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Call für paper des Panels „Aktuelle Herausforderungen für die Methodologie der angewandten Linguistik“ auf der Konferenz der Gesellschaft für Angewandte Linguistik (GAL), 11.–14. Sept. 2018, Universität Duisburg-Essen
Brünner Beiträge zur Germanistik und Nordistik
Die internationale Tagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik (GAL) fand von 28. bis 30. 9. 2022 an der Fakultät der Humanwissenschaften der Julius-Maximilians-Universität Würzburg statt. Die Sektionentagung wurde von der deutschen Sprachwissenschaft der Universität Würzburg unter Leitung von Matthias Schulz veranstaltet. An der Konferenz nahmen mehr als hundert SprachwissenschaftlerInnen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Russland, Südafrika, Spanien, Frankreich, Belgien, Finnland und den Niederlanden teil, die in ihren Beiträgen auf die verschiedenen Aspekte der angewandten Linguistik eingegangen sind. Vor der Eröffnung und dem Grußwort fanden zwei Workshops statt, die vor allem an Studierende bzw. Promovierende und junge SprachwissenschaftlerInnen gerichtet waren. Im ersten Workshop gab Annette Retsch vom Career Centre der Universität Würzburg Tipps, wie der Einstieg in angewandt-linguistische Berufe gestaltet und Karrieren geplant werden können. Im zweiten Workshop stellte Theresa Schweden (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) die linguistische Auswertungssoftware MAXQDA vor, die sowohl für qualitative als auch für quantitative Analysen eingesetzt wird. Am zweiten Tag fand eine Plenarveranstaltung statt, die die Förderprogramme verschiedener Fördergeber (DFG, Fritz Thyssen Stiftung, Volkswagen Stiftung) für mögliche zukünftige Projektideen und Projekte beleuchtete.
2018
Die gesellschaftlichen Implikationen der Sprache und damit der Linguistik, die jetzt auch in Deutschland Interesse finden, wurden von P. v. POLENZ und H. STEGER in einem Seminar "Soziolinguistik" behandelt (6 Doppelstunden). Neben diesen speziell linguistischen Veranstaltungen gaben H. EGGERS und G. UNGEHEUER eine Einführung in die linguistische Datenverarbeitung (10 Stunden). Darüberhinaus gab es noch ein Rahmenprogramm mit Vorträgen von B. ENGELEN über "Kontextuelle und referentielle Determination als Problem der Wortarten" , H. MOSER über "Typen sprachökonomischer Erscheinungen im heutigen Deutsch" und D. TODT über "Sprachliche Verhaltensprobleme in der Sicht des Biologen". An dieser Vielfalt kann man ablesen, daß die Veranstalter sich Mühe gegeben haben, möglichst viele Richtungen der modernen Linguistik zu Wort kommen zu lassen, weil ja Neutralität und Gerechtigkeit gebieten, daß möglichst keine Richtung bevorzugt werde, daß sie andrerseits doch durch die personellen Möglichkeiten konditioniert waren und die Auswahl kaum nach wissenschaftlichen Kriterien treffen konnten. Nun scheint mittlerweile in der Linguistik ein Forschungsstand erreicht zu sein, der es unmöglich macht, derartige Veranstaltungen als Schnellinformationen aufzufassen, und darum wäre es eine Zumutung an die Teilnehmer gewesen, den Kurs nur auf Überblick und Information abzustellen. Den Referenten blieben aber wegen der zeitlichen Begrenzung nur zwei Möglichkeiten : a) Zusammenhängende Erklärung der neueren Theorien mit dem Risiko, zu abstrakt zu sein oder nicht zu Ende zu kommen.
Lingwistyka Stosowana, 2016
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Info DaF. Informationen Deutsch als Fremdsprache, 2017
2021
Język. Komunikacja. Informacja, 2019
opus.ub.uni-erlangen.de
In theory, the diglossic situation in the Arab world allows only Classical/Standard Arabic for writing serious texts and literature, whereas colloquial Arabic is confined to less serious topics such as folk poetry and shadow plays, two genres which can be regarded essentially as consisting of written-down speech. Nevertheless, evidence from contemporary Egypt increasingly indicates that colloquial Egyptian is being deliberately used for expository texts as well, a development which can be traced back to the last decades of the 19th century. The article describes this development and shows how writers in Egyptian began a step-by-step process of emancipating themselves from the spoken word. In the 1940s, conscious efforts to see if Egyptian colloquial Arabic could be used to compose serious texts were made. Towards the end of the 20th century, writing in the colloquial achieved independence from the spoken word, and composing expository prose in the colloquial became possible. In view of this and other developments in recent decades, Egyptian Arabic must be seen as an »Ausbaudialekt« that is fit for nearly all functions of a full-fledged language.
2022
Unsere heutige Kommunikation ist wohl so grenzenlos wie niemals zuvor. Mit Hilfe von Zoom und Teams, WhatsApp, LINE, LinkedIn, Twitter oder Facebook überwinden wir geographische und kulturelle Grenzen in einer Weise, die uns noch vor zehn Jahren als unmöglich erschienen wäre. Grenzenlose Kommunikation ist inzwischen so normal geworden, dass wir uns ihrer Komplexität oft noch gar nicht bewusst sind. Diese Grenzenlosigkeit betrifft in erster Linie das Englische als lingua franca, jedoch durchaus auch andere Sprachen. Unter diesen hat das Deutsche – als meistgesprochene Muttersprache innerhalb der Europäischen Union – eine besondere Stellung. Nicht umsonst steht es daher im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes. Ergänzt wird es in einigen Beiträgen durch das Französische, wodurch hier die beiden nunmehr wichtigsten in den Ländern der Europäischen Union gesprochenen Sprachen im Zentrum stehen. Thematisch im Mittelpunkt stehen dabei Reflexionen zu sprachlicher und kultureller Grenzenlosigkeit, also in erster Linie didaktische Überlegungen, die dazu beitragen können, Kommunikation immer grenzüberschreitender werden zu lassen. Diese Überlegungen sind theoretischer oder auch praktischer Natur; sie beziehen sich auf Fremdsprachenlernende, aber auch auf Lehrende; sie betreffen die reale, aber auch die virtuelle Welt; sie referieren auf die Gemeinsprache, aber auch auf die Fachsprache. Die hier präsentierten Beiträge zeichnen sich also durch eine recht breite Fächerung aus, vereinigen sich zugleich jedoch in dem zentralen Aspekt dieses Bandes: der Befähigung zu grenzenloser Kommunikation. Herausgeber: Prof. Dr. Thomas Tinnefeld ist W3-Professor für Angewandte Sprachen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Seine Forschungsschwerpunkte sind Fachsprachenforschung, Schreibforschung, Fremdsprachen- und Prüfungsdidaktik sowie Multi- und Plurilingualismus. Er ist Herausgeber des Journal of Linguistics and Language Teaching. Zusätzlich ist er Vorsitzender des Sprachenrats Saar, Mitglied des Vorstandes des ICC-The Internatioanl Language Association und deutscher Korrespondent des GERAS (Groupe d'Etude et de Recherche en Anglais de Spécialité). unter Mitarbeit von Katja Lochtman: Prof. Dr. Katja Lochtman - Inhaberin des Lehrstuhls für Deutsche Sprachwissenschaft und Fachdidaktik des Deutschen als Fremdsprache an der Vrije Universiteit Brussel und der Université Libre de Bruxelles. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Varietätenlinguistik, Fremdsprachenforschung und Mehrsprachigkeitsdidaktik
Info DaF. Informationen Deutsch als Fremdsprache, 2014
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Familie, Geschlecht und Erziehung in Zeiten der Krisen des 21. Jahrhunderts, 2022
Kwartalnik Neofilologiczny, 2023
Zeitschrift Fur Franzosische Sprache Und Literatur, 2018
Zeitschrift für Germanistische Linguistik, 2000
Zeitschrift für französische Sprache und Literatur, 2018
Deutsche Sprache, 2017
DaF und DaZ im Zeichen von Tradition und Innovation