Dominanz nationalstaatlicher Betrachtungsweisen aufzubrechen, erfuhr dabei das Phänomen Region eine neue Aufmerksamkeit und eine neue Konzeptionalisierung.
Arbeit im Spannungsfeld von Gesellschaft und Individuum, 2018
Zu beurteilen, ob das Individuum seines eigenen Glückes Schmied zu sein vermag, erfordert die Betrachtung der beiden Seiten des Glücks, dem selbst empfundenen und dem von außen angenommenen Glück. Was den homo faber zu einer unsteten Glücksquelle werden lässt, ist die Änderbarkeit des Rahmens. Die Anpassung an die Anforderung wird immer schwieriger, da die Anforderung sich nicht mehr nur im Fluss, sondern in der stetigen Metamorphose befindet. Der Kontext ist im Zeitfluss nur punktuell umrissen, die Extrapolation ist äußerst schwierig. Insofern ist die Anpassung des Individuums, wäre es nur ein Artefakt, lediglich unter äußerster Flexibilität möglich, und diese steht der Belastbarkeit und nicht zuletzt der Messbarkeit entgegen. Die Bedingung ceteris paribus kann per se nicht erfüllt sein, wenn der Bestandteil paribus durch Disruption zwangsläufig ausgeschlossen ist. Wäre demnach die reine Anpassung an die Umstände Glücksquelle der Arbeit, so wären die Aussichten sehr düster, denn die Umstände sind volatil. Die Auflösung des Dilemmas liegt in der Kommunikation zwischen dem Einzelnen und den Umständen. Wie das Bild in den Menschen hineinschaut, baut sich der Kontext aus den Menschen auf, und wenn es einen flexiblen Rahmen bilden soll, dann muss der Aufbau aus lebendigen Individuen bestehen. Geforderte Mimikry steht dem Leben im Wesen entgegen. Die Frage nach der menschlichen Natur zu stellen, ist durchaus folgerichtig, denn die den Menschen bedingende Welt wurde durch vom Menschen geschaffene Dinge reglementiert. Insofern unterscheiden sich die Welten der Menschen auch; sie gleichen sich in einigen Bestandteilen und Übereinkünften, das Naturrecht als Kreislauf aus Natalität und Tod ist zwar grundlegend, aber nicht hinreichend, um die Auswirkungen der Determinanten auf den Menschen zu beschreiben. Diese
Quelle: NDAL8PCAG/www/digbib.org/Franz_Kafka_1883/Die_Verwandlung Erstellt am 08.02.2011 DigBib.Org ist ein öffentliches Projekt. Bitte helfen Sie die Qualität der Texte zu verbessern: Falls Sie Fehler finden bitte bei DigBib.Org melden. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen.
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.
Die Jüdischen Studierenden der Akademie der Bildenden Künste Wien, 1848-1948, 2019
In book: Armut und Reichtum an Verwirklichungschancen, 2005
Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen
30 Jahre Psychotherapiegesetz in Österreich – Geschichte, Status quo und Ausblick, 2019
TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis
Zur Materialität des feministischen Widerstands, 2021
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
Grundlagen der Konnektorensemantik, 2000
Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, 2001
Sakramentsnischen und Sakramentshäuser in Siebenbürgen. Die Verehrung des Corpus Christi, 2014