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2018
Pädagogisches Handeln vollzieht sich in Ambivalenzen, die durch ein normatives Selbstbestimmungspostulat verschärft werden können. Durch die wechselseitige Abhängigkeit von Diskurs und Subjekt (Foucault, 1981; Trescher, 2018) kann Selbstbestimmung nie vollumfänglich erreicht werden, weshalb sie als Orientierungsgröße pädagogischen Handelns infrage gestellt werden muss. Diese Ambivalenzen werden anhand empirischer Ergebnisse der Studie «Wohin mit dem Wohnheim? – Institutionsanalyse und Organisationsentwicklung in der stationären Behindertenhilfe» (Trescher, 2018) diskutiert. Abschliessend wird dargelegt, inwiefern es einer (Re-)Fokussierung des Subjekts bedarf, um pädagogisches Handeln zu ermöglichen.
Erziehung und Unterricht, 2024
Dieser Beitrag fokussiert auf das professionelle Spannungsfeld, wie Lehrkräfte Autorität zeigen und gleichzeitig die Autonomie von Schüler*innen unterstützen. Mit Rückgriff auf Literatur zu Antinomien sowie auf die moralpsychologisch fundierte Forschung zu Lehrkräfteethos werden ausgewählte Arbeiten dazu vorgestellt, wie Lehrpersonen in konfliktären Situationen eine Lenkungsfunktion übernehmen bzw. die Schüler*innen in die Lösungsfindung einbeziehen. Befunde einer qualitativen Studie unterstreichen, dass sich Lehrkräfte aus Sicht der Schüler*innen u. a. darin unterscheiden, inwiefern sie die Lernenden respektieren und wie kohärent sie sich zum genannten Spannungsfeld positionieren. Der Beitrag endet mit Impulsen für zukünftige Forschung sowie Anregungen für das professionelle Handeln von Lehrpersonen.
2019
Die Autorin analysiert objektiv-hermeneutisch einen Bogen zur Selbstbeurteilung, wie er an einer Schule in der 5. und 6. Klasse eingesetzt wird. Das Dokument liegt in der ausgefüllten Form vor, so dass die Autorin die Aneignung der Schülerin rekonstruieren kann. Dabei wird deutlich, welche Art der Selbstbeurteilung durch den Bogen vorgenommen wird und inwieweit die Schülerin diesen als Zumutung erfährt und ihn auf Distanz bringt. Die Rekonstruktion des Selbstbeurteilungsbogens wird so zu einer Rekonstruktion der Bildungsbewegung dieser Schülerin. (DIPF/sj)
Bildungsqualen, 2014
Denken erweist sich als pädagogisches in der Tendenz, die Welt der Bildung und Erziehung mit verklärtem Blick zu betrachten. Die Besonderheit des Pädagogischen, die in erkenntnistheoretischer Perspektive verharmlosend in ihrem Normativitätscharakter gesehen wird, erscheint aus einer empirischen Perspektive als die Dauerbereitschaft, der Erziehungswirklichkeit, über deren Physiognomie insofern Konsens besteht, als sie notorisch als eine reformbedürftige angesehen wird, einen Veränderungswillen entgegenzusetzen, der durch einen naiven Glauben an die heilende Kraft des pädagogischen Engagements getragen ist. Diese Verklärung ist nicht selbstlos; sie gilt durchgängig der pädagogischen Intervention. Der pädagogische Optimismus besteht ja nicht darin, den bestehenden Verhältnissen als solchen positiv zugewandt zu sein. Er stützt sich nicht auf den Glauben an die Moralität und Sittlichkeit der sozialen Ordnung und der mit ihr einhergehenden Erziehungs-und Bildungswirklichkeit; er stützt sich auf den Glauben an ein moralisch-sittliches » Surplus « pädagogischer Haltung und Handlung. Erst und nur durch das pädagogische Zutun wird das richtige Leben im falschen möglich.
Ungewissheit als Herausforderung für pädagogisches Handeln, 2018
2011
Bei diesem Buch handelt es sich um die überarbeitete und an einigen Stellen ergänzte Version meiner Dissertation unter dem Titel "Ziele und Selbstwert bei jugendlichen Straftätern in Deutschland und Südkorea", mit der ich am Institut für Psychologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn im Wintersemester 2010/2011 promoviert wurde. Ich danke an erster Stelle meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Rainer Banse, für die Begleitung der Dissertation, die Bereitstellung des Arbeitsplatzes. Er hat mir in vielen hilfreichen Diskussionen und Gesprächen über mögliche Korrekturen erster Entwürfe sehr viel Geduld entgegen gebracht und mit wertvollen Ratschlägen für das Gelingen der Arbeit gesorgt. Herrn Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner, meinem Zweitbetreuer, danke ich für seine herzliche Unterstützung und die anregenden Gespräche und Diskussionen. Er hat mir bei jedem Besuch in Tübingen neue Energie für kraftvolles Weitermachen vermittelt. Ein großer Dank gilt darüber hinaus meinen ehemaligen Kollegen in der Abteilung Sozialund Rechtspsychologie des psychologischen Instituts, Herrn Dr.
In meinem Beitrag möchte ich den komplexen Zusammenhang zwischen (Fremd)Verantwortung und Selbst- bzw. Eigenverantwortung aufzeigen. Was bedeutet es überhaupt, Verantwortung zu übernehmen und worin liegt der Unterschied zur Selbstverantwortung? Weiters werde ich mich dem Appell zuwenden, dass wir heute mehr Selbstverantwortung brauchen. Wie war es bisher? Welche Hintergründe sind dafür maßgebend, dass gerade jetzt danach verlangt wird? In einem weiteren Schritt werde ich, auf die individuelle Einsicht und Bereitschaft selbstverantwortlich zu agieren, eingehen und folgende Fragen stellen: Was könnte hinter den angeblichen Widerständen des Einzelnen stehen? Warum sollte sich jemand dagegen wehren, eigenverantwortlich seine eigenen Lebensentwürfe realisieren zu wollen? Wie sieht es mit den jeweiligen Ressourcen und Fähigkeiten aus, die zu einem eigenverantwortlichen Leben notwendig sind? Wie hängen Freiheit, Verantwortung und Risiko zusammen?
Der Sammelband nimmt die multiplen Inanspruchnahmen eines selbstverantwortlichen, sich und seine Praxis reflektierenden und optimierenden Subjekts sowie die Folgen seiner potenziellen Überforderung in den Blick. Diese wachsende Inanspruchnahme resultiert dabei, so die These, aus dem Grundversprechen der Moderne, prinzipiell allen Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, welches offenbar nicht nur ein kulturelles Anspruchsmoment darstellt, sondern zur strukturellen Funktionsvoraussetzung zentraler Basisinstitutionen westlicher Gesellschaften geworden ist. Eindrucksvoll führt der Band empirische Befunde und theoretische Überlegungen, welche die Beziehungen, Veränderungen und potenziellen Spannungen zwischen autonomer Handlungspraxis und institutionellen Handlungsanforderungen in konkreten gesellschaftlichen Teilbereichen und Organisationen thematisieren, zusammen. So entsteht ein beeindruckendes Gesamtbild gegenwärtiger Krisendynamiken, die sich unter dem Begriff der Autonomiekrise versammeln lassen.
Tahy " Manche Autoren sehen in Krankheitszuständen wie fortgeschrittene Demenz und Wachkoma eine so schwerwiegende Diskontinuität in der Persönlichkeit, dass eine verbindliche Befolgung vorausverfügter Entscheidungen einer " Versklavung " der aktuellen Person durch die frühere Person gleichkäme. Ungeachtet der Plausibilität der zugrundeliegenden Behauptung stellt sich bei diesem Argument die Frage, welche " Versklavung " das größere Übel darstellt: die durch die frühere Person, zu der zumindest eine biografische Kontinuität besteht, oder diejenige durch dritte Personen, die in ihren Entscheidungen immer auch durch eigene Interessen beeinflusst sind. " Wie lässt sich dieses Spannungsverhältnis im Hinblick auf die Rechtfertigungsfähigkeit von Patientenverfügungen auflösen? Dieser Frage geht die vorliegende Hausarbeit nach.
Gondolat Kiadó, Budapest, 2013
Das Thema dieses Buches ist die in „Thesen“ und „Antithesen“ realisierte Dualität der pädagogischen Tendenzen in Ungarn der zwanzigsten Jahrhundert. Eine These war das „von unten“, auf der Basis des Volksliedes aufgebaute System der (Musik)pädagogik von Zoltán Kodály, welche sich in den zwanzigsten Jahren des vorigen Jahrhunderts entfaltet hatte. Und darüber hinaus war eine andere „These“ die pädagogische „Innenmission“ der Seelen, die auf der Ebene der systematisch aufgearbeiteten Prinzipien von Kodály gegründete Bewegung der „Singenden Jugend“ verwirklicht war. Die „Antithese“ war dann die streng „von oben“ regulierte, politisch extrem indoktrinierte Erziehungswissenschaft und Pädagogik in den fünfziger Jahren. Das dritte, vierte und fünfte Kapitel des Buches beschäftigt sich mit der Geschichte dieser Art von Pädagogik. Und die Frage ist, ob auch eine Synthese gab, ob die Prominenten der ungarischen Erziehungswissenschaft in der revolutionären Atmosphäre von 1956 einen Ausweg zur Befreiung der Pädagogik gefunden hatten. Ob sie es getan hatten oder nicht – darüber handelt es sich dieses Buch.
Zeitschrift Fur Padagogik, 2011
Selbstbestimmung. Studien zu Hegels Theorie der Freiheit, 2025
The paper investigates the principle of free will, which constitutes the basis of Hegel's Philosophy of Right and the concept of objective spirit. Drawing on the notion of “practical self-determination,” it examines the specific nature of this Hegelian model in relation to the central characteristics of free will, which manifests itself as self-consciousness, self-evaluation, self-realization, re-identification, and self-appropriation. The paper identifies the distinctiveness of Hegel's account in that society is both the result of the self-determination of individuals expressing their freedom, and the condition of the possibility of this freedom. As a consequence, practical self-determination should not be understood as isolation or independence, but as a commitment to reality that consists in understanding, evaluating and acting - also in order to be able to lead an autonomous life. Each person should contribute to creating a free and rational world according to their own capacities.
2020
Klimawandel, Migration, Hunger, Biodiversitätsverlust, Energiewende, Meeresverschmutzung u.a.m., die Liste der globalen Umwelt-und Entwicklungsprobleme, die sich in den 17 Nachhaltigkeitszielen spiegeln, erfordert dringend politische Entscheidungen, aber auch eine Transformation des Bildungsbereichs Schule. Eine Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) soll Schüler/-innen befähigen, aktiv eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft mitzugestalten. In Bayern ist es 2014/2017 gelungen, BNE als fachübergreifendes Ziel in den Lehrplänen zu verankern. Damit ist ein notwendiger, aber nicht hinreichender Schritt zu einer Implementierung von BNE getan. Eine wesentliche Rolle kommt dabei den Lehrkräften zu, die sich der Herausforderung gegenüber sehen, BNE in ihren Unterricht angemessen zu integrieren. Darüber hinaus ist es das Ziel, eine BNE-förderliche Schulkultur zu entwickeln, bei der den Schulleitungen eine zentrale Bedeutung zukommt, um Schulen zu BNE-Lernorten im Sinne eines Whole-Institution-Approach zu entwickeln. Nicht zuletzt sind die Kommunen als Schulträger angesprochen. Dies bezieht sich nicht nur auf die Unterstützung von BNE-bezogenen Aktionen, sondern auch in ihrer Funktion als Sachaufwandsträger, die z. B. für Gebäude verantwortlich sind. Die Studie dient zum einen dazu, einen Status Quo der Verankerung von BNE in der Schule und bereits existierende Angebote zu ermitteln. Zum anderen wird der Kontakt zu Lehrer/-innen aller Schularten gesucht, um zu erfahren, wo sie konkret Bedarf sehen und welche Unterstützung sie sich für die Einbindung von BNE in Schule und Unterricht wünschen. Nicht zuletzt werden Workshops mit Schüler/-innen organisiert, um in Erfahrung zu bringen, für welche Themen sie sich interessieren und was sie sich für den Schulalltag erhoffen. Die Ergebnisse fließen in die Ausarbeitung eines Handlungskonzeptes ein, aus dem deutlich wird, wie BNE in der Region 10 gefördert werden kann. Dabei geht es vor allem darum, wie Kommunen und Unternehmen aus der Region die Verankerung von BNE unterstützen können.
Zeitschrift für Pädagogik, 2020
Pädagogisches Handeln ist seiner Strukturlogik nach gekennzeichnet durch paradoxe Spannungen, die professionell nicht auflösbar sind, sondern reflexiv gehandhabt werden müssen. Wie sich grundlegende Paradoxien (sozial-)pädagogischen Handelns in Zeiten von Versicherheitlichung zusätzlich verschärfen, rekonstruiert der Beitrag auf der Basis von im Feld der Präventions- und Deradikalisierungsarbeit im Haftkontext erhobenen Beobachtungs- und Interviewdaten. Dazu wird der Einfluss von Versicherheitlichung an der paradoxen Spannung zwischen pädagogischen und sozialarbeiterischen Prinzipien und der Logik von Prävention und Gefängnis sowie der Spannung zwischen Nähe und Distanz bei der Gestaltung (sozial-)pädagogischer Beziehungen aufgezeigt. Hierbei wird deutlich, wie sehr die Dilemmata der pädagogischen Arbeit miteinander verknüpft sind und einseitige Auflösungen in einem Aspekt schließlich auf andere Dilemma-Konstellationen übergreifen können.
Literatur-, Kultur- und Sprachvermittlung: LiKuS, 2018
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Aktuelle Juristische Praxis (AJP), Special issue with preface, 2016
I Vo r w o r t Anspruch und Realität der «Selbstbestimmungsinitiative» Die «Selbstbestimmungsinitiative» (SBI) strebt eine radikale Neuordnung des Verhältnisses von Völkerrecht und Landesrecht an. Sie gefährdet die Beteiligung der Schweiz an den Abkommen und Institutionen der Weltwirtschaft und bläst zum Frontalangriff gegen die Grundrechte der BV und der EMRK.
Zeitschrift für internationale Beziehungen, 2012
Einleitung An die Stelle von purem Optimismus ist heute Skepsis und manchmal sogar ganz und gar Pessimismus getreten: 1 Studien über Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im Kontext globalen Regierens (Global Governance) formulieren heute häufig eine gänzlich andere Einschätzung der Erfolge und Effekte von NGO-Partizipation als noch vor etwa einem Jahrzehnt. Lediglich Einzelfälle konnten die weitreichenden normativen Hoffnungen auf effektivere und legitimere globale Problemlösung durch NGOs bestätigen, während der Einfluss von NGOs oftmals hinter den Erwartungen der Beteiligten und Beobachter zurück blieb. Daher geraten nun zunehmend Probleme in den Fokus, die die verstärkte Partizipation nicht-staatlicher Akteure im globalen Regieren mit sich bringt. Insbesondere die Repräsentationsprobleme der NGOs aufgrund eines ausgeprägten Nord-Süd-Gefälles der Partizipation (Brühl 2010: 181; Bexell/Tallberg/Uhlin 2010: 87) oder Handlungsdilemmata und Zielkonflikte (Bonacker/Schüssler 2008: 45) werden in dieser Hinsicht thema-1. 1 Ich bedanke mich für die anregende und hilfreiche Diskussion einer frühen Fassung dieses Artikels bei Tanja Brühl, Katja Freistein, Marika Gereke, Matthias Hofferberth, Elvira Rosert und Reinhard Wolf. Die drei anonymen GutacherInnen haben darüber hinaus durch ihre geduldig vorgebrachte und konstruktive Kritik dazu beigetragen, diesen Artikel auf das Wesentliche zu fokussieren.
2020
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Frühe Bildung, 2011
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit wird anhand einer Stichprobe von 1275 Erstklässlern geprüft, ob sich zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund Unterschiede im verbalen und mathematischen Selbstkonzept finden lassen, wobei das Geschlecht der Kinder in den Analysen ebenfalls berücksichtigt wird. Es wurden Selbsteinschätzungen der Kinder, sowie standardisierte Leistungsmaße im Lesen und in Mathematik erhoben, die durch Leistungseinschätzungen der Lehrkräfte ergänzt wurden. Es zeigte sich, dass Kinder mit Migrationshintergrund trotz schlechterer schulischer Leistungen im Lesen und in Mathematik in diesen Bereichen ein höheres Selbstkonzept aufwiesen als Kinder ohne Migrationshintergrund. Auch findet sich bereits in der ersten Klasse unter Jungen ein optimistischeres mathematisches und unter Mädchen ein optimistischeres verbales Selbstkonzept. Dies spiegelte sich auch in den tatsächlichen Leistungen der Kinder sowie den Lehrereinschätzungen wider.
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