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2020, 1792-1867, Hommage für Hittorff Bilder, Bücher und Würdigungen, ed. Christiane Hoffrath and Michael Kiene
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Hommage on the 225th birthday and the 150th memorial of Hittorff. Reports of various institutions on their holdings and the preservation, various unpublished source materials.
This paper presents an analysis of Heinrich Heine's essay Verschiedenartige Geschichtsauffassung.
In diesem Prüfungsteil sollen Sie mehrere Texte lesen und die dazugehörenden Aufgaben lösen. Sie können mit jeder beliebigen Aufgabe beginnen. Markieren Sie bitte Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen. Wenn Sie zuerst auf dieses Aufgabenblatt schreiben, vergessen Sie bitte nicht, Ihre Lösungen innerhalb der Prüfungszeit auf den Antwortbogen zu übertragen. Bitte schreiben Sie deutlich und verwenden Sie keinen Bleistift. Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher oder Mobiltelefone sind nicht erlaubt. Lesen 80 Minuten Kandidatenblätter Seite 8 Vs13_280714 MODELLSATZ GOETHE-ZERTIFIKAT B2 KANDIDATENBLÄTTER LESEN Aufgabe 1 Dauer: 15 Minuten Das wachsende ökologische Bewusstsein hat in Deutschland zur Gründung der verschiedensten Natur-und Umweltschutzvereine geführt. Interessierte Bürger finden Zugang zu solchen Organisationen, sei es, um sich beraten zu lassen oder weil sie dort aktiv werden möchten. Was glauben Sie, für welche der acht Organisationen (A-H) würden sich die einzelnen Personen (1-5) interessieren? Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. Es ist möglich, dass es nicht für jede Person ein passendes Angebot gibt. Markieren Sie in diesem Fall auf dem Antwortbogen "negativ". Übertragen Sie die Ergebnisse auf den Antwortbogen (1-5). Welche der acht Organisationen wäre wohl interessant für jede der folgenden Personen? Damian U., der gerne auch ältere Hunde oder Katzen auf seinem Bauernhof aufnehmen möchte. Anna B., die sich über die Vorteile und Nutzungsmöglichkeiten von Windenergie erkundigen möchte. Christian W., Bio-Bauer, der Hilfe bei der Vermarktung seiner Produkte braucht. Konrad B., der in der Nähe des Frankfurter Flughafens wohnt und etwas gegen Fluglärm unternehmen möchte. Sonja T., die aktiv gegen die zunehmende Verschmutzung eines Sees in der Nähe ihres Wochenend hauses vorgehen will. Info Fluglärm-ein Service des regionalen Dialogforums Viele Fragen an das Bürgerbüro des RDF drehen sich um Fluglärm. Mit dem Infoservice www.fluglaerm-frankfurt.de bündelt das RDF die Angebote verschiedener Internetseiten, die Informationen zum Fluglärm bieten. Der Grund dafür, dass die verschiedenen Informationen auf unterschiedlichen Internetseiten zu finden sind, liegt unter anderem in einer klaren Aufgabenteilung: Die Fraport AG ist zuständig für die Erfassung des Fluglärms und die Deutsche Flugsicherung regelt die Flugrouten. Der Bürger kann diese Trennung nicht immer nachvollziehen, denn die Flugrouten bestimmen natürlich den Fluglärm, der am Boden wahrgenommen wird.
2022
Kratylos Kratylos. Kritisches Berichts-und Rezensionsorgan für indogermanische und allgemeine Sprachwissenschaft-Wiesbaden 1956ff. KUB Keilschrifturkunden aus Boghazköy-Berlin 1921ff. KZ Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung (ZVS), später Historische Sprachforschung (HS), begründet von Adalbert Kuhn; früher Kuhns Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung-Berlin, Göttingen 1852ff. MDOG Mitteilungen der Deutschen Orient-Gesellschaft zu Berlin-Berlin 1899ff. Melammu 7 Mesopotamia in the Ancient World : Impact, Continuities, Parallels.
Ei]nst war Labarna Großkönig. Da waren seine [Söhn]e, seine [Brüd]er und seine Verschwägerten, die (weiteren) Leute aus seiner Familie und auch seine Truppen vereinigt. Das Land war (noch) klein. Wohin er aber zu Felde zog, hielt er das Feindesland mit Kraft unterworfen. Ein Land nach dem anderen vernichtete er. Er entmachtete die Länder und machte sie zu Grenzen des Meeres. Sobald er aber vom Feldzug zurückkam, ging jeder seiner Söhne (irgend)wohin in ein (bestimmtes) Land: Ḫupišna, Tuwanuwa, Nenašša, Landa, Zallara, Paršuḫanta, Lušna -je ein Land verwalteten sie und große Städte waren gegründet 1 .
2009
Die Heeresversorgung des 18. Jahrhunderts war gekennzeichnet von dem Wunsch, alles zu regulieren und sogut wie nichts dem Zufall zu überlassen. Aus diesem Grund erarbeiteten die Mächte jener Zeit unterschiedliche Konzepte, um die Verpflegung ihrer Armeen sicherzustellen. Die Unterschiede zwischen den Ländern basierten auf den rechtlichen Voraussetzungen, den Möglichkeiten des Geländes und der Bedrohungsszenarien. Das österreichische Versorgungssystem trug den unterschiedlichen rechtlichen Gegebenheiten in der Monarchie und den Erfahrungen in den Türkenkriegen, in welchen sie nicht auf eine gute Infrastruktur zurückgreifen konnten, Rechnung. Die Magazine wurden kreisweise organisiert und verwaltet. Die Befüllung der Magazine geschah aus den Kreisen heraus und Mangel wurde durch Ankauf und Lieferungen aus den Nachbarkreisen vermieden. Auch keimte in Österreich die Idee auf, nicht mehr von gedungenem Fuhrwerk abhängig zu sein. Mit der Errichtung des Militärfuhrwesenskorps war Österreich ein Vorreiter. Um die Vorräte der Magazine zu schonen und das Fuhrwesen nicht zu stark zu belasten, sahen die Vorschriften die Möglichkeit vor, an Ort und Stelle durch Ausschreibungen und bezahlte Requisitionen an Verpflegsgüter zu kommen. Beim Marsch durchs Reichsgebiet wurden eigene Verträge mit den Fürsten geschlossen, um die Versorgung dort sicherzustellen. Alle theoretischen Konstrukte dieser Zeit gingen von Armeen mit maximal 80.000 Mann aus. Da jedoch in diesem Krieg Armeen von über 100.000 Mann Stärke an den einzelnen Kriegsschauplätzen operierten, wurde jedes Versorgungssystem auf eine Zerreißprobe gestellt. Während das preußische Modell im ersten Kriegsjahr komplett versagte, konnte das österreichische gerade die allernotwendigsten Aufgaben erfüllen. Allen voran wurde in verstärktem Maße bedungenes Fuhrwerk eingesetzt. Obwohl die Offiziere klagen, dass Artillerie und Vorräte fehlen, war die Versorgung mit diesen Gütern dennoch gut genug, um auch „die französische Armee am Vormarsch zu ernähren.“ Durch den, im Vergleich zu den Franzosen, großen Train war die österreichische Armee zu unbeweglich für diese Art der Kriegsführung. Außerdem überstiegen die Verpflegskosten in einigen Jahren sogar die Steuereinnahmen. Nach dem Ende des Krieges begann man den ohnehin schon sehr knapp bemessenen Train zu reduzieren. Dies brachte zwar die gewünschten Einsparungen, die Versorgung war danach jedoch nicht mehr sichergestellt.
KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 2000
2008
Zum einen werden in dieser Diplomarbeit die Forschungsergebnisse zum Thema Hutterer in Siebenbürgen gebündelt und dargelegt. Zum anderen wird die Sicht auf die Hutterer in Winz, Siebenbürgen, um die theologische Perspektive erweitert. Nicht nur der Weg nach Winz, sondern die Voraussetzungen für die Flucht in das Fürstentum Siebenbürgen werden dabei skizziert. Neben den grundlegenden Informationen über die Hutterer, als Spross der Täuferbewegung, wird das Augenmerk auf ihre Entwicklung und Veränderung in der Ortschaft Winz gelegt.
A. Höck: Ausgrabungen 1999 im Bereich der „Kohlstadt“, Gem. Biberwier – mittelalterliche Nutzung und römische Neufunde im Tiroler Abschnitt der Via Claudia Augusta, in: E. Walde/G. Grabherr (Hg.): Via Claudia Augusta und Römerstraßenforschung ... (= IKARUS 1), Innsbruck 2006, S. 367–391.
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: Reader eines Symposions im Rahmen der Ausstellung "König Lustik" in Kassel, 2021
Geschenke und Steuern, Zölle und Tribute: …, 2007
Mustafa Koçak, Thomas Schmidts, Martin Marko Vučetić (Hrsg.), HÄFEN ALS ORTE DER REPRÄSENTATION IN ANTIKE UND MITTELALTER, 2020
Acta Praehistorica et Archaeologica, 2021
Bull. Soc. Frib. Sc. Nat., 2018
Thomas Dorfner (Potestas 10, 2017)
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