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Gesucht! Gefunden? Alte und neue Wohnungsfragen, 2019
The essay is a short history of the development of the European city in German. It starts from the founding of cities in the high middle ages and follows the main trends of European urbanisation until the 20th century.
Magazin Innenstadt, 2020
'Schwerpunkt des Bildungsurlaubs X': Arbeitswelten in Istanbul: Neue und alte Formen des Arbeitens und der Organisierung **Handwerker auf der historischen Peninsula und ihre Zentralisierung in der Peripherie (Kuyumcukent / Juwelierstadt) **Zerstörung der Nördlichen Ökozonen in İstanbul durch die Megaprojekte **Vertikalisierung von dem ehemaligem Textilbezirk Bomonti (Kazova und Hilton IC Bomonti) "
Grafen von Stoppelberg , 2017
Analyse einer mittelalterlichen Stadtwüstung, welche nicht den Grafen von Schwalenberg sondern eher den Herzögen von Everstein zuzuordnen ist. Geschlossen als Folge der Zerschlagung des Templer Orden zum Termin 1. Mai 1312. Mit dieser Zerschlagung begann der Aufstieg des Fürstbischofs von Paderborn zu einer Territorialherrschaft.
The rich polymetallic deposits were a decisive factor for the incorporation of the central Balkan region into the Imperium Romanum. The metalla Dardanica in the south of Upper Moesia, played a major role in this process. At the beginning of the second century AD the municipium Ulpianum, nowadays located between the villages of Gračanica/Graçanicë and Laple Selo/Lapnasellë (Kosovo), was founded as the urban and administrative center for this imperial mining district (territorium metallorum). Recent archaeological investigations of the German-Kosovarian mission show the strong interaction between the intensification of mining activities and the evolution of the ancient city, refounded after an earthquake in the early 6 th century under the new programmatic name of Iustiniana Secunda. Das Ziel, wichtige natürliche Ressourcen, insbesondere Metallvorkommen für die antike Wirtschaft zu erschließen, bestimmte die römische Expansionspolitik in vielen Regionen des Imperium Romanum. So führte bereits der erste Princeps Augustus die römischen Legionen in die Montanregion der kantabrisch-asturischen Kordilleren, Kaiser Claudius sicherte das ferrum Noricum im zentralen Alpengebiet und der militärisch erfahrene Traian griff gezielt über die Donau aus, um die Bodenschätze des Karpatenbogens für Rom nutzbar zu machen. Gerade der dortige Goldbergbau, die auraria Dacia, regte schon wiederholt zur Analyse eines solchen antiken " wirtschaftlichen Organismus " an 1. Grundlegend für das Verständnis römischer Berg-werksbezirke ist bis heute allerdings eine Studie von Geza Alföldy, dem es gelang, die Grenzen und Strukturen eines territorium metallorum, des Patrimonium Regni Norici, exemplarisch herauszuarbeiten 2. Eine entsprechende staatliche Regelung des Bergbaus darf aufgrund des epigraphischen Datenbestands auch für die südlich der Donau gelegenen polymetallischen Lagerstätten des illyrischen, moesischen und mazedonisch-thrakischen Raumes angenommen werden 3. Spätestens im Verlauf der Balkan-Feldzüge des M. Licinius Crassus am Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. war dieser Raum, namentlich das ursprünglich von den Δάρδανοι besiedelte Gebiet, unter römische Herrschaft gelangt 4. Die in der Folge unter Tiberius eingerichtete Provinz Moesien schuf dann einen verbindlichen administrativen Rahmen für die reichen Metallvor-kommen des sog. Vardar-Mineral-Belt. Nach der Beschreibung des im 2. Jahrhundert n. Chr.
Universitätsverlag der TU Berlin eBooks, 2017
Grußwort sierung ebenso wie mit der Aufhebung der räumlichen Trennung von produzierendem Gewerbe und anderen Funktionen der Stadt. Alles spannende Themen über die es lohnt nachzudenken. Die Details finden Sie auf den folgenden Seiten. Ich hoffe, ich konnte Sie ein wenig neugierig machen. Das vorliegende Buch ist ein kleiner Blick in eine mögliche Zukunft, erarbeitet von denjenigen, die diese Zukunft mitgestalten werden. Es lohnt sich zu lesen. Für ihr Engagement danke ich allen Beteiligten sehr.
Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt, 2020
The paper presents a halberd that was recently found on the outskirts of Erfurt on the site of an Early Bronze Age settlement. It is the westernmost specimen of a type otherwise widespread in East Germany, Poland and Lithuania. In: Sczech, K., Stadtarchäologischer Bericht über das Jahr 2019
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Tages-Anzeiger, 2016
De Gruyter, Berlin, 2018
Raumforschung und Raumordnung, 2008
Forschungen zur Volks- und Landeskunde, 55, 2012