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Ich versichere hiermit, daß ich diese Arbeit selbst und ohne unzulässige Hilfsmittel angefertigt habe. Die verwendeten Quellen sind im Literaturverzeichnis angegeben. Königsbach-Stein, den 15. Dezember 1999 ANHANG 113 A. Glossar 113 B. Domänenmodell 115 C. Anzeigespezifikationssprache 119 LITERATURVERZEICHNIS 121 ? Robustheit Aus Benutzersicht ist ebenfalls zu fordern, daß sich das System robust verhält und auch weiterarbeitet, wenn Fehlerzustände, Inkonsistenzen o.ä. systemintern aufgetreten sind, wie sie in einer dynamischen Umgebung des häufigeren vorkommen.
Einleitung 4 Kapitel 1: Panorama der sozio-historischen Lage Kubas (1492-1998) 9 1.1-Allgemeine Lage Kubas in der Periode zwischen dem XV. und dem XIX. Jahrhundert. 9 1.2-Sozio-kulturelle Entwicklung Kubas während der ersten Hälfte des XX. Jahrhunderts 1.3-Soziale Veränderungen auf Kuba nach 1959 Kapitel 2: Kuba und ihre Entdecker 2.1-Christoph Kolumbus: Die Entdeckung Kubas durch die Europäer 2.2-Humboldts Reisen nach Kuba: eine Wiederentdeckung der Insel 2.3-Fernando Ortiz und die kubanische Soziologie 2.4-Antonio Núñez Jiménez und das zeitgenössische Kuba Kapitel 3: Beiträge der vier Entdecker Kubas zu dem Prozess der Transkulturation 3.1-Fernando Ortiz und die Definition des Transkulturationprozesses 3.2-Christoph Kolumbus und die erste Annäherung an die Transkulturation 3.3-Einfluss Alexander von Humboldt auf die Entwicklungstheorie des Prozesses der Transkulturation 3.4-Antonio Núñez Jiménez und seine Verbindung mit der Transkulturation Schlussfolgerungen Empfehlungen Literaturverzeichnis Anhänge 2 Widmung Nach einigen Jahren dieser Forschung auf dem Gebiet der soziokulturellen Studien möchten wir verschiedenen Personen danken, die unsere Ergebnisse möglich gemacht haben. Zunächst einmal gilt unser größter Dank unserer MSc. Tutorin Clara J. Toledo González für ihren Einsatz und ihre Unterstützung seit unserer ersten Forschung im zweiten Studienjahr. Zweitens möchten wir Herrn Peter Leemhuis danken, der in Bremen lebt und uns bei der Korrektur unserer Diplomarbeit geholfen hat. Dank gebührt auch den Mitarbeitern der Fernando-Ortiz-Stiftung und des Alexander von Humboldt-Museums-Hauses. Wir hoffen, dass unsere Ergebnisse in dieser Arbeit auch das Ergebnis derer sind, die uns bei dieser Forschung behilflich waren. 3 "Der Mensch muss das Gute und Große wollen! Das Übrige hängt von Schicksal ab" Alexander von Humboldt 4 Einleitung Der Entstehungsprozess der kubanischen Kultur war durch seine Komplexität und Dauer gekennzeichnet. In seiner Entwicklung zeigt sich eine Mischung zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen aus verschiedenen Breitengraden. Diese Mischung konvergiert im gleichen geographischen Raum, wo die Kulturen miteinander verschmelzen und ein Gefühl der Zugehörigkeit zur Insel entwickeln. Diese Verschmelzung der Kulturen ist der Beginn eines langsamen Prozesses, weil Kuba eine so junge Nation ist, der aber sehr schnell im Vergleich zum alten Kontinent verläuft. Der berühmte Anthropologe Fernando Ortiz, der es in seinem Essay in Form eines Prologs in dem Werk "Contrapunteo cubano del tabaco y el azúcar" (Kubanischer Kontrapunkt von Tabak und Zucker) als Transkulturation bezeichnet hat, belegt darin die Heterogenität der kubanischen Nation. Der Begriff Kultur beweist und bekräftigt die Identität eines Landes oder eines bestimmten Territoriums. Es gibt viele Definitionen von Kultur. 1871 prägte Edward B. Tylor eine der Definitionen in der Primitiven Kultur: "Kultur oder Zivilisation im weiten ethnographischen Sinne ist jenes komplexe Ganzes, das Wissen, Glauben, Kunst, Moral, Recht, Sitten und alle anderen Gewohnheiten und Fähigkeiten einschließt, die der Mensch als Mitglied der Gesellschaft erworben hat".1 Dieser Begriff bezieht sich nicht nur auf Sitten und Gebräuche, wie man sie betrachten könnte, sondern geht auch darüber hinaus, d.h. auf alles, was der Mensch und seine Aktivitäten als Mensch und Mitglied einer bestimmten Gesellschaft erkennen kann. Franz Boas definierte die Kultur 1930 wie folgt: "Kultur umfasst alle Erscheinungsformen der sozialen Gewohnheiten einer Gemeinschaft, die Reaktionen des Individuums, soweit sie von den Gewohnheiten der Gruppe, in der es lebt, beeinflusst werden, und die Produkte menschlicher Aktivitäten, soweit sie von diesen Gewohnheiten bestimmt werden". Andererseits definierte die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO, 1982) Kultur als: "die Gesamtheit der charakteristischen geistigen und materiellen, intellektuellen und emotionalen Merkmale, die eine Gesellschaft oder eine soziale Gruppe kennzeichnen. Neben den Künsten und der Literatur umfasst
2021
I am proud to publish my Bachelor's Thesis titled "Computerlinguistik: Die maschinelle Übersetzung", which was prepared during the spring semester 2020-2021 under the supervision or Dr. Christina Alexandris and was rated with grade 10/10, summarizing my academic career at the National and Kapodestrian University of Athens.
La colonne Trajane, « Miroir » des Princes, ou : La Fortune idéologique du monument de Trajan
Heritage of Trajan's column in european History
Von der Volksmusik zur Weltmusik , 2014
Schon seit meiner Jugend bin ich durch einen Geschichts-und Sozialkunde Lehrer als Vater, sowie durch mein Geschichtsabitur am Goethe Gymnasium Regensburg bei Herrn Biermaier, dem ich sehr dankbar bin, quasi spezialisiert auf die Verbindung von gesellschaftlichen Phänomen und denen der Alltagskultur. War das Thema meiner Facharbeit 2007 die Jugend-und Schulpolitik im "Dritten Reich, so ist es in dieser Arbeit, die Verbindung von "Volkmusik" in den Umständen des Nationalsozialismus. Es soll nicht heißten, dass die deutschsprachige "Volkmusik" zwingend mit dem Nationalsozialismus in Verbindung steht. Vielmehr ist dieses Thema aus persönlichen Gründen für mich ebenfalls interessant, da meine Großeltern mit ihren vier Töchtern eine "Stubenmusik"-Familienmusikgruppe waren. Diese Zeit trug für meine Mutter und Tanten immer etwas anstößiges in sich und war damit für uns Enkel, also die dritte Generation, etwas unnahbar, ein nur aus Berichten der älteren Generation zu erklärendes Phänomen. Die negative Konnotation seitens der vier Geschwister gegenüber der "Volksmusik" hat mich vor allem immer etwas irritiert, da es ja schließlich um das Thema Musik gegangen ist, welches in meiner Erziehung, Gott sei Dank, fast nur positiv besetzt ist. Für meine Mutter und Tanten, war das Musizieren in ihrer Kindheit aber mit einer negativen Entbehrung verbunden und Grund für jahrzehntelange Vorwürfe, vor allem gegenüber der Mutter. Mich mit diesem "Familienproblem" zu konfrontieren, war mit ein Anlass, dieses Thema aufzurollen. Zudem ausschlaggebend war eine Abneigung gegenüber der Sichtweise, die den Erzählungen meiner Großmutter zu Grunde lag und welche immer stark durchdrungen war von einer Verherrlichung des Nationalsozialismus und des "NS-Bildungssystems" und somit wuchs auch historisches Interesse sich die Geschichte der "Stubenmusikfamilie" einmal genauer anzusehen. Die Großmutter selbst wollte immer Lehrerin werden und sie war auf einer der LBAs (Lehrerbildungsanstalten, die das NS-System etablierte). 1 Dass es dann 1945 für sie vorbei war, hat sie bis ins hohe Alter als negative Schicksalswendung empfunden. Der Großvater, selbst als Soldat im Krieg gewesen, fand sich nach dem Krieg als Familienvater und Vater von vier Töchtern wieder und wollte aber eigentlich Junggeselle sein. Die "Volksmusik" war für beide Elternteile eine 1 Siehe beiliegende DVD. Interview mit Edeltraud Weigl 2013-Track 4-Über die eigenen Geschichte. 2 willkommene Kompensationsfläche für allerlei unerfüllte Wünsche und Neurosen. Für die vier Töchter aber eine große Last und noch immer nicht verdaute und verarbeitete Erfahrung. Mein persönlicher Zugang Musikgeschichte der Familie, so kann man also folgern, ist demnach leider vorbelastet und sehr subjektiv in eine Richtung ausgerichtet. Um meinen Horizont aber zu erweitern, habe ich mir die Aufgabe gestellt, mich mit dem Thema der "Volksmusik" und seiner Geschichte näher zu befassen. Dass ich auch in den Biographien anderer, prägender "VolksmusikerInnen" und "Volksmusik"-Traditionen Parallelen zur eigenen Familiengeschichte finden würde, war eine große Überraschung für mich, da ich eigentlich ein sehr gutes und unbefangenes Verhältnis zur "Volksmusik" hatte. Diese negativen Lasten die durch die Familiengeschichte auf meinem Volksmusikzugang liegen gilt es dennoch zu analysieren, zu kanalisieren, abzuschütteln und in neue Kreativität und einen neuen Zugang zu verwandeln.
ZPE 193, 2015, 249-252
Das Altertum , 2022
This paper analyses an unpublished bead depicting Medusa-Gorgon found at the Poiana oppidum/Romania. Beads, of various forms and colours, were discovered in both the settlement and in the graves. They are specific mainly to the Late La Tène and Early Roman period and have many analogies in the north of the Black Sea, for instance: Medusa‑beads, eye beads, polychrome pendants with complex decoration, faience beads, and scarabs. Most likely, these items arrived together with the successive waves of eastern imports (on routes from the Levant‑Asia Minor‑the Black Sea) together with oinophora‑type vessels from Pergamon and Knidos, pottery, glass wares, and other exotic and luxury products.
Leistungsbeurteilung mit Kompetenzrastern im Mathematikunterricht. Eine Sachanalyse basierend auf den Erfahrungen von neun Lehrkräften, 2018
In dieser Arbeit werden Gespräche über Erfahrungen von 9 Lehrenden, die Kompetenzraster zur Beurteilung in ihrem Unterricht einsetzen, ausgewertet. (II. Teil) Darüber hinaus flossen Ergebnisse einer Literaturrecherche ein. (I. Teil) Die Forschungsfrage versucht zu klären, welche Entscheidungen Lehrende treffen sollten, wenn sie Kompetenzraster in ihrem Mathematikunterricht einsetzen wollen. Zu diesen Entscheidungen wurden verschiedene Optionen aus der Praxis der befragten Lehrkräfte gesammelt und mit ihren Vor- und Nachteilen dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit bekommt dabei der damit verbundene Aufwand, der wesentlich durch die Festlegung der "zu bewertenden Bereiche" des Kompetenzrasters bestimmt wird. Abschließend werden für interessierte Lehrende die praxisrelevanten Ergebnisse der Interviews und der Literaturrecherche im III. Teil dargestellt.
2010
Die folgende Zusammenfassung dieser Diplomarbeit beabsichtigt, deren Grundgedanken darzulegen. Dies bedeutet ein Zweifaches: 1) Einerseits soll der Rahmen und Ansatz des Gesamtvorhabens umrissen werden, um auf diese Weise Leitfrage, Impulse und Ansprüche zu erläutern. 2) Andererseits gilt es, die Grundmotive vorzulegen, die aus der Untersuchung und dem Fragen hervorgegangen sind. (1) Die Diplomarbeit setzt sich mit der Leitfrage auseinander: »Wozu Philosophie?« – Diese sei kurz hinsichtlich ihrer Ausgangserfahrungen, ihrer Zielsetzung sowie des Vorgehens zur Beantwortung ausgearbeitet: Die Ausgangsimpulse zu einem solchen Fragen bieten zwei persönliche Studienerfahrungen. Die erste Erfahrung bezieht sich auf die Anfragen von Studienkollegen, wofür man die Philosophie eigentlich brauche und was sie in der Privatwirtschaft denn eigentlich leisten könne? Die Philosophie wird hierbei auf ihrem Nutzen hin befragt, wobei jedoch Maßstäbe eines Denkens angelegt werden, welches sich an Ökono...
Farbe Diplomarbeit Michael Maeder and der Schule für Gestaltung in St.Gallen. Als Farbe bezeichnen wir Empfindungen des Gehirns, die auf dem Wege über das Auge durch Licht hervorgerufen werden. Lichtwellen sind ebenso beschaffen wie Radiowellen, nur wesentlich kürzerer Wellenlänge
Anhand der drei Schwerpunkte Militainment, Foucaultsche Machtfragen und Belohnungsschemata wurde versucht, zu erörtern, wie sich Belohnungsstrukturen in Militainment Gaming niederschlagen können. In erster Linie betrifft das den Militainment Shooter Battlefield 4. Im weiteren Sinne sind noch andere angrenzende FPS-Hybride samt Game Fictions davon betroffen. Die vorliegende Forschungsarbeit kann als Einbringung von Foucaultschen Thesen in den Militainment-Diskurs angesehen werden. Hinzu kommt die Einbettung der relevanten Fragen nach Balancing und belohnendem Spieldesign. Des Weiteren findet sich eine Dokumentation von bereits existierenden Belohnungsschemata im letzten Abschnitt der Diplomarbeit. Die historische Kontextualisierung bezieht sich auf FPS-Gaming der 90er Jahre, die Entwicklung von aktuellen und früheren Spiel-Engines und die Betrachtung von digitalen Spielen nach Pias. Im Unterhaltungsbereich (Entertainment Gaming) wird in erster Linie aus Spielspaß, für Leistungsstreben und das Absolvieren von individuellen Spielzielen gespielt und das abseits von offiziellen eSports-Ligen. Die Motivationen können auf Gewinnen ausgerichtet sein, bietet aber auch soziale Aspekte, die sich über die Spielkultur hinaus entwickeln können. Ein Beispiel wäre etwa das Weiterbestehen von Freundschaften. Primäres Ziel war es, die Vertreter der Unterhaltungsspiele innerhalb des Militainment-Bereichs genauer zu betrachten und das im Zusammenhang mit spielinternen und-externen Belohnungsschemata. Dabei geht es weniger darum, der moralischen Frage nachzugehen, warum medialisierte Gewalt belohnt wird, sondern darum, wie Belohnungsmuster in Militainment Games vorkommen und für die Rezeption funktionalisiert werden. Anknüpfend daran sei erwähnt, dass vorwiegend der Spielmodus Multiplayer begutachtet wurde, da dort die kompetitiven als auch sozialen Faktoren am ausgeprägtesten sind, was auch das kooperative Spielen miteinander einschließt. Das wissenschaftliche Rahmenkonzept, das dieser Arbeit zu Grunde liegt, ist um soziale Aspekte ergänzt, die sich vermehrt im Amateur- bis semi-professionellen Bereich von Militainment Gaming finden lassen. Im eSport hingegen sind die Motivationen andere (Turnierpreise und andere Verdienstmöglichkeiten / eSport-Karrieren und Starphänomene). Dies soll jedoch nicht bedeuten, dass die Leidenschaft, ein digitales Spiel zu spielen, dort nicht gegeben sein kann. Schlüsselbegriffe: virtuelle Belohnungen, soziale Gratifikationen, Militainment, Disziplinierung, Training, Digitales Drillen Keywords: virtual rewards, social gratifications, militainment, disciplining, training, digital drill
Die Wirksamkeit der Kategorie "Psyche" des Pazuru-Konzepts auf die psychische Entwicklung bei der Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung: Eine empirische Untersuchung, 2023
Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Wirksamkeit der psychologischen Komponente des Pazuru-Konzepts auf die emotionale und soziale Entwicklung von Kindern im Grundschulalter. Ziel der Studie war es, zu ermitteln, ob gezielte interventionelle Maßnahmen zur Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstwahrnehmung einen positiven Einfluss auf die psychische Entwicklung von Drittklässlern haben. Aufbauend auf einem interdisziplinären theoretischen Rahmen, der Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie, Psychomotorik und humanistischen Ansätzen integriert, wurde das Pazuru-Konzept in Form eines strukturierten Crashkurses implementiert. Die empirische Untersuchung erfolgte mittels eines prä-/post-/Follow-Up-Designs, wobei die Effekte der Intervention anhand eines standardisierten Lehrerbeurteilungsinstruments (LSL) systematisch erfasst und ausgewertet wurden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die praxisorientierte Förderung durch das Pazuru-Konzept signifikante Verbesserungen in den Bereichen Selbstwahrnehmung, Selbstkontrolle sowie angemessene Selbstbehauptung bewirkt. Diese Befunde unterstreichen die Relevanz eines interdisziplinären Ansatzes in der sonderpädagogischen Förderung und liefern wertvolle Erkenntnisse für die Entwicklung präventiver Maßnahmen im schulischen Kontext. Die Arbeit leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Optimierung pädagogischer Interventionen und zur Förderung eines ganzheitlichen Entwicklungsansatzes, der sowohl kognitive als auch emotionale Dimensionen der kindlichen Entwicklung berücksichtigt.
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