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2018, Badische Heimat 98. Jahrgang, Heft 2, S.172-182
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Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege 44 Jhg., 3, S.150-153, 2015
Das Frauenkloster St. Margarethen Nach seiner Wahl zum Herzog von Schwaben im November 917 gründete Burkhart I. zusammen mit seiner Frau Reginlind am Ausgang des Elz tales das Kloster St. Margarethen. Die Waldkircher Überlieferung sieht in Reginlind, ihrer Mutter Gise la sowie der Schwiegertochter des Gründerpaares, Hadwig, die maßgeblichen Förderer. Aufgrund einer Übereinkunft zwischen Burkhart II., seiner Frau Hadwig und Kaiser Otto I. fiel das Kloster nach dem Tod von Burkhart und Hadwig an das ottonische Königshaus. Aus diesem Grund wurde es 994 von Otto III. zum Reichkloster erhoben und mit denselben Rechten ausgestattet wie Kloster Corvey oder Reichenau. Das Benediktinerinnenkloster nahm überwiegend Frauen aus dem Hochadel auf. Für diese waren die strengen Benediktinerklöster ab dem 12. Jahrhundert immer weniger attraktiv. Dadurch kamen immer weniger Nonnen in das Kloster. Dies und die Folgen der mittelalterlichen Agrarkrise führten zum wirtschaftlichen Niedergang, der 1430 in der Auflösung und Umwandlung in ein Chorherrenstift mündete. Die Chorherren führten das Stift zu neuer Blüte. Äußeres Zeichen dieses neuen Wohlstandes ist das einzigartige Ensemble aus Kirche (Peter Thumb 1732-1734), Propstei, Dekanei sowie weiteren barocken Wohn-und Verwaltungsgebäuden. Sie stehen seit 1954 nach §19 des Denkmalschutzgesetzes Baden-Württemberg als Gesamtanlage unter Denkmalschutz. Doch diese umfangreichen Baumaßnahmen haben alle oberirdischen Hinweise auf das mittelalterliche Kloster verschwinden lassen. Aus diesem Grund sind archäologische und geophysikalische Untersuchungen der einzige Weg, Hinweise auf Lage und Ausdehnung der mittelalterlichen Baustrukturen zu erhalten. Im Jahre 1178 wird neben der Klosterkirche St. Margarethen und der Leutkirche St. Walburga auch die Kapelle
Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2020/2021
700 Jahre Stadtrecht bei Waldkirch. 1300-2000 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Waldkirch), S.121-148, 2000
Die Schwarzenburg liegt südlich von Waldkirch (Kr. Emmendingen) auf dem 668 m hohen Schwarzenberg, auf der Nordseite des Kandels. In der folgenden Arbeit wurden die Untersuchungen ausgewertet, die 1975Untersuchungen ausgewertet, die -ca. 1990 unter der Leitung von H. Rambach und R. Seng auf der Schwarzenburg durchgefrihrt wurden. Diese Beobachtungen zielte auf die Freilegung verschiedener Baureste. Die meisten Funde sind nur als Lesefunde zu betrachten, da ihre Herkunft von einzelnen Gebäuden oder Schichten nur in Ausnahmefällen bekannt sind. Dadurch sind kaum Aussagen zur Stratigraphie und Baugeschichte vorhanden. Der Schwerpunkt liegt daher auf der Interpretation der Befunde und weniger auf der Fundvorlage. Grundlage sind die von H. Rambach und R. Seng erstellten Grabungsberichte, sowie Photographien der Grabungen. Diese Unterlagen wurden mir von R. Seng zu Verfügung gestellt. Ihm sei dafür herzlich gedankt. Historische Quellen Das Gründungsdatum der Schwarzenburg ist wie bei den meisten Burgen unbekannt. Man geht wohl zurecht davon aus, daß der Namenswechsel der Vögte des Klosters St. Margarethen von Waltchilicha (1122) zu Suarcinberc (ca. 1136) mit dem Umzug in die Burg auf dem 668 m hohen Schwarzenberg zusammenhängt.' Die Schwarzenberger waren als Vögte des Reichsklosters St. Margarethen von Waldkirch reichsunmittelbar, und hatten somit einen Rang der dem der Herzöge von Zähringen vergleichbar war. Vermutlich geht das Amt schon in das 11. Jahrhundert zurück. Ob es in der Zeit davor einen Wechsel gegeben hat, oder ob die Schwarzenberger von Anfang an die ersten Vögte des Klosters waren, ist nicht bekannt. Die Erbauung der Burg fällt in die gleiche Zeit, als die Zähringer ihre Herrschaft über den Schwarzwald ausbauen und festigen. Die markante, den Breisgau überblickende Lage demonstrierte sichtbar die Unabhängigkeit von den Zähringern, die sicher mit allen Mitteln behauptet wurde. Das Geschlecht der Schwarzenberger stirbt etwa 1210 aus. Das Erbe geht auf die Schwester des letzten Herrschers Konrad über. Es war Adelheid, verheiratet mit Walter von Eschenbach. Die Familie der Eschenbacher war mit den Schnabelburgern verwandt. Beide waren im Thurgau ansässig. Die Jahre nach dem Obergang des Erbes auf die Eschenbacher/Schnabelburger sind über Schriftquellen nur sehr spärlich beleuchtet. Es wird dennoch deutlich, daß sich die Schnabelburger und Eschenbacher um den ererbten Besitz kümmerten. Auch familiäre Bindungen sind aus der Zeit um die Mitte des 13. Jahrhunderts zwischen den Schnabelburgern und Breisgauer Adelsfamilien zu erkennen. Sicher ist, daß etwa 1270 die Herrschaft Eschenbach / Schnabelburg / Schwarzenburg geteilt wurde. Walter III. von Eschenbach erhielt den Schweizer Besitz (= Schnabelburg), während die Schnabelburger -Johannes 1. und sein Neffe
Nachrichtenblatt der Denkmalpflege in Baden-Württemberg 3/2019, S.134-140, 2019
1 Nach dem Entfernen der Bäume und dem Anbringen einer neuen Beleuchtung war die Kastelburg wieder deutlich wahrnehmbar.
Waldkircher Heimatbrief Nr.165, S.4-9, 1997; Nr.166, S.4-6, 1998
Das Langhaus der Pfarrkirche in Waldhausen im Strudengau gilt als eine der bedeutendsten nachgotischen Bauwerke Österreichs. Doch ihre bewegte Baugeschichte reicht bis in die Mitte des 12. Jahrhunderts zurück. Ziel der Arbeit war es, die Genese der Kirche von ihren romanischen Anfängen bis heute möglichst vollständig zu rekonstruieren. Nur der kleinste Teil der heute existenten baulichen Zeitschichten wird durch historische Dokumente belegt, weshalb zur möglichst vollständigen Aufarbeitung der Baugeschichte das Gebäude für sich selbst sprechen muss. Umfassende Aussagen dazu ermöglicht eine Untersuchung mit Hilfe der Methoden der historischen Bauforschung. Die vollständige, geometrische Aufnahme der Pfarrkirche in Waldhausen erfolgte unter anderem unter zuhilfenahme präzise arbeitender und moderner Messsysteme wie etwa einem Tachymeter (Totalstation), einem 3D-Laserscanner und einer digitalen Photokamera (Photogrammetrie). Mauer- und Dachwerkssysteme wurden ebenso zur Datierung herangezogen wie bauplastische Details der Fenstermaßwerke, Portale und Gewölbe. Die zahlreich vorhandenen Steinmetzzeichen wurden so weit möglich vollständig aufgenommen und ausgewertet. Zusätzlich zu den eigens ins Werk gesetzten Bauaufnahmen und Bauuntersuchungen wurden die Ergebnisse interdisziplinärer Hilfswissenschaften eingearbeitet, die einen wesentlichen Teil zur Beantwortung spezifischer Fragen beitrugen. Wichtige Erkenntnisse lieferten die dendrochronologischen Analysen zur Datierung der Bauhölzer und die Auswertungen mittels der Methode der Thermolumineszenz-Datierung zur Altersbestimmung von gebranntem Ziegelmaterial. Die gezielte fächerübergreifende Zusammenarbeit an einem gemeinsamen Forschungsobjekt stellt im Rahmen einer Diplomarbeit eine Besonderheit dar; die Zusammenarbeit stellte sich schnell als außerordentliche Bereicherung für die baugeschichtlichen Ergebnisse heraus. Das gesteckte Ziel der baugeschichtlichen Nachvollziehbarkeit vom 12.Jahrhundert bis heute konnte somit detailgenau erreicht werden und wird sowohl Textlich, als auch mit Bildern und Plänen dargestellt.
700 Jahre Stadtrecht Waldkirch. 1300-2000 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Waldkirch) S.79-116, 2000
Forschungsgeschichte Die ersten archäologischen Funde wurden zwischen 1856 und 1861 bei Waldkirch entdeckt. Dabei handelt es sich um mehrere römische Münzen bzw. Depots. 1872 wurde schließlich das berühmte Geschirrdepot im Altersbachtal geborgen. Dieser Fund kam ins Universitätsarchiv Freiburg und ist heute im Besitz des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe. Bürgermeister Xaver Weiß (Bürgermeister von 1880-1887) war der erste, der auch mittelalterliche und neuzeitliche Bodenfunde sammelte und zum Teil auch ihre Fundlage beschrieb. Er ließ auch crstmals nach der St. Peterskirche graben. 1923 wurde im Altersbachtal ein Halsfragment eines römisches Kruges, und 1931 die Reste eines latnezeitlichen Grabes entdeckt. Während der Krugrand in Waldkirch verblieb, kamen die Bronzegegenstände des Grabes an das Museum für Urgeschichte in Freiburg und befinden sich heute im Landesdenkmalamt. Der überJahrzehnte die Geschichtsforschung prägende H. Rambach war auch derjenige, der sich während seiner Tätigkeit auch um die archäologischen Relikte bemühte. Seine Ausgrabungen im Bereich der Peterskirche 1944 sind in diesem Band erstmals publiziert. Ab den 1950er Jahren beobachtete er die Bauarbeiten im Stadtgebiet, notierte seine Beobachtungen und führt die Funde dem Fundarchiv der Städtischen Sammlungen zu. Eine wichtige Quelle sind auch die Aufzeichnungen, die durch Herrn Mainardt im Zuge der Tiefbauarbeiten in den Waldkircher Straßen gemacht wurden. Dadurch wurden viele Befunde zu den Wasserver-und entsorgungsleitungen dokumentiert. Das Landesdenkmalarnt wurde in vier Fällen tätig. Am Kirchplatz 7 (1974), in der St. Margarethenkirche (1975/76,1985) und in der Lange Straße 57/59 (1987). Seit 1995 wurde durch den Verfasser jede Baumaßnahme im Stadtgebiet beobachtet und dokumentiert (17 Fundstellen). Die archäologische Bodenforschung in Waldkirch wird erst seit 1995 systematisch betrieben. Bis dahin wurden immer wieder Bauarbeiten im Hinblick auf mögliche Bodenfunde begutachtet, doch waren diese Maßnahmen sehr sporadisch. Auch die Dokumentation wurde nicht mit dem nötigen Umfang durchgeführt. Ein wichtiger Schritt hin auf die Berücksichtigung archäologischer Belange bei Bauarbeiten ist der 1998 durch das Landesdenkmalamt erstellte archäologische Stadtkataster von Waldkirch. Dabei wurden zusammen mit dem unmittelbaren Umland 60 Fundstellen zusammengefaßt und ausgewertet.' Bis Ende 1999 kamen nochmal zwei Fundstellen hinzu. Im folgenden werden aber nur die unmittelbar aus der Oberstadt und der "Neuen Stadt" bekannten Fundstellen herangezogen. Das ergibt bei 15 Fundstellen in der Oberstadt und 28 in der Neuen Stadt immerhin 43 Fundstellen (siehe Tabelle am Schluß). ganze Reihe neuer Städte gegründet worden, so 1283 Kenzingen, ferner Sulzburg und Endingen. Elzach wird zur gleichen Zeit wie Waldkirch gegründet worden sein .2 Nach Aussage der Schriftquellen (Übersiedlung der Schwarzenberger/ Schnabelburger in den Breisgau, s. Beitrag Allgeier) und nach der Keramik, die sich in den untersten Schichten findet, wird die Stadt in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts (1270/80) entstanden sein. Aufgrund der skizzierten Entwicklung müssen in Waldkirch zwei getrennte Bereiche behandelt werden: 1. Die Oberstadt um das Kloster und 2. Die neue Stadt.
Bertram Jenisch, Dieter Loos, Gregor Swierczyna in: Waldkircher Heimatbrief Nr. 238, 2012
Zitrusblätter Nr. 18, 2019
Archäologie im Landkreis Dingolfing 5, 2018
Der hallstattzeitliche Brandopferplatz in der Kontaktzone von Kelten und Rätern weist ein kultisch genutztes Gebäude und ein breites Spektrum an Opfergaben auf: vor allem Trachtzubehör sowie Werkzeug und Gerät für Metallverarbeitung. Der Platz belegt die wichtige Rolle des Loisachtals im überregionalen Verkehrsnetz über Brenner- / Reschenpass.
Beiträge zur Archäologie in der Oberpfalz und in Regensburg 12, 2018
Die Marienwallfahrt zur Kirche St. Mariä Heimsuchung (Abb. 1) auf dem Fahrenberg bei Waldthurn in der nordöstlichen Oberpfalz (Abb. 2) gilt als eine der ältesten Wallfahrten Bayerns, die bis in das frühe 13. Jahrhundert zurückreichen soll. Aus historischer Sicht ist die Frühzeit des Fahrenbergs jedoch legendenhaft verklärt, zeitgenössische Quellen bis in das 14. Jahrhundert sind nicht bekannt. Die ältesten Belege des Ortsnamens "Fahrenberg" sprechen dagegen, dass das Toponym wie oft vermutet auf Vornberg "zum vorderen Berg" zurückgeht 1 . Vielmehr lässt das Bestimmungswort an das 1 G. Schmidbauer, Der Fahrenberg. Der heilige Berg der Oberpfalz (Pressath 2011) 7. Abb. 1 . Kirche St. Mariä Heimsuchung von Nordosten (Aufnahme Frühsommer 2015).
Wie Karl-Engelhardt Klaar es in seiner Arbeit über die eppensteinische Herrschaft in Kärnten ausdrückt, erfordert die Darstellung jeder Form von Machtausübung und Herrschaftsraum, besonders im Mittelalter, die Schilderung des "konkreten geschichtlichen Raum[es]" der jeweiligen Epoche. 1 In der vorliegenden Arbeit soll die länderübergreifende Herrschaftsentwicklung des Stifts St. Lambrecht in "Kärnten" und "Steiermark" im Vordergrund stehen. Besonders hinsichtlich des geographischen Kernbereiches des Stifts St. Lambrecht, der, obwohl er kein zusammenhängendes Gebilde darstellt, in der Literatur als "Graslupptal" beschrieben wird, werden Besonderheiten der mittelalterlichen Herrschaftsbereiche und ihr Ineinanderfließen deutlich. So wird beispielsweise in einer Urkunde von 1184 die Obersteiermark als "Karinthia" bezeichnet, obgleich in derselben Urkunde von der "terra ducis Stirensis" die Rede ist. 2 Ausgehend vom damaligen, heute völlig unbedeutenden Zentralort Graslupp begann sich ein Herrschaftszentrum im Bereich des strategisch bedeutsamen Neumarkter Sattels zu bilden, welches durch das bairische Herrschaftsgeschlecht der Markwarte bzw. Eppensteiner in Form ihres Stifts St. Lambrecht ein kulturelles und religiöses Zentrum für Jahrhunderte erhielt. Die Ausdehnung des Herrschaftsbereiches des Stifts über die jeweilige Landesgrenze und die daraus resultierenden kulturellen Entwicklungen, die teilweise bis heute fortbestehen, sollen nach der Entwicklung des Stifts im Mittelalter einen zweiten Fokus bilden und werden, wo möglich, die jeweiligen Schilderungen begleiten.
Bei der Verlegung eines Niederspannungskabels wurden im Hofbereich des heutigen Gottfried-Arnold-Gymnasiums zwei Feldsteinmauern angetroffen, die zu dem an dieser Stelle im Mittelalter bestehenden Karmelitenkloster „St. Annen“ gehörten. Wie andere mittelalterliche Mauern des norddeutschen Tieflands auch, enthielten diese grün- und weißglasierte Gerölle, die im Rahmen der Grabungsauswertung eine etwas tiefergehende Betrachtung erfuhren.
Mittelalter - Moyen Age - Medioevo - Temp medieval. Zeitschrift des Schweizerischen Burgenvereins, 23. Jahrgang, Nr. 4, 2018
Das Kloster St. Johann in Müstair zählt seit 1983 zum UNESCO Welterbe. Dies nicht nur wegen der hervorragend erhaltenen Fresken in der Klosterkirche, sondern auch wegen seines Gebäudeensembles. Dazu zählt auch der sogenannte «Plantaturm» nördlich der Kirche. Nachdem er aufgrund seines Innenausbaus, der in weiten Teilen aus der Zeit der Äbtissin Angelina Planta (reg. 1478–1510) stammt, lange als Bauwerk aus der Zeit um 1500 galt, ist dank der archäologischen Grabungen und Bauuntersuchungen im 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts gesichert, dass es sich stattdessen um den ältesten erhaltenen Wohn- und Wehrturm aus der Zeit um 960 handelt. Vom ottonischen Baubestand ist praktisch das gesamte Mauerwerk mit den eingelegten hölzernen Ringankern vorhanden. Der Innenausbau stammt vorwiegend aus der Zeit unmittelbar nach einem verheerenden Brand anlässlich des Schwabenkriegs 1499 und wurde in den folgenden Jahrhunderten nur leicht verändert und angepasst. Das Erscheinungsbild wurde durch Erhöhung der Dachschräge von ursprünglich 17° auf 27° im Jahr 1664 und die Aufmauerung der Schwalbenschwanzzinnen verändert. Seit 2003 ist der Turm das Kernstück des Klostermuseums und ein kultureller Anziehungspunkt, der weit über die Region hinausstrahlt.
A study of the consoles of the cross ribbed vaults in Grey friars St. Cathrine's monastery in Rostock (Mecklenburg, NE Germany) revealed the use of Bryozoa limestone imported from Stevns Klint (Denmark) and artificial gypsum stones.
Denkmalpflege in Bremen, 2021
The Catholic church of St. Johann in the Schnoor district is a former medieval monastery church of the Franciscan order. For the first time, the building, which has been preserved despite war damage, is illuminated and classified in terms of its architectural history.
Archäologie Graubünden 4, 2022
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