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2017, Kolumbien heute
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Die über 30 Beiträge dieser vollständig überarbeiteten Neuauflage von "Kolumbien heute" analysieren Aspekte aus Politik und Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Der Band vermittelt ein umfassendes Bild der verschiedenen Bereiche der kolumbianischen Lebenswirklichkeit. Dazu gehören Themen wie der Friedensprozess, die Geschichts-und Vergangenheitspolitik, politische Akteure und soziale Bewegungen, Drogenwirtschaft, Tourismus, Bildung, Wissenschaft, Literatur, Kino, Kunst und narcocultura. Eine Chronologie der kolumbianischen Geschichte seit der Unabhängigkeit sowie ein Personen-und Sachregister schließen den Band ab und machen ihn zu einem wichtigen Handbuch und Nachschlagewerk für alle, die an aktuellen und fundierten Informationen zu einem Land interessiert sind, dessen Friedensprozess international von großen Hoffnungen begleitet wird. VERVUERT heute Kolumbien
Berlin: Frank & Timme. TransÜD 99. http://www.frank-timme.de/fileadmin/docs/978-3-7329-0513-3.pdf , 2019
Ein sinnvolles Entwicklungsmodell ist für die Nachvollziehbarkeit und Begründung translationspolitischer Entscheidungen unumgänglich. Dieses Modell sollte einerseits die allgemeinen Ziele zum Schutz einer Regional- oder Minderheitensprache und andererseits die Erkenntnisse der Translationswissenschaft sowie die Best-Practices der Translationsindustrie berücksichtigen. Von diesen Annahmen ausgehend leitet der Autor mithilfe des aus dem Organisationsmanagement stammenden Reifegradmodells mögliche Entwicklungslinien für die vielfältigen Bereiche der Translationspolitik ab. Zudem entwickelt er ein umfangreiches Evaluierungsverfahren: das Translation Policy Metrics-Modell (TPM). Die exemplarische Umsetzung dieses Modells erfolgt am Beispiel des Minderheitengebietes Südtirol anhand zweier Umfragen, mehrerer persönlicher Gespräche mit Führungspersönlichkeiten im Bereich Übersetzen sowie durch Prüfen der bestehenden Gesetzesquellen. Download from: http://www.frank-timme.de/fileadmin/docs/978-3-7329-0513-3.pdf http://www.uibk.ac.at/downloads/trans/publik/978-3-7329-0513-3-OA.pdf
Akpınar Dellal, N. (Edt.). Demokratik Değerler Eğitimi, Democratic Values Education, Book of International Scientific Research, Düsseldorf Germany: Lambert Academic Publishing LAP, ISBN 978-620-2-09403-0, p. 398, pp. 128-140, 2017
Vorurteile, Stereotype und Ignoranz anderer Kulturen und Gruppen Es sollte heutzutage akzeptiert werden, dass jede Kultur ein durch Raum und Klima unterschiedlich geformtes, wertvolles und einzigartiges System ist. Diese Auffassung sollte eben als ein Reichtum der Menschheit an sich angesehen werden und nicht als etwas anderes. Es gibt Unterschiede zwischen Völkern und ihren Kulturen und diese Unterschiede sollte es immerhin geben, denn die Verschiedenheit ist kein Problem zwischen den Menschen, sondern sie könnte nur eine Ergänzung und Erweiterung der Grenzen von Menschen und der Menschheit sein. Was die kulturbedingten Bräuche, Umgangsformen und Lebensweisen betrifft, sind die Länder und Völker verschieden. Allerdings sollte diese Eigenschaft nicht als Hindernis sondern als Bereicherung gesehen werden. In diesem Sinne sollte man den anderen gegenüber Verständnis und Toleranz haben und die anderen und deren Leben, Lebensart, Kultur und Ideen respektieren. Die Forschungen ergeben, dass Vorurteile, Stereotype und dementsprechende Ignoranz anderer Völker und Kulturen meistens zu Konflikten, Gewalt und Kriegen führen.
Informationen Deutsch als Fremdsprache, 1998
Didaktik DaF/Aus der Praxis, 1997
2014
Der Beitrag besch\ue4ftigt sich mit der zentralen Frage, wie mehrsprachige Sch\ufclerinnen und Sch\ufcler in der Zweitsprache gef\uf6rdert werden k\uf6nnen, um in der Zielsprache ein hohes sprachliches Niveau zu erreichen, das sie bef\ue4higt, im Bildungssystem erfolgreich voranzukommen. Rezension in: Zielsprache Deutsch 44,1(2017
WIR MACHEN DAS - Sprache und Diskriminierung, 2019
Olenka Bordo Benavides erlebt es täglich in ihrer Arbeit im Bereich rassismuskritischer Bildung: Wie Sprachpolitik an Schulen und Arbeitsplätzen Ausschlussmechanismen befeuert. Für WIR MACHEN DAS liefert die Sozialwissenschaftlerin eine kritische Betrachtung. https://magazin.wirmachendas.jetzt/community/die-bevorzugung-der-sprachen/ [15.3.20]
2023
Die IDT 2022 in Wien hatte das Motto *mit.sprache.teil.haben und damit den Schwerpunkt auf (sprachliche) Teilhabe. Dies legt eine intensive Beschäftigung mit Sprachenpolitiken in all ihren Ausprägungen nahe. Sprachenpolitik ist ein weites Feld, das unter anderem Normierungen und Vorgaben, wer was lernen muss, festschreibt. Die Sprachenpolitik gibt auch vor, wie sich das Sprachenlernen gestalten kann oder soll. Wer aber gestaltet die Sprachenpolitik, welche Interessen werden vertreten, ist Sprachenpolitik Sicherheitspolitik, ein Mittel der globalen Chancenverteilung oder versteht sie sich als Vertreterin sprachlicher Menschenrechte? Sprachenpolitiken sind die explizit formulierten und implizit gelebten Umsetzungen von Sprachenideologien, also davon, wie Vorstellungen von Sprachen formuliert, gedacht und umgesetzt werden. Das bedeutet, welche Sprachen sind es wert, gelernt zu werden, welche Sprachen besitzen Prestige und vor allem, welche Sprachen "gehören" in ein Staatsgebilde oder eine große Gemeinschaft. Wir können die Wirkungen von Sprachenpolitiken auf drei Ebenen erkennen. Einer Makroebene, einer Mesoebene und einer Mikroebene. Die Makroebene bedeutet Sprachenpolitik von oben, die Mikroebene Sprachenpolitik von unten. Die Mesoebene ist der Bereich, in dem sich die Sprachenpolitiken von oben und unten treffen. Sprachenpolitik reicht demnach von den staatlich formulierten Politiken auf der Makroebene, über die Mesoebene, den Diskursen, die vor allem von Verbänden, Institutionen, Interessensvertretungen oder Betrieben vertreten werden, bis hin zur Mikroebene des alltäglichen Handelns in einer Gesellschaft allgemein und in Unterrichtssituationen im Speziellen. Die Makroebene umfasst grob formuliert alle sprachenpolitischen Instrumente, die wir als Sprachenpolitik von oben bezeichnen können: Es sind dies Gesetze, die die vorherrschende Sprachideologie umsetzen. Vor allem in Bezug auf Sprachenrechte. Das sind in vielen Fällen die sprachlichen Rechte anerkannter Minderheiten. In diesen Bereich gehören auch Verordnungen, die Sprachenpolitik häufig nur indirekt betreffen, dafür aber umso heftiger, wenn zum Beispiel wie im Falle Österreichs das Aufenthaltsrecht mit sprachlichem Wissen und Können junktimiert wird. Sprachunterrichtspolitik, also welche Sprachen in welchem Ausmaß unterrichtet werden, ist ebenfalls Bestandteil einer Sprachenpolitik von oben. Der Fächerkanon spiegelt die in den Sprachenideologien festgeschriebenen Vorstellungen der Wertigkeit von Sprachen und damit von Sprecher*innen wider. Schulsprachenpolitik ist, wie es Shohamy formuliert, ein Mittel, um das Spra
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2008). Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache, 2007
Frankophonie. Sprache-Diskurs-Politik. Tübingen: Francke-Verlag/UTB 2005, XVI+220 S., 2005
Bildung – Heterogenität – Sprache, 2020
Christina Antenhofer, Lisa Regazzoni und Astrid von Schlachta (Hg.): Werkstatt Politische Kommunikation. Netzwerke, Orte und Sprachen des Politischen, 2010
Literaturhinweise zur Linguistik, 2017
Aussiger Beiträge 17, 2023
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2014
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2010
Zeitschrift Fur Fremdsprachenforschung, 2009
Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, 2023