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In: Reformation in Württemberg. Freiheit - Wahrheit - Evangelium, bearb. von Peter Rückert. Katalogband, Ostfildern 2017, S. 118.
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Herausgegeben vom Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, in Kooperation mit den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg
In: Reformation in Württemberg. Freiheit - Wahrheit - Evangelium, bearb. von Peter Rückert. Katalogband, Ostfildern 2017, S. 113-118.
Herausgegeben vom Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, in Kooperation mit den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg
Études et Travaux XXVI (dédié au professeur Karol Myśliwiec au l’occasion de son 70e anniversaire pas ses amis, collaborateurs, élèves), 2013
In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 79 (2020), S. 133-158.
, und richte deine Sache.[ ... ] Schenke unseren Bitten Gehör, denn Füchse haben sich erhoben, die danach trachten, den Weinberg zu verwüsten [ ... ]. Ein Wildschwein aus dem Wald strebt danach, ihn zu vernichten und ein außerordentlich wildes Tier frisst ihn kahl" 1 • Mit diesen Worten beginnt die als ein Schlüsseldokument der Reformation geltende Bulle Papst Leos X., mit der er Martin Luther die Exkommunikation androhte. Heute sind noch drei Originale der vom 15. Juni 1520 datierenden Urkunde in Dresden, Stuttgart und Wien erhalten, darüber hinaus ein Eintrag in den vatikanischen Registern. Im Zuge des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 wurden die Urkunden in Ausstellungen in Dresden, Stuttgart und auf der Wartburg gezeigt 2. Das Wiener Exemplar der Bulle wurde 2016 in die Liste des österreichischen nationalen Dokumentenerbes (Memory of Austria) aufgenommen 3 • Dieser Beitrag bietet eine vergleichende Zusammenschau zu den erhaltenen Exemplaren der Bannandrohungsbulle aus diplomatischer Sicht, die neben dem
Marginalian: Zeitschrift für Buchkunst Und Bibliophilie, 2021
Dieser Artikel fängt an mit dem Auslöser dieser Spurensuche. Ernst Collins Pressbengel und beschreibt seine Herkunft als Sohn und Enkel der Berliner Hofbuchbinder W. Collin, sein Werdegang und Umfeld als Buchbinder, Schriftsteller und Antiquar im bibliophilen Berlin des frühen 20. Jahrhunderts. Citation: Verheyen, Peter D. "Ernst Collin und sein Pressbengel: Eine Spurensuche zum Buchbinder, Schriftsteller, Antiquar und Bibliophilen." Marginalien: Zeitschrift für Buchkunst Und Bibliophilie, vol 2021,2, no. 241, 2021, pp. 38-56.
2011
The political economy of fiscal rules are presented, followed by a discussion of crucial aspects of any framework of fiscal rules, with a special focus on the Swiss rule on the federal level. One argument is that fiscal rules should take into consideration country-specific institutional aspects, also depending on the specific perceived shortcomings of that country that are leading to a deficit and debt bias. The framework of the Swiss fiscal rule is presented in detail. The importance to fiscal policy of revenue estimates and the calculation of structural deficits is shown. A cyclical adjustment is likely to be insufficient to determine structural revenues. Two simulations on historical and Monte Carlo date are used for further analysis. The analysis of the Swiss fiscal rule shows that it is an effective instrument to attain the relevant fiscal policy objectives of debt control and economic stabilization. Possible large deficits on the "compensation account" of the rule may have unwarranted consequences, though.
2013
The author wonders whether or not it is possible to find universals in the phenomenon of gift, through the analysis of historical-cultural contexts of various forms of gift. Such a research on the peculiar traits of gift – a search which considers fundamental Paul Ricoeur’s studies on gift intended as recognition – identifies four structural features. Such a quadruple structure takes inspiration from the three obligations identified by Marcel Mauss during his studies on archaic gift, but goes beyond the archaic forms taken into consideration by the celebrated Maussian essay, proposing a fourth, additional and original characteristic.
2000
In der vorliegenden Arbeit werden neue Ansiitze zur Ermittlung des Ausbreitungsverhaltens eines Bugpropellerstrahls, insbesondere nach der Un)lenkung an einer Kaiwand, aufgezeigt. Es werden Funktionen entwickelt, die die freie Ausbreitung des Propellerstrahles und die Abnahme der Geschwindigkeiten des Strahles in Richtung der Kaiwand beschreiben. Es wird eine Funktion entwikkelt zur Ermittlung der Str6mungsgeschwindigkeiten am FuB der Kaiwand (Sohle). Dabei wird die Abhtingigkeit der Stri mungsgeschwindigkeiten vom horizontalen Abstand L und vom vertikalen Abstand hp des Bugstrahlruders zur Kaiwand aufgezeigt. Mit Hilfe der ermittelten Funktionen kann die erosionswirksame Geschwindigkeit an einer Hafensohle ermittelt und eine Sohlensicherung dimensioniert werden.
Skulptur lehren: Künstlerische, kunstwissenschaftliche und kunstpädagogische Perspektiven auf Skulptur im erweiterten Feld, 2018
Hannes Brunner. Die Arbeit macht ein anderer (Auszug aus einem Vortrag) Man hört häufig, die Kunst sei unser letzter (und einzig menschlicher) Zuflucht-stort. In einer Welt, in der Computer ärzte, Pfarrer, Lehrer und sogar Vermieter ersetzen, würden alle Künstler werden. Es ist jedoch nicht einzusehen, warum künstlerische Arbeit nicht abgegeben werden könnte-warum künstlerische Kreativität dem Algorithmus verschlossen bleiben sollte. 1 Was ist Arbeit an der Skulptur, wenn sie mit anderen ausgeführt wird? Mit ande-ren Menschen, anderen Maschinen oder Algorithmen? Wie sieht die künstlerische Produktion aus und was wird uns in naher Zukunft noch daran begeistern, wenn die Arbeit wegrationalisiert wird? Im Folgenden möchte ich den Versuch unternehmen, zu überlegen, wie sich Arbeit mit und an der Skulptur über die Beziehung von Technologien und mensch-lichem Bewusstsein zusammenführen und beschreiben ließe. (Die beiden extre-men Arten von Erfundenem (choses inventées), die maschinelle Vorrichtung auf der einen und die fiktive oder poematische Erzählung auf der anderen, sie impli-zieren das inaugurale Ereignis und die Wiederholbarkeit. Erfinden heißt, die Wie-derholbarkeit und Reproduktionsmaschine, die Simulation und das Simulakrum zu produzieren. In einer unbegrenzten Anzahl von Exemplaren die außerhalb des Orts der Erfindung benutzbar sind und mannigfachen Subjekten in verschiedens-ten Kontexten zur Verfügung (disposition) stehen.) 2 Alan Turing erwähnte in seiner Doktorarbeit die Idee, eine ›Wunderma-schine‹ zu entwerfen, und gleichzeitig betonte er, dass die Nachahmung der Er-gebnisse von Denkvorgängen nicht dasselbe wie Denken sei. Er betonte, Algo-rithmen würden die Intuition niemals vollständig ersetzen. Es werde immer Raum geben für »spontane Einschätzungen, die nicht das Ergebnis bewusster Denkvorgänge sind« 3. Alan Turing kam neulich über den Hollywoodfilm The Imitation Game wieder mehr ins Gespräch, weil er durch seine mathematischen Berechnungen ermöglichte, den Code der Enigma im zweiten Weltkrieg zu kna-cken. Dies war gleichzeitig ein Startschuss für die Rechnerentwicklung, die uns seit spätestens dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts beschäftigt. Seitdem durchdringt die Digitalisierung immer mehr Bereiche unseres Lebens.
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Leipziger Zustände, 2020
Blätter der Wohlfahrtspflege, 2011
Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt, 2020
Restaurierung und Archäologie 10, 2017
Einbandforschung. Informationsblatt des Arbeitskreises für die Erfassung, Erschließung und Erhaltung historischer Bucheinbände (AEB), 2019
Indo-Iranian Journal, 1984
Wendepunkte der Mystik, 2005