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2010, Zeitschrift Fur Gerontologie Und Geriatrie
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2019
Die Reflexion über das Komische hat in den deutschsprachigen Kulturwissenschaften vor allem seit der Jahrtausendwende Konjunktur. Wohl angestoßen durch die seit 1988 erscheinende Zeitschrift 'Humor – International Journal of Humor Research' (Berlin, New York), das Teilprojekt 'Transformationen von Wissen und Gewissheit in den Lachkulturen der Frühen Neuzeit' des DFG-Sonderforschungsbereichs 447: 'Kulturen des Performativen' (2001–2010), die 'Kasseler Komik-Kolloquien' (seit 2000) und die damit zusammenhängende Schriftenreihe 'Kulturen des Komischen' (seit 2003),4 erschien eine kaum überschaubare Fülle von Studien und Beiträgen (auch mit mitunter kaum fassbaren Ansätzen). In dem Maße, wie sich diese Konjunktur nun abzuschwächen beginnt, bietet sich die Gelegenheit der Bilanz, Systematisierung und Revision – übrigens auch der mehr als zweitausendjährigen Geschichte der Ästhetik, Moral- und Geschmacksgeschichte des Komischen. Denn auch diese glei...
Zeitschrift Fur Gerontologie Und Geriatrie, 2010
2013
Das Ziel des AAL-Forschungsprojektes Social Interaction Screen war, die soziale Interaktion älterer Menschen mit ihrer Familie und Freunden zu unterstützen, sowie die Teilnahme an sozialen Aktivitäten in der näheren Umgebung zu fördern. Das Anliegen dieses Beitrags ist es zunächst die Vorgehensweise bei der Realisierung und Evaluation des elderly interaction & service assistant Tablet-Computers vorzustellen. Anschließend soll nach derzeitigem Erkenntnisstand und anhand von Ergebnissen aus dem abschließenden Feldtest geprüft werden, wie humorvolle Konzepte und spielerische Elemente den Umgang mit einer neuartigen Benutzerschnittstelle erleichtern und zur Förderung sozialer Aktivität beitragen können.
Forum der Psychoanalyse, 2000
The disturbance of generalized cheerfulness. Diagnosis-differential diagnosis-therapy Summary. The disturbance of generalized cheerfulness (serene-calmness disorder) is an illness, which is often recognised very late. It is characterised by a uniformity of psychic experience in the face of circumstances which would otherwise give cause for depressiveness, despair, great anxiety, self-accusations or aggression directed against others. Early diagnosis and specific therapy may decisively improve life-quality of the patients and may also prevent detrimental individual and social long-term consequences. Zusammenfassung. Die generalisierte Heiterkeitsstörung (GHKS) ist eine oft erst spät erkannte seelische Erkrankung, für die eine Gleichförmigkeit des seelischen Erlebens angesichts von Umständen charakteristisch ist, wie sie normalerweise Anlass von depressiver Verstimmung, Verzweiflung, großer Angst, von Selbstanklagen oder gegen andere gerichtete Aggression sind. Eine frühzeitige Diagnose und eine gezielte Behandlung können die Lebensqualität des Betroffenen entscheidend verbessern und nachteilige individuelle und gesellschaftliche Langzeitfolgen verhindern. Heiterkeit ist ein manchmal plötzlich einsetzender, meist aber sich schleichend entwickelnder Gemütszustand, der Stunden oder Tage, manchmal auch Monate anhalten kann; in ausgeprägten Fällen kann Heiterkeit die vorherrschende seelische Verfassung eines davon Betroffenen darstellen. Mit Heiterkeit können gelegentlich körperliche Ausdrucksformen einhergehen, insbesondere ein für
2019
Alfred Brendel: Gibt es eigentlich lustige Musik? : Das umgekehrte Erhabene. - Robert Vellusig: "Unser aller Weg führt übern Bodensee" : Robert Gernhardts Nonsens-Poesie. - Lino Wirag: Pointenlose Bildkomik. - Gabriele Klug: Komische Enkomien : Die 'Geflügelgedichte' des Königs vom Odenwald. - Klaus Zeyringer: Zum Lachen : Kanonmechanismen und die Komik des Karl Valentin Ein Feuilleton mit abschließender These. - Halyna Leontiy: Komik, Kultur und Migration : Institutionelle und Alltagskomik in deutsch-türkischen und russlanddeutschen Kontexten. Eine Projektskizz
Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie, 2004
Es sitzt ein Vogel auf dem Leim, Er flattert sehr und kann nicht heim. Ein schwarzer Kater schleicht herzu, Die Krallen scharf, die Augen gluh. Am Baum hinauf und immer höher Kommt er dem armen Vogel immer näher. Der Vogel denkt: Weil das so ist Und weil mich doch der Kater frisst, So will ich keine Zeit verlieren Und noch ein wenig quinquilieren Und lustig pfeifen wie zuvor.
Tradução de BENJAMIN, Walter. “Fragmente, Autobiographische Schriften” in:__Gesammelte Schriften Band VI, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1991. S. 130-131.
Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur, 2019
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 2000
Zusammenfassung. Humor wird sowohl als kognitive Leistung, die mit einer emotionalen Reaktion verbunden ist, wie auch als allgegenwärtiges soziales Phänomen aufgefaßt, das den Menschen in seiner Entwicklung von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter begleitet. Es wird aufgezeigt, in welcher Weise sich die Humor-Produktion (v. a. von Witzen und Rätseln) sowie das Verstehen und die Wertschätzung von Humor im Verlaufe der Entwicklung verändern. Die Entwicklung des Humorverständnisses ist wesentlich vom kognitiven und sprachlichen Entwicklungsstand abhängig, während inhaltliche Veränderungen produzierten resp. geschätzten Humors mit sozialen und kulturellen Faktoren zusammenhängen. Viele Inhalte des Humors sind zudem mit wichtigen entwicklungsbezogenen Themen verknüpft, z. B. mit Gehorsam gegenüber den Eltern bei 3-jährigen Kindern, mit sexuellen Themen in der Adoleszenz, mit Ehe und Partnerschaft im frühen und verlustbezogenen Themen im späten Erwachsenenalter. Humor ist allerdings nic...
2017
In the spring semester of 2016 a seminar on the topic of «Humour and irony in the Old Testament» took place at the Theologische Hochschule Chur. It began with an analysis of comical elements on account of various sections and according to the Hebrew text. It made clear that an analysis of comical elements has a markedly aesthetic character determined by the recipient. In spite of that on account of literary instruments we can determine, which words, phrases or text sections are accessible to humour. It is not possible to find evidence for intentional comical character, but it is at least probable in various places.
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Vergissmeinnicht – Psychiatriepatienten und Anstaltsleben um 1900, 2018
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 2012
Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, 2002
Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft, 2009
Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie, 2004
Mit Humor ist nicht immer zu spaßen
Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie, 2001
Meridian Fachzeitschrift fuer Astrologie