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Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Peer Fender & Christoph Salzmann Digitale Geländemodelle für Archäologen: ASTER, SRTM1 und LiDAR im Vergleich
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Christoph Salzmann Italica aus der Luft: »Structure from Motion« (SfM) mit unbemannten Fluggeräten (UAVs)
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Isabel Rodà de Lanza Emporiae, Tarraco, Barcino – Akkulturation und Romanisierung im Nordosten der Iberischen Halbinsel
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Regine Müller Die republikanische Militäranlage von Sanisera (Menorca)
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Ralf Hesse Der Einsatz von Hochstabphotographie und SfM zur Dokumentation archäologischer Fundstellen am Beispiel von Italica (Santiponce)
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Darío Bernal Casasola Aktuelle Forschungen zur antiken Fischereiwirtschaft in der Straße von Gibraltar
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Miguel Alba Fundort Morería – Einblicke in die Geschichte der Provinzhauptstadt Augusta Emerita von ihrer Gründung bis in die westgotische Epoche
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Florian Hermann, Patrick Mertl & Félix Teichner Geophysikalische Testmessung an der westgotischen Stadtmauer von Italica (Santiponce)
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Jorge Morín de Pablos & Isabel Sánchez Ramos Zum Stand der archäologischen Erforschung des spätantiken und frühmittelalterlichen Hispaniens
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Maria del Carmen Moreno Escobar Landschaftsarchäologie in einer hispanischen Montanregion: Zur Frage der Romanisierung der westlichen Sierra Morena
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Virginia García-Entero Öffentliche Thermen und private Bäder in Hispanien
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Rafael Hidalgo Prieto Zur Veränderung der Siedlungsstruktur baetischer Städte in der Spätantike
Die Tonkunst 7, 2, pp. 201-214, 2013
1993
Die Nydamfibel ist die einzige Fibelform der spätesten Kaiserzeit oder frühen Völker wanderungszeit, die sowohl in Norddeutschland als auch in Skandinavien vorkommt und ebenso zur Männer-wie auch zur Frauentracht gehört. Diese Fibelform eignet sich deshalb besonders gut zur Synchronisierung von auf Frauengräbern basierenden Chronologiesyste men mit solchen, denen Männergrabinventare zugrunde liegen, wie auch zur Verknüpfung der kontinental-elbgermanischen mit der skandinavischen Chronologie. Eine ausführliche Untersuchung zur Formenkunde, Verbreitung und Zeitstellung schien daher lohnend, zumal eine überregionale Analyse fehlt2. Erstmals verwendete Ingvald Undset3 den Begriff Fibel vom Nydam-Typ als Bezeich nung für die Fibel Rygh4 241, allerdings ohne den Typ näher zu beschreiben. Eine erste Definition gab Haakon Schetelig5 in seiner 1906 erschienenen Studie über kreuzförmige Fibeln. Er verstand unter Nydamfibeln Fibeln mit drei Knöpfen, von denen der eine auf einem kleinen senkrechten Stab sitzt, durch dessen Zentrum die Spiralachse verläuft. Nach seiner im skandinavischen Raum noch immer gültigen Auffassung6 stellen Nydamfibeln eine Vorform der kreuzförmigen Fibeln dar. Oscar Almgren7 bildete in seinem Standard werk über nordeuropäische Fibelformen zwei Nydamfibeln auf Taf. 7, 163 -164 ab und beschrieb sie als "gewöhnlich ziemlich grosse Fibeln mit halbkreisförmigem Bogen, ganz kurzer Spirale und fast immer dicht anliegender Sehne; sehr häufig haben sie auch einen Knopf am oberen Bügelende und bisweilen ähnliche an den Achsenenden. Der Bügel zeigt in der Regel die uns von Fig. 162 bekannte Facettierung, und sehr oft bemerkt man am Bogen eine angenietete Bronzeschnur; ... Diese Fibeln haben ihre eigentliche Heimat in Schleswig, wo sie besonders im Borgstedter Gräberfelde und im Nydamer Moorfund zahlreich vorkamen, weiter sind einige Exemplare in Jütland und auf Fünen sowie je eins auf Seeland, in Schonen (?) und in Norwegen gefunden." 1 Überarbeitetes Kapitel aus meiner Dissertation von 1988. Mein herzlicher Dank gilt allen, die mir unpubliziertes Material oder Manuskripte zur Verfügung stellten, sowie denen, die in den Museen halfen. Herr Lieske, Kiel, fertigte freundlicherweise die Grundlagenkarte für die Verbreitungskarten an. Frau Grützmacher, Schleswig, zeichnete die Nydamfibelvarianten. 2 Generell zur Bearbeitung von Fibeln: J. Alexander, The study of fibula (safety pins). In: C. Renfrew (Hrsg.), The explanation of cultural change: models in Prehistory. Proceedings of a meeting of the research Seminar in archaeology and related subjects held at the university of Sheffield (Gloucester 1973) 185-194. 3 I. Undset, Fra Norges aeldre jernalder. O. Almgren, Studien über nordeuropäische Fibelformen der ersten nachchristlichen Jahrhunderte mit Berücksichtigung der provinzialrömischen und südrussischen Formen. 2 Mannus-Bibliothek 32 (Leipzig 1923) 78 f. 9 A. Genrich, Die Entwicklung der kreuzförmigen Fibel beiderseits der Niederelbe und ihre Ausbreitung in Norddeutschland. Nachr. Niedersachs. Urgesch. 22, 1953, 36-38. -A. Genrich, Formenkreise und Stammesgrup pen in Schleswig-Holstein nach geschlossenen Funden des 3. bis 6. Jahrhunderts. Offa-Bücher 10 (Neumünster 1954) 4-5. 10 E. Schuldt, Die kreuzförmigen Fibeln in Mecklenburg. Jahrb. Bodendenkmalpflege Mecklenburg 1955, 107. 11 Schuldt (Anm. 10) 107. 12 J. Reichstein, Die kreuzförmige Fibel. Zur Chronologie der späten römischen Kaiserzeit und der Völker wanderungszeit in Skandinavien, auf dem Kontinent und in England. Offa-Bücher 34 (Neumünster 1975) 41. "Typ Dorchester. Kopfplatte in Form des zapfenartig ausgebildeten Spiralhalters. Kleine meist konische Knöpfe, Seitenknöpfe auf der Spiralachse. Bügel mit dreieckigem Querschnitt. Schmaler, sich zur Spitze verjüngender Fuß mit Kerbfeldern am Bügelansatz und an der Spitze. Langer Nadelhalter." 13 Reichstein (Anm. 12) 35. "Typ Kvassheim. Kopfplatte schmaler als der Bügel. Seitenknöpfe auf der Spiralachse. Bügel mit dreieckigem oder rechteckigem Querschnitt. Schlichter, sich nach vorn verjüngender Fuß. Langer Nadelhalter."
Aktuelle Forschungen zur Provinzialrömischen Archäologie in Hispanien
Victorino Mayoral Herrera Grenzen überschreiten: Multidisziplinäre Forschungen zur römischen Agrarlandschaft im Südwesten Hispaniens
2015
Diese Anthologie enthält eine Sammlung kunstkritischer Texte. Entstanden ist sie im Zuge der Dissertation „Der Wiener Diskurs zur Avantgarde“. Seine Relevanz hat Seligmann dadurch, dass er als einer der wenigen Kritiker in Österreich, die Avantgarde von ihren Anfängen bis zu ihrem Ende mitbekommen hat. Trotz seiner polemischen Haltung muss man ihn als einen der wichtigsten Zeitzeugen der damaligen Ereignisse zählen.
review of an important study on the Forum of Pompeii and its representation in wall painting
Volker Losemann et Kai Ruffing (éds.), In solo barbarico … Das Seminar für Alte Geschichte der Philipps-Universität Marbung von seinen Anfängen bis in die 1960er Jahre, (Academia Marburgensia, 14), Münster, 2018
Wissenschaftlicher Instrumentenbau der Firma Merz in München (1838--1932)., 2015
Der geniale Forscher und Autodidakt Joseph von Fraunhofer (1787–1826) gilt als Begründer der wissenschaftlichen Methodik im Bereich der Optik und Feinmechanik. Sein Wirken im berühmten Optischen Institut des Münchner Unternehmers Joseph von Utzschneider (1763–1840) ist in zahlreichen Publikationen wissenschaftlich bearbeitet; Jürgen Kost analysiert kritisch die bisherige Geschichtsschreibung. Ein Desideratum war die Erforschung der weiteren Entwicklung während des 19. Jahrhunderts. Dieses Buch untersucht ausführlich sieben Epochen der Firmenentwicklung von Merz über 100 Jahre von 1826 bis 1932 – eine der wichtigsten optisch-feinmechanischen Werkstätten bis um 1900. Basierend auf einer Vielzahl neuer Quellen werden die Lebensläufe der agierenden Personen der Firma Merz, sowie Innovationen und Highlights dargestellt. Bemerkenswert ist die Aufdeckung der beachtenswerten eigenständigen Leistungen der Merzschen Firma. Ein Beispiel bildet die sorgfältige Diskussion um den Anteil der Firma Merz an den von Fraunhofer begonnen Instrumenten, z. B. beim Heliometer für Friedrich Wilhelm Bessels (1784–1846) Fixsternparallaxe oder bei dem achromatischen Refraktor für Johann Gottfried Galles (1812–1910) Neptunentdeckung in Berlin. Erstaunlich groß ist das Spektrum des Angebots der Firma Merz, weit über astronomische Objektive und Teleskope hinaus; man reagiert auf neue technische Bedürfnisse und liefert zum Beispiel auch Instrumente zur Landvermessung, Mikroskope für Medizin oder Mineralogie, Militäroptik, Spektroskope und Fotoobjektive. Die vorliegende Arbeit schließt aus wissenschaftshistorischer Sicht eine wichtige Lücke zwischen den optisch-feinmechanischen Manufakturen des frühen 19. Jahrhunderts und der modernen optischen Industrie des 20. Jahrhunderts (wie Zeiss). Beispielhaft wird hierbei der Aufstieg der Firma Merz, deren Teleskope sich in den Observatorien in aller Welt finden, zu einem Global Player des wissenschaftlichen Instrumentenbaus dargestellt, aber auch dessen Abstieg u. a. durch die Weltwirtschaftskrise. In interdisziplinärer Herangehensweise gelingt hier eindrucksvoll die Synthese aus Wissenschaftsgeschichte und Instrumententechnik im Kontext der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung.
Rezension zu ‚Rainer Schäfer: Aus der Erstarrung. Hellas und Hesperien im ‚freien Gebrauch des Eigenen‘ beim späten Hölderlin‘. Hamburg: Meiner 2020“, in: Hölderlin-Jahrbuch 42 (2020/21), S. 362–365. , 2021
Schiffmann 2023 - Der Bertrand Russell unserer Zeit, 2023
Zum 95. Geburtstag Noam Chomskys.
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