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2018
Introductory talk on 12 April 2018 at Filmpodium Zürich at the launch of my book “Conspiracy! Theorie und Geschichte des Paranoiafilms” and a brief introduction to John Huston's film “The Treasure of the Sierra Madre” (1948)
in: Nebulosa 5 (2014): Subjekte der Geschichte
Im heutigen Zeitalter der Unsicherheit und Angst florieren konspirative Fantasien. Verschwörungsfiktionen haben insbesondere in Film und Fernsehen Konjunktur. Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht daher die Frage nach der medialen Konstruktion der kollektiven Imagination einer durch Verschwörung gesteuerten Welt. In der Inszenierung konspirativer und paranoider Szenarien kommt dabei dem Spielfilm eine privilegierte Rolle zu. Für die Gruppierung von Verschwörungsthrillern, paranoiden Dramen und mind-game-Filmen mit zunehmend vergrößerter konspirativer Reichweite hat sich in der Filmwissenschaft der ursprünglich aus der Fankultur stammende Begriff des Paranoiafilms durchgesetzt. Dieses zunehmend bedeutende mediale Phänomen wird hier erstmals umfassend in Theorie und Geschichte poetologisch und hermeneutisch gewürdigt.
Die Schrifstellerin, Publizistin Shahana Shükür(Shükürova) schrieb das Buch besonders für Kinder. Es würde durch schöne Erinnerungen an die eigene Kindheit,an diese Jahre und auch durch Herzklopfen einer jungen Autorin, die die Kinderlachen so sehr liebt,entstanden.Deswegen kann man das Buch als ein Gruß und Geschenk der jungen Autorin an alle Kinder der Welt, unabhängig von Nationalität, Rasse, Religion,Sprache betrachten. Die Autorin hofft, dass sie mit ihrem Buch die Liebe von Kindern gewinnt. Shahana Shükür ,Baku, 2015
Conspiracy and Contingency, 2023
Abstract: The conspiracy theorist rejects a world of contingency and wants to create a universe structured by a necessary order. I explain the ontology of the accident as a contingent phenomenon that can be understood as an existential experience. The accident is facticity and contingency, but when it happens, gives us an uncanny feeling of an existential concreteness. I analyze the coronavirus as an accident and as such an extraordinary existential experience. The coincidence is uncanny, which lends it an ambiguous existential status, as I explain with the help of Freud, Heidegger, and Derrida. To perceive regularities and their disruptions is part of the human survival instinct. Coincidences are unlikely to happen, and a certain skepticism towards coincidences is normal. The coincidence disrupts the regular order because suddenly, the environment is no longer understood. The occurrence of too many coincidences can also signify danger. To grasp a coincidence at the right moment can be a matter of survival, too. Both, the incapacity or unwillingness to see necessities, and the categorical rejection of coincidences are pathological. Conspiracy theorists suffer from a pathological sense of regularity and refuse to recognize coincidences as such. (In German)
A short history of medieval fragments reused as wrappers or sold on ebay.
Bulletin du Musée Hongrois des Beaux-Arts 94. 2001. 83-100. 167-176. p., 2001
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Dies betrifft auch die Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder durch alle Verfahren wie Speicherung und Übertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bänder, Platten und andere Medien, soweit es nicht § § 53 und 54 UrhG ausdrücklich gestatten.
2005
Die Eidgenossenschaft sreil, in der M ine des 16. jahrhunderts eine der Seh nirrflächen dar, in denen sich zwei Hauptproblerne der Zeit manifestieren: H ier stoße n die Einflußsphären der Valois und der Habsburger aufeinander. hier har sich der konfessionelle Gegensan nach der Schlacht von Kappei und dem Zweiten Landfrieden von 1531 scho n vergleichsweise früh territorial und verfassungsrechd ich etabliert , D ie um Luzem gescharren, sogenanmen fünf O rte der Innerschweiz wissen Solorhurn und Freiburg im alten Glauben an ihrer Seite; ihnen gege nüber stehen. numerisch unterlegen. aber m achtpoli risch mindestens ebenso stark. die vier evangelischen Städte Zü rich. Bern, Basel und Schaflhausen. G larus und Appenzell sind gernischrkon fessio nell, und auch d ie Z ugewand ren von Gra ubünden übe, Sc. Gallen. Rouweil ode r M ülhausen bis zum Wallis «geben in G laubensfragen ein heterogenes Bild. Für die Eidgenossenschaft bezeichnend. ja konstitutiv ist, daß die außenpolitischen Frontlinien in wichtigen Fragen von den konfessionellen abweichen. So bleibt Zürich aus ökonomischen Gründen stets auf das Reich hin o rientie rt und verweigert sich unter Zw ingli dem französischen Bündn is vo n 1521. Ihm folgt spärer auch Bern, das aber bei de r antisavoyischen Expansion in die W aadt intensiv mit Francci s I" kooperiert -und ebenso mit den katholischen Ständen Fribourg und Wallis. Selbsr d ie Refor mareren Calvin und G uillaurne Farel zählen aus Angst vor Savoyen zu den soge nannten »Praktikanrene in der W estschweiz. also den von Frankreich besoldeten oder bestochenen Fürsprecher n der Soldallianz. Trorz entsprechenden dipl omacisehen Bemü hun gen Karls V. bleiben -von Uri zumindest zeitwe ise abgesehen -auch die Innerschweizer. historisch ohnehin keine Freunde der Habsburger, dem zahlungskräfrigeren Franzosen verbunden, Für den Hinweis auf das hier behandelte Gutachten. auf die beiden Manuskripte sowie für die gewo hn t großzügige Benutzung ihrer Unterlagen danke ich den Bearbeitern des Bu l linger-Briefwechsels, Hans UIrich Bächrold. Rainer Henrich und Kurt Jakob Rüerschi. Die im Folgenden mir ihrem Originalstandort zitierten Quellen können bei der Forschungsstelle als Abschriften konsultiert werden. zu einem großen Teil auch schon in digitalisierte r Form. 76 zum al wenn der Papst eine anti kaiserli ch e Politik berreibr .' Im U mfeld des Augsburger Reichstages ist dies durchaus der Fall: Franccis l" und nach seinem T od Kardinal Charles de Guise bemühen sich um eine Defensivallianz rnit Papst PauIIIl .. Venedig. anderen italienischen Staaten und den Schwe izern.' Auf französisch es Zureden hin verzichten die Schweizer Katholiken denn auch darau f, das Konzil von T rienr zu beschicken. Die Reform ierten bedürfen solchen Zuspruchs nicht. D ie innereidgenössische Pattsituati on führt dazu. daß sich die So lidarität mit den G laubensverwand cen während des Schmalkaldischen Krieges auf die Rherorik beschrä nke: Das Risiko bei einer Kriegsbeceiligung ist fü, beide konfessionellen Lager groß. zu gewinnen gib, es gleichzeitig wen ig. Im Septembe r 1545 wirbt Konstanz an einer Ta gsatzung der vier evangelischen Städte im Hinblick auf den drohenden Krieg für eine Beceiligung am Schmalkald ischen Bund; doch d ie U mworbenen sprechen sich bis auf d ie Berner dagegen aus.' Erneur Bern erinnert auf der allgemeinen Tagsan ung im Juli 1546 daran , daß Kaiser, Kön ige und Fürsten vo n jeher gegen die Gemein den gesi nnt seien. U nterwerfe der Kaiser die freien Fürsten und Städte im Reich. dann sei es nicht blo ß um das gemeine Vaterland und die Freiheit deutscher Na tion geschehen. sondern auch um die Eidgenossenschaft. d ie den Au fständ ische n als Vorbild d iene.' G leichwohl erklärt sich d ie ganze Eidgenossenschaft. katho lische ebenso wie protestantische O rte. für »un partyi sch e zwischen dem Kaiser und seinen Gegnern.' Dies impliziert das Verba, der Truppen-oder WafTenducchfuh, und offizieller Auszüge Schweizer Kämpfer : Fceiwillige nehmen dagegen zum indes, auf protestantischer Seite recht zahlreich am Krieg teil. 1. Ba tina Braun. Die Eidgenossen. dasReich unddas politische SystemKarls v..Berlin 1997.389-502. 2. Rabe, Reichsbund. 22. 244-245. 409-410. 3. Eidgenössische Abschiede. Bd. 4. Id , 528-530. 4. Eidgenössische Abschiede. Bd. 4. Id, 643 (5. Juli 1546); ähnlich 678 (30. August 1546); vgl. auch Paul Burckhardt; Basel zur Zeit des Schmalkaldischen Krieges. in: Basler Zs. für C eschiehre und Alterrumskunde38. 1939. 5-103. 5. Eidgenössische Abschiede. Bd. 4. Id , 657-658 (9. August 1546); für die Reformierten allein 70 1 (20. Oktober 1546). Zur »Neurraliräre im Schmalkaldischen Kriegvgl. Bu~khaTd~Basel (wieAnm. 4). 33-42; PaulSchwriu>; Ceschiehre der schweizerischen Neutra litä t, Fraue nfeld 1895. 203-207; fGzrl Grisn; übe r die Haltung der Schweiz während des Schmalkaldischen Krieges. in: Jb. für Schweizerische C eschieh re 22.1 897. 165-249.
Zusammenfassung Freud hatte das therapeutische Ohr dafür geöffnet, wie der Körper sich an der Konversation beteiligen möchte (Dora und ihre Handtasche z. B.). Damit war in der Behandlungstechnik der Weg zur Überwindung des kartesianischen Dualismus zwischen Körper hier, geist dort gelegt. Die Behandlungstechnik eilte der Theorie voraus. Die Psychoanalyse übernimmt derzeit auch die aufgabe der rezeption von ansätzen, die dieses theoretische Desiderat überwinden könnten. Dazu werden hier neuere entwicklungen der "social cognition" und "social science" vorgestellt. es gibt Möglichkeiten, Körper und Konversation nicht gegeneinander auszuspielen, sondern den Körper im therapeutischen Sprechen zu vernehmen.
2002
Däftär-i Cingiz-nämä lag und mit der Erschliessung und Einstufung von verschiedenen handschriftlichen Überlieferungen auch der ursprünglich, von dem anonymen Autor gegebene Titel des Werkes als Däftär-i Cingiz-nämä 'das Buch der Dschingis-Legende' rekonstruiert wurde. Es wurde festgestellt, daß die Forscher (Ch. Rieu und A. Rahim), die dieses Werk beiläufig auf das 17. Jahrhundert datierten, recht hatten. 2 Bei einer Inhaltsanalyse des Däftär-i Cingiz-nämä stellte es sich heraus, daß eben die politischen und religiösen Ereignisse, 3 die sich in der Mitte des 17. Jahrhunderts und in den drauffolgenden beiden Jahrzehnten im Osten Russlands (unter den Tataren und Baschkiren) abspielten, den Grund bildeten und den eigentlichen Anstoß für die Zusammenstellung der Erzählungen gaben. So ist es anzunehmen, daß diese epische Sammlung schon in den 1680er Jahren auftauchte. Was den Namen des Autors betrifft, ist uns nichts bekannt. Eine inhaltliche Untersuchung hat aber aufgezeigt, daß der Verfasser nach seiner Bildung und Auffassung her eher ein profaner als geistlicher Mensch war. Er entstammte, wie man es nach den Angaben des Textes beurteilen kann, den Abkömmlingen der Bewohner der bulgarischen Stadt Biljar, die nach der Zerstörung ihrer Stadt durch Timur zu der Mündung des Flusses Zäy (südlich von dem unteren Lauf des Flusses Kama, heute Bezirk Zajinsk der Republik Tatarstan) übersiedelten. Darauf weisen solche sprachlichen Wendungen im Texte hin, wie z. B. die Verwendung des Verbes ketmäk 'gehen, weggehen', wenn es um die Übersiedlung des älteren Sohnes Jadas, eines Begs aus Biljar, namens Insän auf die gebirgige Seite, also westlich von der Wolga geht. Hinsichtlich aber des jüngeren Sohnes von Jadas, namens Ihsän, der nicht nach jenseits der Wolga übersiedeln, sondern in die alte Heimat seiner Vorfahren zurückkehren wollte, wird das Verb kelmäk 'kommen', also der gedankliche Gegensatz des vorigen, verwendet. 4 Das folkloristisch-literarische Däftär-i Cingiz-nämä tritt als mehrschichtige Komposition in Erscheinung und ist von der Krisis der historischen Tradition Gattung bei den Tataren des 17.-18. Jahrhundert geprägt. Außer der Geschichtswissenschaft kann es auch das Interesse der Philologie, also der
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG eBooks, 2021
Demokratisierung ist weder Automatismus noch Einbahnstraße, und das viel zitierte "Ende der Geschichte" (Francis Fukuyama) ist nicht eingetreten. Mehr noch: Demokratie scheint kein erstrebenswertes Erfolgsmodell mehr zu sein. Weltweit leben nur 39 Prozent der Menschen in Demokratien 1 und auch in diesen stehen Demokratie und Pluralismus unter Beschuss, vor allem durch populistische, meist nationalistische und faschistische Bewegungen und Parteien: "Im Bermuda-Dreieck von Rasse, Ethnie und Nation verbündet sich das organisierte Ressentiment gegen Fremde und Eliten mit Intoleranz gegenüber gesellschaftlichen Gruppen, die als ‚Minderheiten' geführt werden. Autokraten greifen nach der Macht und der Verfassung" (S. 13). Doch was macht autoritäre Herrschaft aus? Und warum übt sie auf viele eine scheinbar so starke Anziehungskraft aus, dass sie bereit sind, individuelle Freiheiten und Rechte dagegen einzutauschen? Aus der Perspektive des Rechtsphilosophen und Rechtswissenschaftlers geht Günther Frankenberg vor allem der Frage nach, welche Rolle Verfassungen für und in autoritärer Herrschaft spielen. Verfassungen sind dabei für ihn mehr als nur "die rechtliche Grundordnung eines politischen Gemeinwesens" (S. 38), welche die staatliche Gewalt binden, teilen, kontrollieren und Bürgern Rechte garantieren. Und sie sind keine "hermetisch geschlossenen, sondern deutungsoffene Texte" (S. 19), die sie auch und gerade für autoritäre Herrschaft interessant machen. Sie können ein Vertrag, ein politisches Manifest, ein politisches Programm oder ein Gesetz sein, wie Frankenberg archetypisch unterscheidet. Ausgehend von dieser Differenzierung entfaltet er seine Analyse des Autoritären, die mehr sein will und ist als eine Untersuchung der Bedeutung von Verfassungen im Kontext autoritärer Herrschaft. Es geht ihm auch darum, die Anziehungskraft des Autoritären zu verstehen. Im zweiten von insgesamt acht Teilen untersucht er das Wesen und den Kern des Autoritarismus. Der dritte Teil "Liberaler Konstitutionalismus-autoritäre Momente" dient der Entfaltung der Kontrastfolie für den Vergleich. Er arbeitet nicht nur Kernelemente des liberalen Konstitutionalismus heraus, sondern auch die autoritären Elemente in
Jahrbuch des Forum Vormärz Forschung, 2022
Georg Büchners Fragment gebliebenes Drama Woyzeck (1837/1879) stellt eine Figur mit selbigem Namen ins Zentrum, die meint, Stimmen zu hören. Nicht nur leidet Woyzeck an akustischen Halluzinationen, diese drängen ihn zudem zu einer Mordtat, für die er schließlich hingerichtet werden soll. Von den diversen akustischen Halluzinationen, die im Clarus-Gutachten auftauchen, greift Büchner allerdings nur eine spezifische Konstellation heraus und montiert sie in sein Stück. Dessen ungeachtet zeigen dort die pietistischen Konventionen, die Sittenstrenge und die im Sprachbewusstsein eingelassenen Imperative eine eigentümliche Gewalt: Sie durchsetzen die Figurenrede, geben sich darin als Rede eines Anderen zu erkennen und können unabsehbare Impulse auslösen. Die gehörten Stimmen operieren dann gleich Vektoren, die einander begegnen oder durchdringen, was sogleich Handlungsketten durchtrennt und neu arrangieren lässt. Das trifft allerdings nicht nur auf die Hauptfigur zu, auch die übrigen Akteurinnen und Akteure zeigen sich von sozialen Imperativen durchherrscht, die einer eigenen Logik folgen.
in: Peter Joseph Krahe (1758-1840) - Wegweiser zum Klassizismus in Braunschweig und Umgebung, hg. v. Ulrich Knufinke und Simon Paulus, Braunschweig 2008, S. 21-31, 2008
Telefon (05) 80 08 5, Telefax (05) 80 08 58 [email protected] © 008 Braunschweigisches Landesmuseum ISBN
Ein Verbrechen ohne Namen, 2022
Seit 1944 ist Genozid definiert, seit 1948 durch die UN kriminalisiert auch als Nebenkategorie eines versuchten Genozids. Dies widerfuhr Großsyriens Juden in Palästina 1915 bis 1917. Schon Raphael Lemkin erkannte bei Christen wie Armeniern Genozid. Seine Definition erlaubt erst die Komparatistik zum Genozid an Juden auch aus Sicht von Imperial- und Kolonialverbrechen. Dieser Streit erhellt Allgemeines, Besonderes und Einzelnes multipler Genozide vor, in und nach beiden Weltkriegen. Der Joint Jihad fehlt: wie die deutsch-osmanische Jihadisierung des Islamismus ab 1914 auch Nazi-Ideologen prägte, die selbst die Schoah als ein europäisches, mittelöstliches und globales Projekt angingen. Wer dies allseits vergleicht, findet die Stränge ihrer Mischideologien. Der Leser kann dem Beck Verlag danken, Namhafte mit ihren bündigen Texten von Mitte 2021 verknüpft zu haben. Zwar entsiegelten sie viel, doch mangelt es an doppelten Personaleinheiten Europa-Mittelost in multiplen Genoziden der Weltkriege. Höchste Zeit, dies führt zur Globalära mit ihren Zivilisationswenden und sich neu orientierenden Generationen. Jedem sei dieses Buch nur wärmstens empfohlen – um zu widerstehen, zumal Totalitäres globaler als je zuvor ausgreift.
First attempt at an edition of the Old High German "Weißenburger Katechismus".
Eine Interpretation zum Markusevangelium, Teil 1, 2024
The Hidden Women of Mark (Revised version). An interpretation of the Gospel of Mark, part 1. Cf. the article "The Parable of the Seed".
PETER VON HAGENBACH UND DIE LÜTTICHKRIEGE , 2024
Die Lütticher Kriege waren eine Reihe von Feldzügen, Schlachten, Zerstörungen und Besetzungen im 15. Jahrhundert, an denen die burgundischen Herzöge direkt beteiligt waren. Peter von Hagenbach (PvH) war an den letzten vier Kriegen beteiligt. Um sich ein gutes Bild von der Zeit zwischen 1465 und 1474 zu machen, als Karl der Kühne und der französische König Ludwig XI. um die Macht in Westeuropa kämpften, ist ein Einblick in die Hintergründe dieser Kriege unerlässlich.
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