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In dem Artikel wird die Etymologie der obengenannten Flüsse durch morphologische und semantische Analyse von deren Komponenten untersucht. In der Antike fiel die morphemstruktur mit der phonetischen des Wortes zusammen, das folgende Formen Wi-sla und U-cker hatte. Im ersten Hydronym stammt /wi-/ von ide. *ṷis- ʻFlussʼ und /-sla/, auch /-skla/ haben Bedeutung ʻslawischʼ von slo-(vjane)/skla-(viny), im ganzen Wisla > Weichsel ʻslawischer Flussʼ. Das nächste Hydronym ist verwandt mit dem Ethnonym Ucker, in dem die Bestandteile U-cker den Sinn ʻweg; fernʼ und entsprechend ʻHaustiere; Hirtenʼ haben, im Ganzen bedeutet der Begriff Ucker ʻHirten aus dem Berglandʼ (Verhovynci).
in: Indogermanica. Festschrift für Gert Klingenschmitt. Indische, iranische und indogermanische Studien dem verehrten Jubilar dargebracht zu seinem fünfundsechzigsten Geburtstag. Herausgegeben von Günter Schweiger, Taimering: VWT-Verlag 2005 [2006], 629–636
Ich möchte mit einer kleinen Geschichte beginnen.
«BEING OUTSIDE-ITSELF» IN SCHELLING AND HEIDEGGER The author of the article framed the question of the possible relevance of the treatment of the Schelling's philosophy in the context of a phenomenological one. Thereby, he points its problematic character, referencing Husserl's treatment of German idealism after Kant (including the thought of Schelling) as the romantic idealism. At the same time, he also states the influence of Schelling on the few phe-nomenologists who made their careers after Husserl. The article's author reviews the concept of the «being outside-itself» or «ecstasy» in Schelling and Heidegger (as one of the phenomenologists) for the further concretization of the theme. The ecstasy in Schelling is the new name for the idealistic intellectual intuition, by which a singular subject loses its own position as subject and thereby gets to the position of the absolute subject. The absolute subject is one which cannot be an object already. Schelling identifies the ecstasy understood in this way with the wondering as philosophical initiation in Ancient Greece. Such ecstasy leads to unknowing knowledge in Schelling's words. The concept of being outside-itself means the structural element of being of human Dasein, i.e. of temporality in Heidegger. This philosopher thinks that a human being is always already outside itself ontologically, before any intuition both sensual and intellectual. The human subject is not closed in on itself, for then it has to transcend from its immanence to the outside. It is always outside itself, it is ecstatic. In its ecstasies, it is always in the world, instead of being inside the world and other people. Heidegger bases his critique of the traditional metaphysics of the subject on such understanding of the ontological structure of Dasein, i.e. of the true «subject». In conclusion, the article's author states that the approaches to the problem of being outside-itself of both mentioned philosophers are in principle, quite different. Schelling tries to rehabilitate the subjectivity by the reduction of the singular subject to the absolute one. On the contrary, the finitude of human Dasein is the necessary condition of its being in Heidegger. The ecstasy is interiorization in Schelling, but it is exteriorization, which has been always already realized, in Heidegger. However, the author of the article also pinpoints a certain isomorphism of the treatments of ecstasy in both thinkers. In the different ways they attempt to overcome the crisis of the understanding of the subject as closed in itself, create the conditions of this isomorphism.
Welse und Cichliden, 2003
Für Aquarien mit Fischen aus Südamerika gehören sie dazu wie das Wasser für selbiges. Wie sieht es aber aus für Liebhaber mittelamerikanischer Cichliden?
Die Praxis der Leere , 2015
Wenn sich Religionswissenschaftler oder Soziologen mit buddhistischer Praxis beschäftigen, kommt es oft vor, dass alles Mögliche entdeckt und erforscht wird – etwa Macht und Geschlechterverhältnisse –, nur nicht das, worum es den Praktizierenden in der Praxis eigentlich geht. Üblicherweise rückt dabei die Tatsache aus dem Blickfeld, dass die buddhistischen Lehren – wie auch andere spirituelle Traditionen – soteriologische Systeme sind. Der griechische Begriff Soteria bedeutet Rettung, Erlösung und Heil. Worin aber besteht dieses Heil und in welcher Beziehung steht es zu einer Praxis, die beansprucht, alle sinnlichen Phänomene als wesensmäßig leer zu betrachten? Findet sich hier lediglich eine Praxis, oder je nach buddhistischem Schulungsweg gar mehrere, unterschiedliche, divergierende Praxen, die möglicherweise auch mit verschiedenen Heilszielen verbunden sind? Um diesen Fragen nachgehen zu können, haben die Autoren sechs im deutschsprachigen Raum vertretene Schulungswege und die damit einhergehenden spezifischen Formen ihrer Praxis auf Basis einer rekon-struktiven Studie untersucht. Anstatt dabei essentialistisch zu fragen, was westlicher Buddhismus ist und wie sich seine Ausprägungen und Erscheinungsformen typisieren lassen, steht hiermit eine originär praxistheoretische Fragestellung im Vordergrund, wie die unterschiedlichen Formen des westlichen Buddhismus in Koproduktion von Psyche und Sozialem, als institutionalisierte Schulungswege und individuell gelebte Praxis hergestellt werden. Ausgangspunkt ist eine reflexive und sich wechselseitig konstituierende Beziehung zwischen Lehrsystem, den in gemeinschaftlicher Praxis induzierten Erfahrungen und der jeweiligen Institutionalisierungsform der Schulungswege. Entgegen der üblichen Selbststilisierung als erfahrungsorientierte Spiritualität wird damit die buddhistische (Selbst-)Erkenntnis in mehrfachem Sinne als ein immer gemeinschaftlich wie auch gesellschaftlich eingebettetes Phänomen betrachtet.
Filosofía Realista Fenomenológica: Investigaciones filosóficas del Instituto Dietrich von Hildebrand para filosofía e investigación fenomenológica realista en la Gustav Siewerth Akademie, Weilheim-Bierbronnen.
Dieser Bericht bietet einen Überblick über die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Gewaltprävention auf internationaler Ebene. Dabei wurde eine breite Definition von Gewalt angewendet, die sowohl rechtlich strafbare wie nicht strafbare und (frühe) Risikofaktoren für Gewalt beinhaltet. Der Bericht stützt einerseits auf einer Darstellung von internationalen Übersichtsstudien zur Wirksamkeit von Gewaltprävention und anderseits auf einer Recherche zur aktuellen Angebotsstruktur und Evaluationen in der Schweiz. Insgesamt wurden 26 Präventionsansätze in den Bereichen Individuum, Familie, Schule und Opferhilfe identifiziert, deren Wirksamkeit durch internationale Forschungsergebnisse untermauert wird. Jedes Kapitel vermittelt Praktikerinnen und Praktikern sowie Entscheidungsträgerinnen und -trägern einen Eindruck von den Zielen, den Programmmerkmalen und der Wirksamkeit der Ansätze. Zudem wird eine Übersicht über die schweizerische Praxis gegeben und es werden Schlussfolgerungen und Empfehlungen für mögliche weiterführende Strategien und Forschung formuliert. Obwohl in den letzten Jahren in der Schweiz erhebliche Fortschritte im Bereich Gewaltprävention erzielt wurden, ist die Wissensbasis immer noch zu dünn um eindeutige Empfehlungen zu wirksamen Programmen in der Schweiz abzugeben. Die meisten in der Schweiz angebotenen Programme wurden nicht hinsichtlich ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich evaluiert. Der vorliegende Bericht soll die begonnene Dynamik hin zu mehr erkenntnisbasierter Gewaltprävention weiter stärken und stellt ein vorläufiger Kompass für die Präventionsarbeit dar.
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Peham, Andreas/Rajal, Elke (2010): Erziehung wozu? Holocaust und Rechtsextremismus in der Schule. In: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (Hg.): Jahrbuch 2010. Schwerpunkt: Vermittlungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen. Wien: DÖW (Eigenverlag), 38-65., 2010
Meridian, 2011
Nietzsche-Studien 39, 2010
trans25 "spekulativ/speculative" gta Verlag / ETH Zürich, September 2014
Nikolaiten: Urchristen -- Gnostiker -- Ketzer
Topos 22, N° 2-3, 60-73, 2009
Wolfgang Wüst/ Gisela Drossbach, Themeneinführung und Zusammenfassungen, 2018
ANUARIO MUSICAL, 2006
The Politics of Service. US-amerikanische Quäker und internationale humanitäre Hilfe 1917–1945, 2021