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2016, Kritische Perspektive
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Begründet, dass konventionelle Formen der Satire (speziell in TV-Formaten) kein revolutionäres Potential haben, sondern vielmehr zur Verfestigung des Bestehenden beitragen. Erschienen am 11.4.2016 auf https://kritischeperspektive.com/kp/2016-17-schluss-mit-lustig/
Die Graffiti der Salvatorkirche von Hall in Tirol, 2006
2017
Eine generische Einordnung des antiken Romans ist schwierig, da er weder durch die zeitgenossische noch durch die spatere antike Literaturgeschichte erfasst und klassifiziert wurde.
It is a common belief that religion is an implicit censorship of any laughter.
In der amerikanischen Presse wurden Eltern aufgefordert, ihre Kinder vor der Medienberichterstattung zu beschützen. Eltern und LehrerInnen vermieden es, mit Kindern über das Thema zu sprechen. Entsprechend lückenhaft erschien das Wissen der US-amerikanischen Kinder vom Krieg. Fast comicähnlich sind ihre Vorstellungen von den Kampfhandlungen und viele Fragen blieben offen.
Ester Saletta, 2019
Die Berichte über das Leben im Ghetto während der Nazibesetzung Polens (1942-1943) gehören nicht nur zu den eindringlichsten Passagen von Marcel Reich-Ranickis Autobiographie „Mein Leben“ (1999) aber auch zu einer Serie von kommentierten Aquarellenskizzen unter dem Titel „Es war der letzte Augenblick“ (2000), die Reich-Ranickis Frau Teofila im Warschauer Ghetto damals angefertigt hatte, und die Jahrzehnte später mit Texten von Hanna Krall veröffentlicht wurden. Bettelnde Kinder, Hungerleiche, die die Brutalität der deutschen Besatzungssoldaten im Fall Marcel Reich-Ranicki schriftlich und im Fall Teofila malerisch dokumentieren, erlauben eine sachliche, fast filmische Rekonstruktion des dramatischen Alltagslebens vieler Hitler-Opfer im Warschauer Ghetto. Es geht insbesondere um “Wortbilder bzw. Kunstaugenblicke”, die stilistisch bzw. ästhetisch jene bipolare, d.h. jene gleichzeitig mörderische und immer noch hoffnugsvolle alltägliche Lebensstimmung des Ghettos unterschiedlich benachrichtigen. Diese zwei so verschiedenen Darstellungstechniken setzen sich virtuell in einen reziproken Gender-spezifischen Dialog, dessen Gemeinsamziel aber immer nur die realistische historisch-soziale Beschreibung jener Tragödie der Menschheit ist. Zu untersuchen ist in diesem Sinne diese virtuelle empathische zeitliche und ortliche “Begegnung” solcher “Weib-Mann-Kunststimmen”, die den Realitätskaleidoskop des Warschauer Ghettos aufgedreht bzw. verfilmt haben.
Kulturwissenschaftliche Zeitschrift, 2021
A discussion of satire as borderline case of invectivity will be presented in this paper. The particular focus lies on literary debates in eighteenth-century Britain and in Germany. British satirists like Dryden, Haywood or Pope described ridicule and sarcasm as main features of satire, however, it was viewed as necessary to uphold the distinction between satire and libel resp. lampoon. This distinction was explained by concepts of urban wit or raillery. In German literature Wieland introduced the concept of wit in his satirical writings, however, since romanticism it was replaced with the opposition between sarcasm and ‚Humor‘.
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Solon -- der erste europäische Krisenmanager und Reformer?, in: W. Riess (Ed.), Colloquia Attica. Neuere Forschungen zur Archaik, zum athenischen Recht und zur Magie, Stuttgart 2018, 61-79.
Musikforschung, 1985
r:k:m https://www.rkm-journal.de/archives/21469, 2018
Maximilians deutsche und lateinische »asmatographi«. Zur musikalischen Liedkultur in Druck und Handschrift um 1500, 2019
Bittersüßes Salz – Ausgrabung der Bleizuckerfabrik im Schlosspark Sacrow, Stadt Potsdam. In: Archäologie in Berlin und Brandenburg (2013), 2015
Filmische Moderne. 60 Fragmente, Hg. von Oliver Fahle, Lisa Gotto, Britta Neitzel et al., 2019
Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB), 1979
Vergissmeinnicht – Psychiatriepatienten und Anstaltsleben um 1900, 2018
Renæssanceforum. Tidsskrift for renæssanceforskning. Journal of Renaissance studies, 2019