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2. Bildungsjahr Pflege HF 14/2 ZAG, Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich Abgabedatum 2.11.2015 Vorwort / Einleitung Im Auftrag der Ausbildung zur / zum Diplomierten Pflegefachfrau/-mann HF Studiengang HF 14/2 erstellten wir diese Projektarbeit mit dem Schwerpunkt Psychiatrie. Das Dokument zeigt mitunter Einblick in die Verarbeitung und Erstellung der Pflegeplanung anhand eines fiktiven Fallbeispiels. Zudem beinhaltet diese Arbeit die Auseinandersetzung des gewählten Krankheitsbildes von Herr Thomas Nigg. Das Familiengespräch nach Calgary und die Mikroschulung werden in diesem Projekt angewendet. Abschliessend im Text finden Sie jeweils eine Reflexion der einzelnen
Zeitschrift für Soziologie, 1990
ZusammenfassungEs werden Ergebnisse einer Untersuchung über den akademischen Mittelbau der Wirtschaftsuniversität Wien berichtet. Ein standardisierter Fragebogen erhob Erwartungen, Zuschreibungen, wissenschaftliche Produktivität und Befindlichkeit der Assistenten und Assistentinnen im universitären Kontext. Im Vergleich mit Daten einer österreichischen und einer Bielefelder Untersuchung werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Situation des Mittelbaus aufgezeigt. Als unterschiedlich erweisen sich in Wien vor allem die Möglichkeit, außerhalb der Universität gleichwertige Arbeitsmöglichkeiten zu finden und der relativ kurzfristige Verbleib an der Universität. Als gemeinsam und die Universitäten verbindend erweist sich insbesondere ein paradoxes Muster der Attribution wissenschaftlicher Produktivität, das leistungshemmende Züge aufweisen dürfte.
2013
Eine ausführliche Literaturliste kann bei der Erstautorin bezogen werden. Meier in einer Fallbesprechung. Beim pflegerischen Assessment mit PACD am dritten Tag.
Verbände unter Druck, 2017
Zusammenfassung Die Einleitung des Sonderbands skizziert dessen zentrale Fragestellung. Nachdem sich die Verbändeforschung in jüngerer Zeit vor allem der Einflusslogik von Verbänden gewidmet hat, ist es fruchtbar, wenn nicht notwendig, sich wieder verstärkt der Mitgliedschaftslogik zuzuwenden. Der Organisationswandel von Verbänden beruht sowohl auf deren Management und internen Konflikten bzw. Unterstützung als auch auf erheblichen Veränderungen in deren Umwelt. Für die Analyse der Mitgliedschaftslogik erweist sich Hirschmans Konzept von Loyalität, Widerspruch und Austritt als instruktiv. Die Einleitung gibt einen Überblick über die einzelnen Beiträge.
EXIT. Ausstieg aus dem Bild, 2005
Mit der Eröffnung der Ausstellung EXIT_Ausstieg aus dem Bild am 13. Januar 2005 präsentiert sich das in das ZKM reintegrierte Museum für Neue Kunst. Die erste thematische Sammlungsausstellung zeigte bis zum November 2005 Werke aus den Beständen der Sammlungen Boros, FER, Froehlich, Grässlin, Weishaupt und derjenigen des ZKM (ehemals Museum für Gegenwartskunst, Karlsruhe). Bei der Ausstellung EXIT handelt es sich nicht um eine disparate und heterogene Präsentation von Privatsammlungen wie dies oftmals in anderen Häusern üblich ist, sondern um eine Ausstellung, die auf überzeugende Weise und auf höchstem Niveau wissenschaftlichen und museologischen Standards genügt. Der Reichtum der Werke, die uns die Privatsammler dankenswerter Weise zur Verfügung stellen, erlaubt dem ZKM_Museum für Neue Kunst Inkunabeln der Kunstgeschichte bis zur Gegenwartskunst in einer kohärenten und beziehungsreichen Darstellung zu zeigen. Die in inhaltlichem Bezug zu der zurückliegenden kulturgeschichtlichen iconoclash-Ausstellung des ZKM stehende Übersichtsschau EXIT beleuchtet einen vielschichtigen und spannenden Aspekt der westlichen Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: den Ausstieg aus dem Bild. Am Ende der fünfziger Jahre - die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges und des Kalten Krieges halten bei den Künstlern an - zeichnet sich eine grundsätzliche Irritation und radikale Infragestellung überlieferter sozialer sowie künstlerischer Werte ab. Kunst wird zunehmend zur »Antwort auf Wirklichkeit« (Laszlo Glozer). Auf der Suche nach neuen Mythen konnte die überkommene Form des Bildes allein nicht länger als Träger von Botschaften funktionieren. Der Bildträger musste zunächst beschädigt, zerstört oder negiert werden, um danach eine Ausdehnung und mediale Grenzüberschreitung zu erfahren. Das Medium selbst wurde schließlich zum Träger von Botschaften. Den Ausstieg aus dem Bild haben bereits zahlreiche Künstler der Moderne wie beispielsweise Kasimir Malewitsch oder Piet Mondrian vorbereitet. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben Maler der jüngeren Generation ihre Bildinhalte weiter geometrisiert oder reduziert. Lucio Fontana begann seine monochromen Bilder aufzuschlitzen um seine Auffassung von Raum zu verdeutlichen. Weitere künstlerische Angriffe auf Bilder folgten. Die Vielfalt der verwendeten Materialien nahm zu, vor allem solche, die bis dahin als nicht kunstwürdig galten, wie Alltagsgegenstände oder auch Müll. Über das klassische Bildformat hinaus wurde die Entkopplung von Botschaft und Bild auf den Körper des Künstlers, auf Objekte der Lebenswelt, Schrift oder Licht ausgedehnt; darüber hinaus begannen sich Performances und Happenings in Kunstkreisen zu etablieren. Der Ausstieg bzw. die Überwindung des Bildes war gelungen. Anhand wichtiger künstlerischer Positionen zu diesem Paragone der zweiten Moderne zeigt das ZKM_Museum für Neue Kunst einen chronologischen Überblick über die Infragestellung überkommener Bilddefinitionen und die Entwicklung des Wettstreits verschiedener Medien, sowie den Widerhall dieser wichtigen Phase durch Künstler in den achtziger und neunziger Jahren bis hinein in die unmittelbare Gegenwart. Unter verschiedenen thematischen Aspekten wird der Betrachter durch die Ausstellung geführt und erfährt dabei - teilweise audiovisuell - die De-Auratisierung der Kunst vom Ende der fünfziger Jahre an bis heute. Themenbereiche sind neben der Demystifikation des Bildes die Ausdehnung des Bildinhaltes in den Raum, die Interdisziplinarität von Malerei, Schrift, Musik etc. oder Gesellschaftskritik. Dokumentarisch unterfüttert wird EXIT_Ausstieg aus dem Bild durch die Übernahme der Ausstellung »Ganz am Anfang. Richter, Polke, Lueg & Kuttner« vom Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels (ZADIK), Köln, in der Briefe und Fotomaterialien gezeigt werden.
Projektmacher. Zur Produktion von Wissen in der Vorform des Scheiterns., 2004
"Über Projektemacherei. Eine Einleitung". In: Projektmacher. Zur Produktion von Wissen in der Vorform des Scheiterns. Hrsg. von Markus Krajewski. Berlin: Kulturverlag Kadmos, S.7-25.
Entstehungsgeschichte und Hintergründe des "Gedenkbuchs für die Toten des KZ Mauthausen"
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 2010
2014
im Mathematikstudium bereitet den Studierenden gerade zu Beginn große Probleme. Aber auch beim Begriffebilden gibt es große Schwierigkeiten. Dreyfus (2002, S. 18) stellt beispielsweise fest, dass in der linearen Algebra "students tend to avoid this high level of abstraction by performing actions on a purely formal level" und schließt, dass "... even the most basic notions of linear algebra, including the very essence of linearity are often poorly mastered and understood by the students." (ebd.).
Zusammenfassung Der Begründer der Phänomenologie des Fremden, Bernhard Waldenfels, hat eindeutig be tont, dass der deutsche Idealismus ein gigantischer Versuch sei, die Dinge selbst sich im Geiste ausdrücken zu lassen, aufgrund wessen man sagen kann, dass die Phänomenologie Edmund Husserls auch noch in diese Tradition gehört. Beständig auf diese Verbindung Rücksicht nehmend, wird dieser Artikel versuchen, den roten Faden zu beleuchten, welcher von der spekulativen Selbsterkenntnis des Geistes über die phänomenologische Beschrei bung der Sachen selbst bis zur phänomenologischen Auseinandersetzung mit dem Fremden führt. Den Leitbegriff unserer Untersuchung wird der Begriff des Entzugs darstellen. Erst wenn wir erkannt haben, warum dieser Begriff aus kantischer und hegelscher Perspekti ve absolut unzumutbar war und warum er im Denken Husserls eine ambivalente Stellung hatte, bekommen wir eine Einsicht in die verspätete Konstitution der Phänomenologie des Fremden im Rahmen der gegenw...
In diesem Essay wird der Austritt aus der Europäischen Union auf seine theoretische und praktische Umsetzung hin untersucht. Besonderer Fokus liegt hierbei auf der historischen Analyse. Seit dem Lissabon-Vertrag ist nämlich das Austrittrecht auch vertraglich fixiert.
KAPITEL ZWEI Das Standardschreiben 2.1. Standardschreiben-in diesem Fall wegen Scheinselbständigkeit. "Das bunte Schreiben, das du da in der Hand hältst, Emma, betrifft genau einen solchen Fall. Es ist mein Antwortschreiben an die Sozialversicherung, bzw. an deren Geldeintreiberbande, eine Krankenversicherung, die mir Gudrun`s Scheinselbständigkeit zum Vorwurf gemacht hatte. Ich hatte mir das Schreiben damals ausgedacht, weil ich der ganzen Sache mit dem Scheingeld und dem Weltbankrott auf die Schliche gekommen bin und ich musste mir irgendwie selber helfen. Ich hatte sowieso keine andere Chance mehr. Mit den geforderten 31.500 E u r o hätten die unsere Druckerei plattgemacht, ...so oder so. Also konnte ich in die Vollen gehen, ohne Rücksicht auf Verluste. Zu dem Zeitpunkt wusste ich auch noch gar nicht, ob sich meine theoretischen Erkenntnisse in der Praxis auch bestätigen würden." "Einer Firma damals, die noch etwas zu verlieren hatte, hätte ich diese Vorgehensweise natürlich nicht empfohlen. Aber ich konnte in der Angelegenheit um unsere Druckerei nicht einfach klein beigeben, denn ich wollte sie unbedingt behalten. Es hat uns halt riesigen Spaß gemacht. Märchen sind einfach was Tolles, das denke ich auch heute noch!" "Du kannst ja mein damaliges Standardschreiben mal vorlesen, Tobi! Oder willst du vielleicht, Emma? Methodisch vollkommen falsche Herangehensweise, denke ich sofort, als es zu spät ist, denn schon zanken die beiden sich. "Bevor ihr euch noch streitet", versuche ich, das Gezeter zu schlichten, "lese ich es lieber selber vor. Emma darf dann die Legende dazu vortragen, nach dem Motto Ladies first, und danach kommt Tobi dran...., mit den höchstwichtigen Standard-Folgeschreiben... und die Ungültigerklärung..., die lese dann wieder ich, ...ok?" "Wollen wir es so machen, Kinder?", frage ich nach. "Ihr seid doch bestimmt einverstanden, oder?" Methodisch richtige Vorgehensweise, denke ich jetzt und zur Bestätigung nicken die beiden zufrieden und lachen mich an. Also, schauen wir mal, was ich damals von Archys Vorträgen gelernt habe und wie ich das bunte, lebensfrohe Schreiben der KBL-Krankenversicherung beantwortet hatte... Wir bzw. unser Treuhänder Q forscht weiter nach und prüft Zustellung, Form und Inhalt der Sendung. Sie ist zugestellt, mit oder ohne Willenserklärung, das ist M o s e r völlig egal. Sogleich stellt Q fest, dass unleserliches, ungesetzliches Kauderwelsch gesprochen wird. In unserer Jurisdiktion gibt es die Terminologie gar nicht und auch nicht solche Statuten. Dass wir dem Treuhänder einen fiktiven Namen gaben, bedeutet natürlich die perfekte Nicht-Einlassung unsererseits. Eine spezielle "Koehnig, Viola" ist nirgends im System registriert, deshalb unbekannt und kann somit für nichts haftbar gemacht werden. Wer hat sie erschaffen? Der lebendige Mensch v i o l e t t e natürlich, ...auch nicht registriert. Nun nimmt die Fiktion Koehnig, Viola mit der Fiktion S. M o s e r Kontakt auf. Es ist uns egal, ob sein Name S. Moser ist. In dem Fall erfüllt er das Seerecht und bricht seinen 116.1.HS.1. Ist er jedoch S. M o s e r, dann wäre er als Beamter nicht bei einem Kriegskonzern beschäftigt. Wir wissen es einfach nicht! Deshalb ist es uns auch schnurz, ob wir unseren Treuhänder Q Koehnig oder K o e h n i g nennen. Hauptsache, wir haben ihn erfunden! Wir drehen den Spieß genau einmal um. Moser`s Prinzipale jedenfalls halten den Inhabertitel bzw. sind die Inhaber des Kontonamens VIOLETTA KÖNIG und brauchen Moser für die Buchungen auf ihren Konten. Moser müsste jetzt eigentlich seine Treuhändereigenschaft an uns loswerden, aber dieses Mal lassen wir ihn die Frau VIOLETTA KÖNIG behalten. Jetzt zappelt er. Ein erstes Mal beisst er auf Granit. Mittlerweile wundert er sich, warum wir so widerspenstig sind und so unwillig, seine "Forderung zu bezahlen". Er braucht verdammt nochmal die Unterschrift der natürlichen Person aus dem Plagiat von 1937, um unseren freien Willen nachzuweisen. Da wir ihm die Freude nicht machen werden, wird er seinen Dienstvorgesetzten fragen..., und der den seinen. Unser Kauderwelsch versteht natürlich kein Mensch dort und wir wissen nicht genau, was bei der Sache herauskommt, aber es wird bestimmt nichts Gutes sein. Vor allem nicht für die Behörde und Moser, aber auch nicht für uns. Wir werden irgendwann so oder so mit der "Staatsgewalt" zusammenrumpeln, aber das würden wir über kurz oder lang auch ohne unsere Entlastungs-und Nicht-Einlassungsphantasien. Schließlich wollen sie ja, dass wir nicht da sind! Außerdem verfügen wir über etwas mehr zusammenhängendes Wissen als der Durchschnitts-Michel, was unwillkürlich ein höheres Verantwortungsniveau in unser Leben bringt. Anders ausgedrückt täten wir uns furchtbar schwer, die Fiktion noch ernstzunehmen und außerdem hätte das negative Folgen für unsere persönliche Ethik, was nichts anderes bedeutet, als dass man sich vor seinem eigenen Wissen nicht verstecken kann. Jeder Mensch ist sein eigener Vollstrecker, er braucht die anderen dazu gar nicht! Also: ein fiktiver Moser hält den fiktiven Inhabertitel eines fiktiven Namens. Wir spiegeln das Ganze nur und machen genau dasselbe mit der Treuhänderin Koehnig, unserer fiktiven Schreibstube. Und die erlaubt die Entlastung, mit Vollmacht des Geschäftsherrn natürlich, und spult den Aval, die HJR 192, die Schenkung und die Bürgschaftsbefreiung ab, damit sogar Moser am Ende unbeschadet aus dem Geschäft herauskommt. Für Moser sind das zwar spanische Dörfer, aber eines Tages wird er uns vielleicht sogar noch dankbar sein! Man kann ja nie wissen. Wie gehen wir also künftig mit Moser um und als wen sehen wir ihn an, ganz offiziell? Wissen wir wirklich, ob sich nicht doch ein staatlicher Beamter aus dem Indigenat hinter ihm verbirgt, ...Artikel 123 Grundgesetz und so? Wenn`s nichts anderes gibt? Vielleicht ist er ein Anfänger? Der mehr Fehler macht, als seine Forderung Buchstaben enthält? Jedenfalls..., wenn das Piratenrecht für uns Luft ist und nur das staatliche Recht existiert, dann dürfen wir diese Vermutung nicht missachten. Also schreiben wir an M o s e r und nicht an Moser! Wir wissen
PhD Human-und Geistes-sowie Sprachwissenschaften, Master in Soziologie -Hochschule für Gesundheit Freiburg Evidenzbasierte Praxis (EBP) ist heute in aller Leute Munde. Seit Sackett und Kollegen [1]** den Begriff beschrieben haben, w urden viele Artikel zu d iesem Thema publiziert. Das ultimative Ziel von EBP ist es, durch den Transfer von Forschungsresultaten in die Praxis sowohl beste Qualität als auch eine positive Erfahrung für Patient(inn)en im Gesundheitswesen zu erreichen [2]. Unser Artikel zeigt auf, wie der Transfer von Resultaten eines Projektes im Bereich der Kommunikations-und Kollaborationsforschung in die Praxis konkret aussehen kann. Wir argumentieren, dass ein konstruktivistischer Ansatz d as V erstehen d er e igenen Praxistätigkeit fördern kann und dass mit Hilfe von Videomaterial ein reflexives Denken das ideale Sprungbrett für das Erreichen der besten Qualität bieten kann. AUTRES GROUPEMENTS ET INSTITUTIONS ASSM 132
Soziales_Kapital, 2009
Behemoth, 2019
Radicalization is usually understood as a process that leads individuals or groups to reject a social order and to express this by using violence. This narrow definition of radicalization, however, blocks from sight other radicalized forms of resistance that do not participate in a competition for attention: such as the withdrawal from society. While researchers usually use the concept "exit" to denote the deradicalization of individuals, we use it, in contrast, to denote a form of radicalization which rejects even protest as a system-sustaining form of resistance. In order to show the analytical leverage of our conceptualization, we scrutinize the Volkish Settlers as a form of collective withdrawal and the Reichsbürger as a form of individual withdrawal in the context of German far-right extremism. 50
2010
In der jüngsten Krise wurde so stark wie nie zuvor mit Kurzarbeit auf rezessionsbedingte Arbeitsausfälle reagiert. Das hat den Anstieg der Arbeitslosigkeit in Grenzen gehalten. Inzwischen ist die Zahl der Kurzarbeiter deutlich zurückgegangen: Seit ihrem Höhepunkt im Frühjahr 2009 hat sie sich fast halbiert. Verbreitet war und ist Kurzarbeit vor allem in der Exportindustrie sowie in denjenigen Dienstleistungsbranchen, die mit
Universitätsverlag Potsdam, 2019
Altern im Wandel, 2016
1998
Zuerst erscheinen in der Zeitschrift Kultursoziologie: Ullrich, Peter: Zwischen Partizipation und Emigration : zur Lage der Christen in Palastina ; eine kultursoziologische Studie. - In: Kultursoziologie : Aspekte, Analysen, Argumente. - ISSN: 0941-343X (print). - 7 (1998), 2. - S. 126–145.
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