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Die Stadt als Text, ein Getöse der Worte, weitläufiges Wortgeflecht oder Überlap- pung von Textfetzen allerorts – über die Angelegenheit lässt sich auf viele Weisen nachdenken. Text jedenfalls ist in der Stadt allgegenwärtig. In: Dérive. Zeitschrift für Stadtforschung, Nr. 28
Studia Germanica Gedanensia, 2019
Der vorliegende Beitrag wird den im Zeitraum 1913–1938 in Danzig herausgegebenen Weinpreislisten gewidmet, die in der Bibliothek der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Gdańsk aufbewahrt werden. Die an die Kunden verschickten Preislisten haben die Form mehrseitiger, teilweise reich verzierter gehefteter Broschüren mit kartoniertem Um schlag und sind als Texte mit dominierender informativer Funktion aufzufassen. Den Ausgangspunkt für die Analyse der Preislisten stellt der Katalog der Textualitätsmerkmale von de Beaugrande / Dressler (1981) dar. Das besondere Augenmerk gilt dem räumlichen und zeitlichen Kontext der Entste hung der Preislisten, der Einblick in die Danziger Wirklichkeit der jeweiligen Epoche gewährt und vermittelt, welche urbanen und kulturellen Elemente im kollektiven Gedächtnis der Einwohner der Stadt und in ihrer gemeinsamen Identitätsbildung eine Rolle spielten.
Urban Semiotics - Berlin als Text, 2012
Oxford German Studies, 2022
In times of the corona virus, social coexistence is changing in many spheres, including communication in the public space of cities. Communication reacted to interpersonal needs and expectations in multimodal texts with formal, content and functional design means. In this article, individual text types are classified to illustrate the functional spectrum of multimodal communication in the city. The qualitative analysis is based on photographed texts related to Corona from the LinguaSnappHamburg project (University of Hamburg). The approaches of Linguistic Landscapes, Urban Linguistics, Media Linguistic Landscapes and Semiotic Linguistics form an important pragmatic and theoretical background. They name relevant features and provide insights into city texts on which this study is based. Furthermore, views and characteristics of public texts before and during the pandemic are presented in order to develop a functional classification against this background. The classified text types include regulative, discursive, altruistic, social, declarative, and commercial texts, which sometimes have specific subtypes. They are discussed using relevant examples within the framework of multimodal form and content analysis. The text types and the analyses carried out capture a relevant section of communicative actions in the pandemic as well as social knowledge about the corona virus.
Stadt, Kritik und Geographie -drei Begriffe und ihre Relevanz Städte sind neuerdings wichtig. Nicht dass sie jemals unwichtig gewesen wären. Aber dass viele Prozesse und Phänomene, die den Gang der Welt und das Leben einzelner Menschen bestimmen, ganz wesentlich städtisch sind, wird in Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik erst seit einigen Jahren breit diskutiert. Dass, wie immer wieder betont wird, nunmehr über die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten wohnt, ist lediglich ein quantitativer Hinweis. Entscheidend ist, dass scheinbar rein städtische Phänomene mit globalen in fundamentaler Weise zusammenhängen und dass letztere nicht ohne einen Fokus auf Städte zu verstehen sind (vgl. Davis 2011). Das macht die Qualität der Bedeutung der Stadt aus. Deshalb sind Städte wichtig.
Leben in der Metropole. Urbane Beobachter zwischen Pariser Platz und Nollendorfplatz, in Ausst.-Kat. "Max Liebermann und Lesser Ury. Zweimal Großstadt Berlin", Liebermann-Villa am Wannsee 2019, S. 13-19.
Die Kritische Gesamtausgabe der Werke und des Nachlasses von Walter Benjamin (1892-1940) 1 ist auf 21 Bände angelegt, und von denen bisher einschließlich des hier vorliegenden 14. Bandes zehn Bände erschienen
2023
Überblicksdarstellungen zu literaturgeschichtlichen und kulturgeschichtlichen Themen zählen heutzutage nicht zu den beliebtesten Publikationsformen im deutschsprachigen Wissenschaftsraum, dies bestätigen auch die Herausgeber im Vorwort des Buches (S. 13). Diese füllen mit ihrer Literaturgeschichte Münchens somit eine Lücke. Die Darstellung der literarischen Entwicklungen dieser Stadt vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart gibt allen Forscher*innen, die sich für München und seine Literaturszene interessieren, ein unabdingbares Arbeitsmittel an die Hand. An diesem Projekt arbeiteten drei Herausgeber, Waldemar Fromm (LMU), Manfred Knedlik (Arbeitsstelle für Literatur in Bayern, LMU) und Marcel Schellong (LMU) sowie über 1 Evgenia Papageorgiou ist Doktorandin der Universität Athen und der LMU München. Zu ihren Forschungsinteressen gehören u.a. Regionalliteratur Bayerns, psychoanalytische Literaturwissenschaft und Zeitgeschichteforschung/Erinnerungskultur(en).
2013
Die Stimmung einer Stadt Urbane Atmosphären in der Lyrik des 20. Jahrhunderts Mein Aufsatz widmet sich einigen Gedichten des 20. Jahrhunderts, in denen Wahrnehmungserfahrungen in Städten bzw. Großstädten wie etwa Paris, Tübingen, New York, Köln oder Rom formuliert und lyrisch aufbereitet sind. Dabei geht es mir um eine kritische Prüfung des in den Literaturwissenschaften stark dominierenden Verständnisses von Großstadtlyrik. Diese kritische Prüfung vollzieht sich im Folgenden anhand der Kategorie der Stimmung. Mit dieser Kategorie verbindet sich ein in der Forschung zur modernen Großstadtlyrik bisher kaum entwickelter theoretischer Zugriff, der vorab in aller Kürze mit dem Schlagwort Neue Phänomenologie zu bezeichnen ist. Ich werde also für einen theoretischen Paradigmenwechsel plädieren und den Vorschlag machen, über Großstadtlyrik neu und anders nachzudenken, als dies die germanistische und vor allem komparatistische Forschung im Grunde bis heute tut. Bisher waren und sind die einschlägigen Arbeiten zu dieser Thematik stark beeinflusst von den Baudelaire-Studien Walter Benjamins, genauer gesagt von der von Benjamin an Baudelaire untersuchten Wahrnehmungskrise als einem vermeintlichen Signum moderner Großstadterfahrung. Bekanntlich sah Benjamin in den Paris-Gedichten Baudelaires eine sogenannte Choc-Erfahrung angelegt, die vor allem in Baudelaires berühmtem Gedicht A une passante artikuliert sei. 1 Der Tenor der Forschung zur Großstadtlyrik liegt seither auf der Deutung moderner Lyrik als Ausdruck einer Wahrnehmungskrise, die insbesondere durch die Arbeiten Silvio Viettas geradezu kanonisch wurde. Vietta prägte in einem grundlegenden Aufsatz aus den 1970er Jahren im Anschluss an Benjamin die Kategorie der »Ich-Dissoziation« 2 , die er als Indiz einer Erfahrungskrise verallgemeinerte, also von der Lyrik Baudelaires löste und auf die expressionistische Lyrik übertrug. Auch in Viettas gemeinsam mit Hans Georg Kemper verfassten Studie zur expressionistischen Großstadtlyrik standen diese Ichdissoziation sowie die dissoziierte Wahrnehmung im Zentrum. 3 Im Anschluss an Vietta und Kemper betonte später auch Karl Riha, dass die »Deutsche Großstadtlyrik« durch ein »krisenhaftes Lebensgefühl des Großstadtbewohners« 4 gekennzeichnet sei, Sabina Becker zählte dann »Reizüberflutung, dissoziierte Wahrnehmung, Temposteigerung, moderne Verkehrstechnik und moderne Kommunikationsmittel« zu den Ursachen einer »veränderten Realitäts-und
Autoren Die " Waldökologischen Naturräume der Bundesrepublik " ist als Gemeinschaftswerk der Bundesländer in der Arbeits-gemeinschaft Forsteinrichtung (Texte) und der Bundesanstalt für Forst-und Holzwirtschaft (GIS-Bearbeitung, Kartenlayout) entstanden. Es wirkten mit (in Klammern die Textbearbeiter der 1. Auflage von 1985) für:
Jeder Student des Studienganges Touristik an der Universität Almería (Südspanien), der nach Abschluss seines Studiums als Stadtführer für eine touristische Firma, die Dienstleistungen für deutschsprachigen Touristen anbietet, arbeiten möchte, muss nicht nur mit der deutschen Sprache und den jeweiligen Ortskenntnissen (Geschichte, Gegenwart, Sitten und Gebräuchen der Region bzw. der Stadt) vertraut sein, sondern auch über soziolinguistische Kenntnisse über das Land der Zielsprache verfügen, denn es bestehen gewisse verhaltensbezogene Unterschiede zwischen dem hiesigen Stadtführer und den fremden Besuchern, was den Erfolg der Stadtführung gefährden
in: H. Schwarzer – H.-H. Nieswandt – K. Martin – M. Blömer (Hrsg.), »Man kann es sich nicht prächtig genug vorstellen!« Festschrift für Dieter Salzmann zum 65. Geburtstag (Marsberg/Padberg 2016) 71–85; mit 3 Münzabbildungen und 1 Karte
1.) Zwei Kontermarken aus der Frühzeit von Alexandria Troas? +++ 2.) Zum Kontext der ersten Kolonialprägungen von Alexandria Troas. +++ 3.) Nachtrag zu einem Münzhort aus der Kanalisation von Alexandria Troas.
2017
Organisation: Achim Hölter (Münster), Volker Pantenburg Berlin) und Susanne Stemmler (Berlin) Brecht-Haus, Berlin, 16. bis 18. März 2007 Nach dem 'linguistic turn' oder dem 'pictorial turn', in denen die Textualität und Bildlichkeit kultureller Artefakte ins Zentrum gerückt wurden, liegt das Augenmerk in den Literatur- und Kulturwissenschaften verstärkt auf deren Räumlichkeit: In den letzten Jahren ist demnach vermehrt vom 'spatial turn' die Rede gewesen. Der visuellen Umcodierung von Gegenwartskultur Rechnung tragend, wendeten die Beiträge der Tagung 'Metropolen im Maßstab' ihre Aufmerksamkeit auf die moderne literarische und künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema (Groß-)Stadt
Die Autorin untersucht die Fragen, wie sich so genannte "urbane Wohnzimmer" auf symbolischer und materieller Ebene konstituieren, wie sich der Prozess der kulturellen, materiellen und symbolischen Umdeutung im Quartier auf den Stadtraum auswirkt und welche Funktion die Atmosphäre und die Ästhetik von Geschäftslokalen im Prozess der Gentrification erfüllen. Im ersten Teil ihres Beitrages skizziert sie das Konzept vom urbanen Wohnzimmer und den raumtheoretischen Ansatz ihrer Untersuchung. Daran anschließend diskutiert sie den Prozess der Gentrification im Kontext der Ökonomie der Symbole und erläutert, was zur Beschreibung und Erfassung des Konzeptes des urbanen Wohnzimmers notwendig ist. Im zweiten Abschnitt stellt sie das Fallbeispiel des Wiener Brunnenviertels dar und beschreibt die Dynamik des Wandels in diesem Stadtteil. Sie nimmt ferner eine theoretische Abgrenzung zu dem von Silke Steets formulierten Konzept vom "öffentlichen Wohnzimmer" vor und ordnet das Konzept vom urbanen Wohnzimmer in den aktuellen stadtsoziologischen Diskurs ein. Ihre These ist, dass urbane Wohnzimmer durch die symbolische Markierung und materielle Aneignung des Stadtraums durch Akteurnetzwerke und Communities entstehen, welche damit den Raum kollektiv einnehmen und ihre Identität zum Ausdruck bringen.
Urban Studies, 2016
Die verstädterte Welt zeigt sich heute als sozio-materiales Produkt eines mit Unbestimmtheit durchsetzten, raumproduzierenden Handelns. Auffassungen, die noch von einer vorgegebenen und nur noch abzubildenden Stadt ausgehen, greifen längst nicht mehr. In diesem Verlust liegt jedoch die Chance danach zu fragen, wie das neu entstandene epistemologische Feld des Urbanen zum Verhandlungsgegenstand werden kann. Im Dialog mit wissens- und darstellungstheoretischen Fragestellungen zeigt Christopher Dell, wie das Wissen des Städtischen heute aufzuschließen ist: medial orientiert am Modus einer gestalterischen Diagrammatik und performativ gebunden an eine improvisatorische Praxis. Dabei entsteht ein Anforderungskatalog an die Artikulation von Wissensformen, die nicht feststellen, sondern ermöglichen. Das Buch ist kritische Analyse und grundlegendes Werk zugleich - es liefert die erste umfassende Rahmung für ein wissenstheoretisch basiertes Verständnis aktueller Stadtforschung.
transcript eBooks, 2010
Das französische Wort für ,Hauptstadt' -‚capitale' -hat Walter Benjamin 2 in einer einprägsamen Passage mit ,Metropole' übersetzt. "Dans les plis sinueux des vieilles capitales, / Où tout, même l'horreur, tourne aux enchantements [...]." Diese Anfangsverse aus einem berühmten Gedicht von Baudelaires "Tableaux parisiens" behalten auch in der Übertragung ihren inkantatorischen Charakter: "Im Faltenschoß der alten Metropolen / Wo Feen im Entsetzen selber walten [...]." 3 Im Unterschied zum Original, das die Große Stadt als lenkendes und befehlendes ,Haupt' bzw. organisierendes Gehirn präsentiert, evoziert die Übersetzung die ,Mutter-Stadt', die aus ihrem Schoß andere Städte 1 Für die Unterstützung dieser Forschungsarbeit danke ich dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq); für die Gespräche über die Arbeit Klaus Scherpe, Michael Werner und ganz besonders Eberhard Lämmert. Gedankt sei auch dem Metzler-Verlag für die freundliche Genehmigung des Wiederabdrucks des Aufsatzes.
Radana Červená – Tomáš Dvořák – Aleš Vyskočil (Hgg.), Jak psát. dějiny velkých měst? [Wie schreibt man die Geschichte großer Städte?] (Brno 2016), 2016
Statutární město Brno, Archiv města Brna Univerzita Jana Evangelisty Purkyně v Ústí nad Labem Historický ústav Akademie věd České republiky, v. v. i. jak psát dějiny velkých měst ? Radana ČeRvená -Tomáš dvořák -aleš vyskoČil obsah 15 Tomáš dvořák -aleš vyskoČil Jak psát dějiny velkých měst? Syntetické zpracování městských dějin jako teoretický a praktický problém v období informační revoluce. Projekt Velké dějiny Brna 31 ediČní poznámka dějiny měsTa jako koncepT v souČasném dějepisecTví -souČasné pRojekTy dějin měsT 35 FeRdinand opll (Wien) Stadtgeschichte(n) heute. Das Fallbeispiel Wien und der Versuch einer Anleitung zu einem Idealtyp 51 juRaj šedivý (Bratislava) Moderná a postmoderná koncepcia urbánnych dejín na príklade Bratislavy 73 václav ledvinka -jiří pešek (Praha) Vědecké dějiny Prahy -idea, možnosti, skutečnost 85 liboR jan (Brno) Proporce a disproporce -problém nejen svazku o středověku Brna 91 Thomas kRzenck (leiPzig) "Dějiny a jazyk". Jak psát dějiny Brna v němčině? Pokus po stech letech 111 iRena loskoTová (Brno) Dějiny města jako hypertext: Internetová encyklopedie dějin Brna 121 maRTin pekáR (Košice) Zlomové udalosti 20. storočia v syntézach dejín vybraných slovenských miest. Poznámky k trendom vo výskume Publikace vznikla za finanční podpory grantového projektu excelence "Výzkumné centrum historické geografie", uděleného Grantovou agenturou České republiky, registrační číslo P410/12/G113 (konkretizace podpory: kapitoly Evy Chodějovské, Roberta Šimůnka, Aleše Vyskočila a grafické práce). Dále byla podpořena standardním projektem téže agentury s názvem Libri civitatis -dokumentace a zpřístupňování městských knih v České republice II., registrační číslo 13-092545 (konkretizace podpory: kapitoly Václava Ledvinky, Michaely Hrubé, Hany Jordánkové, Ivany Ebelové) a prostředky na institucionální výzkum Filozofické fakulty Univerzity Jana Evangelisty Purkně v Ústí nad Labem (předtisková příprava). Vydáno ve spolupráci s Historickým ústavem Filozofické fakulty Masarykovy univerzity v Brně. © Statutární město Brno, Archiv města Brna, 2016
Alle Könige des ägyptischen Neuen Reiches, d. h. des Zeitrau mes von etwa 1550 1080 v. Chr., wurden in dem gegenüber der damaligen Hauptstadt Theben dem heutigen Luxor in Ober ägypten auf dem Westufer des Nils gelegenen Nekropolenge biet bestattet. Dort steigen nach einem nur wenige Kilometer breiten Streifen fruchtbaren Landes unvermittelt und teilweise recht steil die Kalksteinfelsen der libyschen Wüste an. Wer sich Luxor im Flugzeug nähert, kann gut erkennen, wie zerklüftet die Landschaft dieser Felswüste ist. Die steilen Erhebungen fallen unvermittelt wieder in tiefe Einschnitte ab: die Wadis mit ihren vielen Verzweigungen. Hier, in diesem recht unwirtlichen Gebiet, liegen die Grabstätten der Pharaonen mit so bekannten Namen wie Amenophis (I. III.), Thutmosis (I. IV.), Hat schepsut, Tutanchamun, Ramses (I. XI.) und anderer, und auch die der übrigen Angehörigen des Königshauses. Die über wiegende Mehrzahl der Herrscher wurde in einem hinter dem ersten Steilanstieg des Wüstengebirges verborgenen Wadi beige setzt, dem nach ihnen benannten Tal der Könige; die Gräber der königlichen Gemahlinnen, Prinzen und Prinzessinen befinden sich im in Luftlinie nicht weit entfernten, in südöstlicher Rich tung etwas näher am Fruchtland liegenden Tal der Königinnen. Direkt vorne am bzw. im ersten Anstieg der Kalkfelsen und vom i V -. '--v^ •* m ^äia^'Al fli* tospp e-'^h imMtvm^^U |IHIjllll|llll|llll|IHI|llll|l!ll|llll|llll|llll|llll|llll^lll|llll|llllllll T Abb. 1: Kalksteinostrakon aus Deir el Medine. Das Stück ist oben in der Mitte und oben rechts leicht beschädigt, sonst aber komplett. Hieratisch geschriebener Brief, in dem u.a. von der »Situation der Stadt« die Rede ls t, s. im obenstehenden Text.
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