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Antiquité tardive 3, 1995, 77-89
banquet scene, perhaps having a commemorative purpose. The room this mosaic decorated functioned as a triclinium [N. Duval Translated by Author and D. Parrish]. I. Hanghaus 1. Cenatorium fi (Abb. 1 -3).
Österreichische Jahreshefte 50, 1972-75 (1976) 469-494
Akten des 10. internationalen Kongresses für Klassische Archäologie, Ankara-Izmir 1973 (1978) 893-899
LA PITTURA FRAMMENTARIA DI ETÀ ROMANA: METODI DI CATALOGAZIONE E STUDIO DEI REPERTI. ATTI DELLA GIORNATA DI STUDIO (PADOVA, 20 MARZO 2014), 2016
Das sog. Hanghaus 2 in Ephesos zählt zu den wichtigsten Beispielen römischer Wohnarchitektur Kleinasiens. Es zeichnet sich insbesondere durch seine Wandmalereien aus, die in über 70 Räumen noch in situ erhalten sind, manchmal bis ins zweite Obergeschoss und auf bis zu sieben einander überlagernden Schichten. Im Rahmen der 1962 begonnenen Ausgrabungen von Hanghaus 2 wurden, neben vielen weiteren Funden, auch sehr zahlreiche Fragmente von Wand- und Deckenmalereien gefunden, die in über 550, z.T. übervollen Fundkisten gesammelt und für die spätere Bearbeitung vorläufig deponiert wurden. Erst mit einem Abstand von fast 40 Jahren nach Grabungsbeginn und rund 20 Jahre nach dem Ende der eigentlichen Ausgrabung konnten im Zusammenhang der Vorbereitung der Gesamtpublikation auch diese Fragmente bearbeitet werden. Im folgenden Beitrag sollen die besonderen Herausforderungen der Fundumstände, Dokumentation, Bearbeitung, Bewertung und Publikation dieser Fragmente nachvollzogen werden, die einst einen Teil der Ausstattung bildeten und wichtige, bisweilen einzigartige Erkenntnisse für die Beurteilung der Gestaltung der Häuser und ihrer Disposition für die jeweilige Nutzung durch die Bewohner liefern.
2006
MIT BEITRÄGEN VON SUSANNE FABRIZII-REUER, GERHARD FORSTENPOINTNER, ALFRED GALIK, ANITA GIULIANI, HANS MOMMSEN, MICHAEL KERSCHNER, BETTINA KRATZMÜLLER, MARK LAWALL, ALEXANDER SCHWEDT, FERTAH SOYKAL-ALANYAL, HANS TAEUBER, GERALD WEISSENGRUBER
Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abruf bar.
in: A. Matthaei - M. Zimmermann (eds.), Stadtbilder im Hellenismus, Berlin 2009, 322-347, 2009
S. auch Paus. 7. 3. 4-5 über die angebliche Zerstörung von Lebedos und Kolophon zugunsten des neugegründeten Ephesos (! ina d\ e sunt| eleia ; ej m| egeqoj t+ ; Ef| es § g| enoito).
Mitteilungen zur Christlichen Archäologie, 2008
Ephesos, in derrömischenKaiserzeitein bedeutendes Handels-,Finanz-undKunstzentrum, warauchinder Spätantike eine wichtige Stadtd es Reichesund dieb edeutendsteS tadt Kleinasiens. Seit Diokletian ware s Sitz einesProkonsuls, derinder Bedeutung unmittelbarhinterdem Prätorianerpräfekten unddem praefectusurbi rangierte 1 .P aralleldazuw ar derB ischofv on EphesosM etropolitd er ProvinzAsiamit juridischen Befugnissenüber dasgesamte westlicheKleinasien 2 .
K. Heine - F. Henze (Hrsg.), Von Handaufmaß bis High Tech III - 3D in der historischen Bauforschung (Mainz 2011)., 249-254., 2011
DEGER-JALKOTZY Sigrid (Hrsg.) – SCHINDEL Nikolaus (Hrsg.), Gold. Tagung anlässlich der Gründung des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 19.-20. April 2007, Origines - Schriften des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften, ..., 2009
Gold-glass tesserae discovered in floor mosaics of Terrace House 2 in Ephesos
Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien, 2003
Wandmalereien aus den Grabungen: Späthellenistische Malereifragmente und Fragmente Zweiten Stils inklusive der Rekonstruktion von Malsystemen
in: T. Greub/M. Roussel (Eds.) Figurationen des Porträts. Festschrift für Dietrich Boschung zum 60. Geburtstag , 2016
Frühes Ionien. Eine Bestandsaufnahme. Panionion-Symposion Güzelcamli 26. September - 1. Oktober 1999, Milesische Forschungen 5, 2007
Synergia. Festschrift für Fritz Krinzinger (2005) 337-348
in: S. Ladstätter – V. Scheibelreiter (Hrsg.), Städtisches Wohnen im östlichen Mittelmeerraum 4. Jh. v. Chr. – 1. Jh. n. Chr., Akten des Kolloquiums vom 24.-27. Oktober 2007 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Wien 2010) 237-258., 2010
barbara tober 238 das fundmaterial lässt sich aufgrund von typologie und fundkontext in drei gruppen (i-iii) einteilen 6 , die späthellenistische (gruppe i-ii) und mittelkaiserzeitliche reste (gruppe iii) von Stuckdekorationen bezeichnen.
Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheiten 1 und 2. Baubefund, Ausstattung, Funde, 2010
It remains very difficult to summarize the general or even regional development of ancient wall painting in Asia Minor. Although some progress has been made recently, a huge number of sites still lack a relevant study or publication of their material; and dating of the paintings on archaeological – rather than merely stylistic – grounds is often missing. The best place for an overview is Ephesus: the city offers a nearly complete panorama of wall paintings from Hellenistic times to late antiquity, complete with accurate datings. The very rich material from terrace house 2 in particular, with its paintings in seven peristyle houses and more than 75 rooms, many of which preserve more than one layer of wall painting, provides a solid basis for a case study of wall painting in Asia Minor, while also offering scope for some general methodological reflections on the study of Roman wall paintings from mid- and late imperial time.
Gymnasium 80, 1973, 362-380, 1973
Bei den österreichischen Ausgrabungen von Ephesos wird durch den Grabungsleiter H. VETTERS seit 1967 bereits die zweite Insula der Innenstadt (sog. Hanghaus 2) aufgedeckt und untersucht' (Abb. 1). Hier hat die Freilegung der nach Münzfunden im 7. Jahrhundert n. Chr. künstlich mit Schutt aufgefüllten, darum noch heute hoch anstehenden Ruinen einen unerwartet reichen Segen an Wandmalereien aus verschiedenen Jahrhunderten erbracht. Obwohl von Hanghaus 2 erst die obere Hälfte mit fünf Wohneinheiten ausgegraben ist (Abb. 2), gibt es in rund vierzig Räumen, ungerechnet die mit Fresken versehenen Sturzmauern, mehr oder minder gut erhaltene Malereireste. Freilich kann dieses kunsthistorisch wichtige Material, dessen Publikation dem Verfasser anvertraut ist, erst vorgelegt werden, wenn die ganze Insula untersucht worden ist.
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