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2019, Roger Odin, Kommunikationsräume
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2017
Der thematische Fokus der 50. Jahrestagung der DGfE-Sektion Sonderpädagogik im September 2015 in Basel lag auf Bildungsund Erziehungsorganisationen im Spannungsfeld von Inklusion und Ökonomisierung. In diesem Zusammenhang stand die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Bearbeitung dieses Spannungsfeldes, in dem Bildungsund Erziehungsorganisationen in demokratisch-kapitalistischen Gesellschaften angesiedelt sind und innerhalb dessen Professionelle und Adressatinnen und Adressaten Praktiken des Umgangs mit diesem entwickeln (vgl. Rihm 2006), im Vordergrund. Normative Ankerpunkte dieses Spannungsfeldes sind aktuell einerseits die UN-Behindertenrechtskonvention (UN 2006, 2008) und die zunehmende Durchsetzung ökonomischer Prinzipien in der Steuerung sozialer Organisationen andererseits (vgl. kritisch dazu Herz 2010). Die Generierung empirisch fundierten Wissens, welche Praktiken sich innerhalb dieser ambivalenten Anforderungen entwickeln und wie Marginalisierung, Exklusion und...
Peter Lang eBooks, 2016
Kunst-Szenen. Zwischen Einspruch und Anspruch Vorwort der Herausgeberinnen "Zu Kunst-Szenen"-mit diesem vorliegenden Heft ist der "fliegende" Wechsel von der alten zur neuen Redaktion, die sich im Editorial kurz vorstellt, vollzogen. Für das Erbe des Forums Frauen Kunst Wissenschaft möchten wir an dieserStelle einen großen Dank an die bisherige Redaktion aussprechen. Den Schwerpunkt dieses Heftes bilden Beiträge zu zeitgenössischen Künstlerinnen. Die Autorinnen vertreten mit ihren Artikeln verschiedene inhaltliche Positionen und Haltungen und betrachten unter ganz unterschiedlichen Aspekten Arbeiten von Künstlerinnen. Die Beiträge entsprechen dabei nicht immer den Meinungen der einzelnen Herausgeberinnen, vielmehr spiegeln sie unterschiedliche Positionen und Herangehensweisen innerhalb der kunstwissenschaftliehen Frauen-und Genusforschung wider.
NIKOLINA BURNEVA (VELIKO TARNOVO) Der Übersetzer als "Verstehensprofi".
2017
Diese Masterarbeit setzt sich mit der Relevanz der Personlichkeit von Ubersetzern im Ubersetzungsprozess auseinander. Ziel der Arbeit war es zu untersuchen, in welcher Weise die Personlichkeitseigenschaften von Ubersetzern als einer der Faktoren den Ubersetzungsprozess sowie die Ubersetzungsqualitat beeinflussen. Im theoretischen Teil werden die wichtigsten Begriffe aus der Personlichkeitspsychologie definiert. Es wird auch auf die Methode des „Funf-Faktoren-Modells“ von Costa und McCrae eingegangen. Darauf folgt der translationsbezogene Teil, der einen Einblick uber die Personlichkeitsuntersuchungen im translationswissenschaftlichen Kontext und ihre Ergebnisse gibt. Den theoretischen Teil schliest die Auseinandersetzung mit der Texttypologie und den Ubersetzungsmethoden ab.Aufbauend auf den Ergebnissen der Personlichkeitsuntersuchungen sowie nach der Auswertung von Literatur aus den Bereichen Personlichkeitspsychologie und Translationswissenschaft wird im empirischen Teil die Onlin...
Europäisches Journal für Minderheitenfragen, 2009
Vorwort der Redaktion Was ist "Rechtswissenschaft" und was kann diese zur "Lösung" der Minderheitenfrage beitragen? Iuris prudentia est divinarum atque humanarum rerum notitia, iusti atque iniusti scientia. [Rechtswissenschaft ist die Kenntnis der menschlichen und göttlichen Dinge, die Wissenschaft vom Gerechten und Ungerechten.]
Gil, Alberto / Kirstein, Robert (Hg.): Wissenstransfer und Translation. Zur Breite und Tiefe des Übersetzungsbegriffs aus der Sicht der Translatio Studii. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag. 2015. 115-142
In der Praxis des Übersetzens macht man immer wieder die Erfahrung, dass unter gleichen Bedingungen arbeitende Übersetzer keine gleichen Übersetzungen desselben Originals vorlegen, selbst wenn dies ein fachsprachlicher Text ist. Noch unterschiedlicher gestalten sich Übersetzungen in der Literatur. Worauf ist dieses Faktum zurückzuführen? Warum kommen Übersetzer mit demselben Ausgangsmaterial zu solchen deutlich unterschiedlichen Ergebnissen?
2011
Keine Lehrer(aus)bildung kommt um die Frage nach dem »guten« Unterricht herum. Vermutlich werden schon Klärungsversuche unternommen, seitdem Unterricht als geeignetes Medium und Organisationsform zur Weitergabe kulturellen Wissens die Menschheitsgeschichte begleitet. Zu den Erfahrungen, die sich aus dieser historischen Tatsache gewinnen lassen, gehört anscheinend notwendig die erkenntnistheoretische Ambivalenz, dass es einerseits bereits viele Antworten auf diese Frage gibt und andererseits noch viele weitere Antworten gefunden werden, weil neue wissenschaftliche Befunde zu neuen Theorien führen oder aber zur Modifikation bereits bestehender. Mitunter gelangen auch scheinbar vergessene oder an den Rand des wissenschaftlichen Diskurses gedrängte, bisher nicht mit »harten« empirischen Daten belegbare theoretische Konzeptionen, durch den Einsatz modernster empirischer Verfahren und Instrumente posthum zu jener Anerkennung, die ihnen bislang verwehrt wurde. Die Auseinandersetzung mit de...
Linguistik online, 2010
Eine aus wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse heraus formulierte, linguistische Grammatik muss für die Zwecke des Fremdsprachenlernens transformiert werden in eine didaktische Grammatik, 1 die eine dem Lernprozess entsprechende Progression aufweist und den Lernenden direkt vorgelegt werden kann (vgl. Helbig 2001: 179). Das Rahmenthema des vorliegenden Heftes ist die Neubestimmung des Verhältnisses von linguistisch-theoretischer und didaktisch-anwendungsbezogen konzipierter Grammatik auf der Folie ausgewählter jüngerer Entwicklungen in der Fremdsprachendidaktik, in der Mehrsprachigkeitsforschung und der Germanistischen Linguistik, und zwar unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen als Fremdsprache.
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Kulturelles Gedächtnis und interkulturelle Rezeption im europäischen Kontext
Frankfurter Fragmente. Essays zur kritischen Theorie, 2013
Swiss Journal of Musicology , 2021
Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, 2020
TRANS – Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 1999