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2004
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253 pages
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Peter J. Suter et al: Meikirch, Villa romana, Gräber und Kirche | Bern 2004
hessenARCHÄOLOGIE 2006, 2007
geomagnetischen Messungen und Quellenstudien ein anschauliches Bild von diesem abgegangenen Dorf entwickelt werden. Bei allen Forschungsarbeiten wurde Wert darauf gelegt, die Bevölkerung von Vollnkirchen so weit wie möglich einzubeziehen. Daher ist auch das Interesse groß, die bisher noch nicht vermessenen Flächen im Bereich von Wertshausen näher zu untersuchen. Das Landesamt für Denkmalpflege Hessen hat Mittel für weitere Prospektionen in Aussicht gestellt; des Weiteren ist ein Mitarbeiter der Universität Gießen bestrebt, für Forschungszwecke die bisher noch nicht zum Einsatz gekommene Methode des Bodenradars einzusetzen. Für den Winter 2007 sind weitere Geländebegehungen geplant, die Hinweise auf Besiedlungsstellen geben sollen. Wüstungsforschung in Hessen - Gemeinde Laubach-Freienseen, Landkreis Gießen _____________ 1 Laubach-Freienseen, Wüstung Baumkirchen. Massive Steinsetzung der vermuteten hochmittelalterlichen Esse südlich des Seenbachs (Foto: Ch. Röder, LfDH).
HistriaAnt 20, 2011, 33-46
Materialhefte Bayer. Arch. 115 (Kallmünz/Opf. 2022)
2019
Rezension zu: Hinz, Hermann: Das fränkische Gräberfeld von Eick, Gem. Rheinkamp, Kr. Moers. Mit Beiträgen von J. Boessneck und K. Schlabow. Berlin (Gebr. Mann Verlag) 1969. Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit, Serie B, Die fränkischen Altertümer des Rheinlandes, Bd. 4. 128 S., 58 Taf., 1 Faltplan
Festschrift zum 1500-Jahr-Jubiläum der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Landeck, 2016
Das archäologische Jahr in Bayern 2019
Bekanntlich verschwinden die Krypten seit dem späten . und vor allem im Verlauf des . Jahrhunderts aus den abendländischen Kirchen. Diese Entwicklung wird von der Forschung in erster Linie mit einem Wandel der Reliquien-und Heiligenverehrungspraxis, dem Wunsch nach Sichtbarmachung und Zurschaustellung des Heiligsten sowie dem Bedürfnis nach unmittelbarem, sinnlichem Erlebnis der Reliquie erklärt. So wurden nach Wallrath "die Gebeine der Kirchenheiligen und Märtyrer nicht mehr in der Gruft im Erdgrab belassen, sondern in die Oberkirche überführt, um dort ebenso wie die übrigen Reliquien den Gläubigen zur Verehrung gezeigt zu werden". Dass sich ein eindeutiger Schnitt jedoch schwerlich ziehen lässt, dass vielmehr Traditionen von Raumdisposition und Funktionszusammenhängen, die fest mit der Krypta verbunden waren, über ihre Verbreitungszeit hinaus nachwirkten, soll anhand von S. Francesco in Assisi gezeigt werden (Abb. ).
G. Schörner / K. Meinecke (Hrsg.), Akten des 16. Österreichischen Archäologentages am Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien vom 25. bis 27. Februar 2016 (Wien 2018)
Die Betrachtung einzelner römischer Baubefunde lässt oft Raum für unterschiedliche Interpretationen ein und derselben Strukturen. Bekannte Beispiele dafür liefern die Grabbauten von Nußdorf, die als Straßenstation ›Monate‹ in die ältere Literatur eingingen, der ›Umgangstempel‹ von Lauriacum, bei dem es sich allem Anschein nach um eine römische Villa mit Peristyl handelt, oder die Wohn-und Wirtschaftsbauten eines bäuerlichen Anwesens, die als ›heiliger Bezirk‹ von Wabelsdorf bezeichnet wurden. In kritischen Beiträgen 1 wurden diese und noch weitere römische Befunde in Österreich hinterfragt und äußerst schlüssig einer Neu-bzw. Uminterpretation unterzogen. Die Durchsicht dieser neugedeuteten Bauten zeigt zwei immer wiederkehrende Motive: Zum einen den Wunsch nach gallo-römischen Umgangstempeln auf österreichischem Boden, zum anderen das Nichterkennen von Grabbauten. Ersteres ist, wie bereits O. Harl und P. Scherrer bemerkt haben, auf den aktuellen Trend in der Forschung sowie auf den Wunsch nach Kultkontinuität zurückzuführen 2 . Letzteres ist ein Phänomen, das mitunter mit der Annäherung von Grabbauten an Kultbauten in Zusammenhang stehen könnte 3 . Hierfür finden sich zahlreiche Beispiele: die ›Umgangstempel‹ von Baldersdorf 4 , der ›Tempel‹ bei Oberndorf 5 , oder die ›Tempel‹ von Rabnitz bei Kumberg und Kainach bei Voitsberg 6 , die sich allesamt als Grabbauten herausstelltensei es innerhalb gemauerter Grabbezirke wie bei ersterem oder Einbauten von Hügelgräbern wie bei den letzten beiden Beispielen. Als mögliches weiteres Beispiel möchte ich hier vier Bauten, die sich am nordöstlichen Siedlungsrand von Brigantium/Bregenz befinden, anführen.
Ein römisches Landgut im heutigen Zillingtal (Burgenland) und sein Umfeld, 2018
RGZM) unter Verwendung von A. Ben Abed (Hrsg .), Stories in stone: conserving mosaics of Roman Africa: masterpieces from the National Museums of Tunesia (Los Angeles 2006) 43 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
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700 Jahre Stadtrecht bei Waldkirch. 1300-2000 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Waldkirch), S.121-148, 2000
Bericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 58, 153–225, 2017
Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, 2018
Saarpfalz. Blätter für Geschichte und Volkskunde 2015/3, Homburg, S. 5–21, 2015
2009
Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2020/2021
Steinpeißer. Zeitschrift des Historischen Vereins Hartberg. Jahrgang 28, 2021
hessenArchäologie, 2019
Rheinische Ausgrabungen 63, 2009
Bericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 62, 2021, S. 297-329., 2022
Badische Heimat 98. Jahrgang, Heft 2, S.172-182, 2018
In: Ausgrabungen in Sachsen 4, Arbeits- und Forschungsberichte zur sächsischen Bodendenkmalpflege, Beiheft 27(2014).
Nachrichtenblatt der Denkmalpflege in Baden-Württemberg 3/2019, S.134-140, 2019
Schmelzer Heimathefte 36, 2024
Sächische Heimatblätter 3, 2019