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Traducción, selección y presentación de Elisabeth Siefer Enfant pErdu. Así se vio a sí mismo este poeta alemán, proveniente de una familia judía. Nació como Harry Heine el 13 de diciembre de 1797, en Düsseldorf, y murió el 17 de febrero de 1856, en París, donde había pasado la segunda parte de su vida, siendo Henri para todo el mundo. Veinticinco años de "exilio voluntario", los últimos gravemente enfermo, atado a su "sarcófago de colchones".
Rose und Kartoffel: ein Heinrich Heine-Symposium, 1988
Partnergewalt in Lebensgemeinschaften wird in der Gesellschaft immer noch tabui-siert, da sowohl Täter, als auch einige Opfer und gesellschaftliche Institutionen diese Form männlicher Gewalt leugnen, rationalisieren und die Folgen bagatellisieren (vgl. dazu Godenzi, 1996; Heynen, 2000). Ermordet beispielsweise ein Partner und Vater seine Frau und Kinder, lesen wir in der Zeitung von einer ‚Familientragödie'. Der intentional Handelnde, aber auch die Opfer verschwinden, als gäbe es keinen Ge-walttäter und keine davon getrennt wahrnehmbaren Gewaltopfer. Im Folgenden wird zunächst auf das Ausmaß männlicher Gewalt in intimen Bezie-hungen und die Formen der Gewalt aus Sicht der Kinder eingegangen. Daran an-schließend werden die Belastungen und geschlechtsbezogenen kindlichen Bewälti-gungsprozesse dargestellt. Es sind häufig die misshandelten Frauen, die sich und ih-re Kinder schützen müssen. Erst in den letzten Jahren nimmt das gesellschaftliche Engagement gegen Partnergewalt zu. Der Beitrag endet mit Schlussfolgerungen: Betroffen sind alle – Interventionsmöglichkeiten bei Gewalt, die darauf abzielen, Kinder vor ‚häuslicher' Gewalt zu schützen und ihnen ein gewaltfreies Leben zu ermög-lichen.
Kovács, Kálmán (ed.): Rhetorik als Skandal: Heinrich Heines Sprache, 109-118, 2009
Wenn ich versuche, meinen Beitrag zum Leitthema dieses Bandes zu positionieren, so muss ich gestehen, dass von Heines Sprache nur en passant die Rede sein wird, von Skandalen dafür umso mehr. Etwas schief steht mein Text auch zum Jubiläumsjahr, zum doppelten Schumann-Heine-Jahr nämlich. Nicht über Schumanns Heine-Vertonungen werde ich nämlich sprechen, sondern über eines der wenigen Lieder Schuberts nach Texten von Heine, die er kurz vor seinem Tod noch geschrieben hat. Um allerlei Doppelungen wird es aber sehr wohl gehen und vor allem um Schuberts Lied "Doppelgänger". Dabei würde die Verbindung Heine-Schumann nicht nur von der Zufälligkeit der Lebensdaten, sondern auch von der bedeutend größeren Zahl der Vertonungen und vor allem von der Beurteilung des Verhältnisses von Musik und Text nahe gelegt. Die Beurteilung nämlich, dass Schumanns Vertonungen Heines Texten gerechter würden als die von Schubert, beginnt bereits im 19. Jahrhundert. Schon Kreissle von Hellborn merkt in seiner großen Schubert-Monografie an:
This paper presents an analysis of Heinrich Heine's essay Verschiedenartige Geschichtsauffassung.
This is a lecture on Heine given at the Leo Baeck Institute in Jerusalem. It is a first attempt to define Heine's unique relation to the religious aspect of politics or the the political aspect of religion. Of special interest here is Heine's late return to religion which could be described as postsecular in its nature, namely it creates a dialogical relation between the project of modernity and the need for religion on the basis of freedom.
»Das Letzte Wort der Kunst«, 2006
Der im Jahre 1887 ausgebrochene Kampf um ein deutsches Heinedenkmal manifestiert sich auch in Bildkarikaturen, die in satirischen Zeitschriften erschienen. Diese mit belachbaren Stilelementen der Zuspitzung, Übertreibung und Verzerrung ausgestatteten Karikaturen verschränken sich oft mit der Groteske, dem überraschenden und paradoxen Zusammenprall polarer Gegensätze, der Satire, der belachbaren Negation negativer Tatbestände und Sachverhalte, und der Parodie, der ebenfalls belachbaren kritischen Bearbeitung von Modellen und Vorlagen. Die in den behandelten Beispielen zum Ausdruck gebrachte Kritik zielt weniger gegen Heine als gegen seine problematische Rezeption: sowohl durch hasserfüllte Feinde wie auch durch naive Verehrer und triviale Epigonen.
2000
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für VervielfaItigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Trierer Zeitschrift 75/76, 2012/13, 287-293
Prof. Dr. Heinz Heinen (1941-2013) deutsch-belgischer Althistoriker, Professor für Alte Geschichte Universität Trier (1971-2006)
Der Hautarzt, 2006
Zusammenfassung: Auch 150 Jahre nach Heinrich Heines Tod ist die für sein langjähriges Leiden verantwortliche Grunderkrankung nicht verlässlich geklärt. Die bis heute mit Abstand am häufigsten vertretene Diagnose ist die Syphilis. Eine Bestandsaufnahme des verfügbaren Quellenmaterials und seine Deutung im Kontext der zeitgenössischen Syphilisnosologie lässt an dieser Diagnose aber zweifeln. Die Syphilisdiagnose des Deutsch-Juden Heinrich Heine kann allenfalls über das Klischee der „jüdischen Geschlechtskrankheit“ erklärt werden. Die unmittelbare Todesursache Heines lässt sich dagegen am ehesten noch durch seinen langjährigen und gut dokumentierten Opiumabusus erklären. Abstract: Though Heinrich Heine died 150 years ago, the underlying illness responsible for his lengthy suffering has never been fully clarified. The diagnosis most frequently put forward is that of syphilis. However, when the available source material and its interpretation in the context of the contemporary nosology of syphilis is considered, this diagnosis is called into question. The fact that the German Jew Heinrich Heine was diagnosed with syphilis can at best be explained by the cliché of the “Jewish venereal disease.” The ultimate cause of Heine’s death, however, can be best explained by his longstanding and well-documented opium abuse.
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Heine-Jahrbuch 2017 (56. Jahrgang), 48-68.
Slowakische Zeitschrift für Germanistik, 2015
Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes. Hrsg. von Wilhelm Kühlmann. 2. Aufl. Berlin - New York, 2009
Mathematische Annalen, 1984