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2019, Archäologie in Deutschland
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Ob Grabhügel, Pfahlbauten, Häfen, Bergwerke, Siedlungen oder Städte: Archäologische Denkmale sind so vielfältig wie IT-Technologien, die für Rekonstruktionen und Visualisierungen angewendet werden. Das Projekt VirtualArch ist ein Versuch, überregionale Strategien und gemeinsame europäische Ansätze zu entwickeln.
In the last decade the amount of empirical research on pictures in mass communication has risen significantly. This is especially remarkable since several authors criticise the absence of own visual methods in communication research. This is critical because the employed methods were mostly developed for the study of entirely different kinds of pictures in other disciplines. Katharina Lobinger's dissertation which is to be completed at the Department of Communication (University of Vienna) concentrates on visual (mass) communication research understood as a specific image science that does not try to create knowledge about images in general, but about specific image types in certain fields; in this case about media images. The main target is to examine how visual media content is being examined in communication research, which methods are used or adapted and on which theories and definitions the studies are based. Therefore in a meta-analysis, or in other words in a »content analysis of content analyses« (RIFFE; FREITAG 1997: 515) all research articles published since 1990 in relevant international journals of communication research are examined. Research journals are the ›nerves‹ of a discipline and thus a barometer of its substantive focus and its dominant research methods. Therefore the research material consists of the discipline's most prestigious journals and of contributions in thematic journals to account for new, maybe not widely approved, approaches. A, at first sight, paradoxical situation is to be dismantled with this analysis: While the lack of methods for visual analysis is constantly bemoaned, vivid research is going on and the studies prove that despite the scarce method repertoire, creative and innovative research designs can generate interesting results and knowledge about images. This meta-analysis represents a methodological approach facilitating visual content research by systemising the existing empirical approaches.
2014
Zum Spielfilm «Akte Grüninger» hat Karin Fuchs mit den beiden Studentinnen Catherine Morgenthaler und Nicole Riedweg Unterrichtsmaterialien entwickelt. Es handelt sich einerseits um didaktische Überlegungen und andererseits um Unterrichtsbausteine, die direkt und auf verschiedenen Stufen im Unterrichtsalltag eingesetzt werden können. Die Unterrichtsmaterialien verdeutlichen die grossen Chancen von historischem Lernen mit Spielfilmen.
Zwingliana, 2010
In den folgenden Ausführungen wird der Versuch unternommen, teils in zeitlicher Abfolge, teils thematisch gebündelt ein kirchengeschichtlich-theologisches Porträt Heinrich Bullingers zu zeichnen, das vor allem Informationen und hoffentlich manche Anregungen für eine intensivere, aus grösserer Nähe erfolgende Beschäftigung mit dem Reformator vermitteln möchte. 1 Es kann freilich kein Ölgemälde, sondern nur eine Kreideskizze entstehen, da der Gegenstand für einen einstündigen Vortrag ungemein reichhaltig ist. Dass bei bewusstem Ausblenden vieler biographischer Details des Porträtierten jedoch das breite Panorama seines Lebens und Werkes unbedingt beachtet werden muss, versteht sich wohl von selbst. *** Zwischen der Geburt (1504) und dem Tod (1575) Bullingers liegen 71 Jahre, die zu den bewegtesten der europäischen Geschichte gehören. Einige der grossen Umwälzungen seiner Zeit, wie z. B. die geographischen Entdeckungen und deren wirtschaftliche sowie politische Auswirkungen hat Bullinger kaum wahrgenommen, andere indessen haben ihn so sehr geprägt, dass seine Lebensgeschichte ohne sie kaum denkbar ist. Es erscheint sinnvoll, in aller Kürze, auf jene historischen Zusammenhänge hinzuweisen, ohne ihn dabei in das Prokustesbett deterministischer Vorstellungen hineinzwingen zu wollen. Für Bullingers künftige Wirkung war von entscheidender Bedeutung, 1
Schon unser Briefwechsel hat das Gedicht allzu schwer belastet." Staiger und Heidegger über Mörikes "Auf eine Lampe" 1 Der Vortrag erschien zuerst in Neophilologus 35 (1951). Staiger eröffnet mit ihm die Aufsatzsammlung Die Kunst der Interpretation. Studien zur deutschen Literaturgeschichte (Zürich 1955, S. 7-28), gefolgt von Ein Briefwechsel mit Martin Heidegger (S. 28-42). Die Zahlen im Fließtext verweisen auf die Seiten dieser Ausgabe. 2 Der Anfang lautet: "Noch unverrückt, o schöne Lampe, schmückest du, / An leichten Ketten zierlich aufgehangen hier, / Die Decke des nun fast vergessnen Lustgemachs. / Auf deiner weißen Marmorschale, deren Rand / Der Efeukranz von goldengrünem Erz umflicht, / Schlingt fröhlich eine Kinderschar den Ringelreihn. / Wie reizend alles! lachend, und ein sanfter Geist / Des Ernstes doch ergossen um die ganze Form -".
mosaik blog, 2024
„Wie es war, darf es nicht mehr werden. Und wie es ist, darf es nicht bleiben,“ schreibt Max Czollek in seinem Buch Versöhnungstheater. Anfang Juni las er daraus auf Einladung der Bibliothek von unten in Wien. Wenige Wochen davor weilte er noch in den USA. Zwei Monate hatte er dort im Rahmen einer Autor*innen-Gastprofessur an der New York University (NYU) verbracht. Leonie Ettinger – Postdoctoral Teaching Fellow an der NYU – hat Max am Ende seines Aufenthalts getroffen. In einem ausführlichen Gespräch sprach sie mit ihm über Unterschiede im US-amerikanischen und deutschen Diskurs, Jüdischkeit, Desintegration und schließlich auch über den 7. Oktober und die Bedeutung von Erinnerungskultur. mosaik veröffentlicht das Gespräch in drei Teilen. https://mosaik-blog.at/author/leonie-ettinger/
From my 2nd Monography No common language? On so called "contributions" robbed from the Osijek Jews (1941) for a summary in English: https://www.nli.org.il/en/books/NNL_ALEPH003665775/NLI
IAB-Kurzbericht, 2013
Die Insolvenz der Drogeriemarktkette „Schlecker“ ist eine der bislang größten in der Geschichte der Bundesrepublik. Zwischen Januar und August 2012 haben deutschlandweit mehr als 27.000 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verloren. Das IAB hat untersucht, wie die Vermittlungsfachkräfte in den Arbeitsagenturen die Beschäftigungschancen der Schlecker-Arbeitslosen einschätzen und welche Vermittlungsstrategien sie einsetzen.
Die Lyriktheorie des Romanisten Klaus Hempfer 1 von der FU Berlin bietet auf engem Raum viele anregende Überlegungen. Hempfer ist sozusagen ein Klassiker der Gattungstheorie im strukturalistischen Sinne, 2 so daß man sich mit Interesse an die Lektüre dieser Publikation macht. 3 Sie leistet einen Beitrag zu einer Diskussion um die lyrische Dichtung, zu der z.B. auch in der Anglistik gearbeitet wird. 4 Hempfer beginnt mit einer Einführung in die methodischen Grundlagen ak-tueller Lyriktheorien. Ausgehend von der lange Zeit maßgebenden Auffas-sung, es könne keine systematische Lyriktheorie geben, die auf einem transhistorischen Verständnis von Lyrik basiert, versucht Hempfer, nach der Möglichkeit einer solchen Lyriktheorie zu suchen. Dabei hält er an seiner früheren Auffassung fest, daß sich Lyrik nicht über das Redekriterium bestimmen läßt, anhand dessen man Narrativik und Dramatik auseinander-halten kann (S. 9). Hempfer rekapituliert, mit einem sehr interessanten Rekurs auf Texte der italienischen Renaissance, die Diskussion um das Redekriterium, kritisiert ausführlich den Versuch einer Bestimmung von Lyrik durch Dieter Lamping, der viele Texte aus der Lyrik ausscheiden müßte, die man traditionell dazu gerechnet hatte, nämlich z.B. Gedichte Petrarcas (S. 16). Hempfer äußert sich mit guten Gründen auch skeptisch gegenüber einer völligen Narratolo-gisierung der Lyrikanalyse, weil dieses Theoriedesign seiner Art nach gera-1 Zur Lyrik siehe auch den wichtigen, von ihm herausgegebenen Sammelband Sprachen der Lyrik : von der Antike bis zur digitalen Poesie ; für Gerhard Regn anlässlich seines 60.
The Sixteenth Century Journal, 2006
Introduction to the conference "Commercial Communities"
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Padagogische Korrespondenz, 1998
Neuropsychiatrie, 2019
M. Baumgärtner/E. Claßen/M. Müller/Th. Otten (Hrsg.), UNESCO-Welterbe Niedergermanischer Limes. Präsentation, Vermittlung und Tourismus. MiQua 2 (Oppenheim a. Rh. 2025), 2025
Denken ohne Geländer | Blog des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung, 2020
Der Nervenarzt, 2001
Antike Texte und ihre Materialität, 2019
Strukturalistische Internetforschung, 2006
Festschrift für Horst Beinlich zum 28. Dezember 2012. Herausgegeben von Jochen Hallof. Studien zu den Ritualszenen altägyptischer Tempel, 2012