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2019, Plattform Theologie der Befreiung
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Siever, Holger (2010): Übersetzen und Interpretation. Die Herausbildung der Übersetzungswissenschaft als eigenständige Disziplin im deutschen Sprachraum von 1960 bis 2000, Leipziger Studien zur angewandten Linguistik und Translatologie (Nr. 8), Peter Lang, 382 S., ISBN: 978-3-631-60222-5, Euro 69,80 Sievers Arbeit hat eine doppelte Zielsetzung: 1. einen Überblick über die Entwicklung der modernen Übersetzungswissenschaft zu geben, 2. ein neues übersetzungswissenschaftliches Paradigma anzubieten, das der heutigen gesellschaftlichen Entwicklung angemessen ist, indem er sich auf die aus den untersuchten übersetzerischen Paradigmen herauskristallisierte Quintessenz stützt. Die Stärken dieser Arbeit im ersten Punkt liegen in der Übersichtlichkeit, die die neue Form der Kategorisierung der übersetzungswissenschaftlichen Ansätze in Paradigmen in das Wirrwarr von theoretischen Ansätzen bringt, das die konstituierende Phase der übersetzungswissenschaftlichen Theoriebildung charakterisiert hat. Im zweiten Punkt liegt sein Verdienst darin, auf die neuen durch die gesellschaftliche Entwicklung bedingten Herausforderungen für den Übersetzer aufmerksam zu machen und die seinerzeit weitsichtige Forderung Jakobsons (1959) nach einer Eingliederung der übersetzungswissenschaftlichen Theoriebildung in den größeren Rahmen der Semiotik wieder aufzugreifen.
Jahrbuch des Römisch-GeRmanischen ZentRalmuseums mainZ 59. JahRGanG · 2012 bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek die deutsche nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische daten sind im internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Jerusalem. Himmlische Visionen - Irdische Grundlagen, 2017
Wie bei vielen Städten und Orten sind auch die Ursprünge Jerusalems mit einer Reihe von Gründungsmythen oder Visionen verbunden, von denen manche kaum reale Bezugspunkte haben bzw. historischen Tatsachen sogar entgegenstehen. Hinter den meisten dieser Visionen verbergen sich politische Intentionen ihrer Zeit. Im Fall von Jerusalem wirken die Gründungsmythen mit solcher Intensität durch die Jahrhunderte, dass sie diese und ihre jeweilige Realität nicht nur überstrahlen, sondern auch prägen. 1 Obwohl Jerusalem weder an einem Fluss noch am Meer lag und der Ort auf keine nennenswerte Geschichte zurückblicken konnte, die ihm Autorität verlieh, wählte König David ihn bewusst als seine Hauptstadt aus. Die erforderliche Legitimation verschaffte er Jerusalem, indem er dort ein Stück Land erwarb, das er zur Wohnstätte des einen Gottes Israels bestimmte (2 Sam 24,18-25). Wer erinnerte sich in späteren Zeiten, nachdem sein Sohn Salomon an diesem Ort den Tempel gebaut hatte (1 Kön 6-7) noch daran, dass König Davids Wahl in erster Linie einem politischen Zweck diente, nämlich der friedlichen Vereinigung der Stämme Juda und Israel, und er Jerusalem aufgrund seiner zentralen geopoliti-1 Mein herzlicher Dank gilt Maria Dorninger, die mir auf ruhige, sorgfältige und beharrliche Art die Augen für wichtige Verbindungen zwischen Salzburg und Jerusalem geöffnet hat. Dank gebührt ebenfalls Anne Betten, die uns miteinander bekannt gemacht hat, sowie der Stadt Salzburg und insbesondere Verena Braschel, die mir mehrere inspirierende Aufenthalte am Ufer der Salzach ermöglichte.
Nachweise zu einer Kartierung der Hohlbuckelringe in Nordwestdeutschland und den benachbarten Niederlanden sowie einer Kartierung der sprossenförmigen Schwertketten.
2012
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, 2013
Der Tätigkeitsbericht des Kantonsarchäologen bietet einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen und die Arbeiten in den verschiedenen Abteilungen der Archäologischen Bodenforschung im Jahr 2012.
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List of publications (12/11/2024), 2024
Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft, 2014
Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung