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Soziale Arbeit teilt mit Spiritual Care die Gemeinsamkeit, dass existenziellen Fragen der Klienten nach Sinn und Bedeutung begegnet werden muss. Diese im Kern spirituellen Fragen erfordern bei den in der Sozialen Arbeit Tätigen eine Grundhaltung, welche eine ganzheitliche Betrachtung und damit Mitgefühl, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit fördert. Spiritualität in der Sozialen Arbeit stellt insofern eine Ressource sowohl für die Arbeit mit den Klienten als auch für die in der Sozialen Arbeit Tätigen selbst dar.
Spiritual Care, 2019
Zusammenfassung Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft hat sich den einschlägigen wissenschaftstheoretischen Anforderungen bzw. den Kriterien spezifischer Theoriemodelle zu stellen. Die vorliegende Arbeit versucht zu zeigen, wie ein Konzept der Sozialen Arbeit, welches auf der christlichen Spiritualität gründet, letztere als integrierter Bestandteil einer einschlägigen Theorie verstehen kann. Der Aufsatz bezieht sich dabei auf das christliche Grundmotiv der neo-calvinistischen Philosophie (Herman Dooyeweerd) und versucht, unter dem Stichwort der Proximalität ein Konzept der professionellen sozialen Verantwortlichkeit im Blick auf das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter zu entwickeln.
Die theologische Sozialethik ist eine etablierte wissenschaftliche Disziplin. Implizit spielt sie spätestens in der Hochscholastik in der theologischen Debatte ethischer Fragestellungen eine fundamentale Rolle. Dies gilt auch dort, wo dies nicht explizit Sozialethik genannt wurde. Mit den Auseinandersetzungen um die sozialen Entwicklungen im Industriellen Zeitalter und im Gefolge einer spezifischen " Katholischen Soziallehre " im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde die (sozialethische) christliche Gesellschaftslehre von der (individualethisch orientierten) Moraltheologie abgekoppelt. Erstere wurde zu einem eigenständi-gen Lehrfach, das heute in der Regel Sozialethik genannt wird. Wissenschafts-theoretisch und hermeneutisch geprägt ist das Fach, wie christliche Theologie überhaupt, vom sozial gedachten Communio-Gedanken. Das Thema der Spiritualität ist mit dem beginnenden 20. Jahrhundert in der Theologie angekommen. Seitdem hat sich eine breite Reflexion zum Wechsel-verhältnis von Spiritualität und Theologie ausgefaltet. Es überrascht allerdings, dass die Beziehung zwischen Spiritualität und theologischer Sozialethik bislang noch nicht thematisiert wurde. Der folgende Beitrag versucht in aller gebotenen Schlichtheit, diese Relation aufzuzeigen. Er geht davon aus, dass weder eine theologische Sozialethik ohne spirituellen Impetus, noch eine Spiritualität ohne soziale Bezüge sinnvoll sind. Dass Spiritualität für Gemeinschaft zu positiven Effekten führt, wird beispielsweise hinsichtlich der Berufs-und Arbeitswelt gemeinhin angenommen und entsprechend rezipiert.
Kirpal Singh u Der Spirituelle Aspekt der vegetarischen Ernährung
2017
Spiritualität im Alltag-Matrix für berufliches Profil? "Wenn ich in diesem Moment nicht die Ruhe behalten hätte, wäre die Situation völlig eskaliert"-so berichtet eine Pastoralreferentin in einer Supervisionsgruppe. Sie war mit einigen Jugendlichen nach einem Fußballspiel unterwegs als eine Gruppe gewaltbereiter Hooligans ihnen auf der Straße den Weg versperrte, und mit grölenden Rufen und aggressiven Signalen drohend, auf sie und die Gruppe zukam. Die Jugendlichen in ihrer Gruppe bekamen große Angst, es waren Hooligans des gegnerischen Vereins, schwer angetrunken und randalierend. Die Pastoralreferentin stellte sich einfach mit Präsenz, Selbstbewusstein und innerer Ruhe diesen Jugendlichen in den Weg, und bewegte sie mit wenigen, aber klaren Worten dazu, ohne weitere Aktion einfach weiter zu gehen. Was sie erzählte, beeindruckte die ganze Supervisionsgruppe. Nun müssen es nicht solche prekären Situation sein, in denen wir alltäglich stehen. Hier geht es um diese Haltung der Pastoralreferentin, die verdeutlicht, was es heißen kann Spiritualität im Alltag zu leben. Präsenz, Bewusstsein seiner selbst und innere Ruhe sind Kennzeichen einer inneren Kraft, die aus Quellen speist, die auf spirituelle Kompetenzen verweisen und diese gleichzeitig realisieren. Am Beispiel der Pastoralreferentin wird jedoch bereits eine Grundannahme deutlich: geistlich-spirituelles Bewusstsein geht Hand in Hand mit menschlichanthropologischer Reife. Geistlich-spirituelle Prozesse korrespondieren stets mit dem menschlichen Wachstum der einzelnen Person. Es geht also bei der Analyse geistlicher Prozesse immer auch um Dynamiken in psychischen und existenziellen Bereichen, einschließlich der Reifungsschritte und Krisen, die damit zusammenhängen. In der Spiritualitätsforschung ist es heute Konsens, dass "die meisten Definitionen von Spiritualität Varianten eines anthropologischen Verständnisses darstellen. Der anthropologische Zugang zum Gegenstandsbereich kann als grundlegend betrachtet werden". 1 Garrido spricht konsequenterweise von der Notwendigkeit einer "Simultanen Pädagogik". um dieser komplexen Dynamik in geistlicher Förderung und Begleitung gerecht zu werden. "Die `Simultane Pädagogik´ beruht auf der Grundannahme, dass Menschliches von Geistlichem nicht zu trennen ist, denn der Mensch reift nicht in verschiedenen Ebenen (zuerst die psychoaffektive, dann die soziale, die ethische, schließlich die Beziehung mit Gott), sondern in einer einzigen Dynamik, die sich ausdifferenziert." 2 Infolgedessen sind Spiritualität und Alltag auf innigste verschränkt. In diesem Beitrag geht es 1. um die Frage, was unter Spiritualität zu verstehen ist, um dann, als 2. spirituelle Lebenshaltungen im Alltag zu identifizieren und diese dann 3., an einem Beispiel aus dem Evangelium zu verifizieren. Anschließend geht es 4. um die Frage der Relevanz von Spiritualität angesichts alltäglicher Spannungen, und 5. um existienzielle Krisen. 1 Baier 2006, S. 14. 2 Garrido 2009, S. 87 "la `pedagogía simultánea´ implica los siguientes criterios: […] No separar lo humano y lo espiritual, puesto que la persona no crece por pisos (primero, lo psicoafectivo; luego, lo social; luego, lo ético; luego, la relación con Dios), sino en dinámica unitaria y diferenciada." Übertragung Ortega V. 1. Spiritualität-ein Begriff im Wandel Der Begriff Spiritualität ist seit jeher ein schillernder Begriff. Sein Verstehenshorizont reicht heute von monastischen Regularien, streng kirchlichen Traditionen, bis hin zu esoterischokkulten Praktiken. Hier jedoch geht es um eine Grundhaltung, die auf einem christlichen Personenbegriff basiert und Spiritualität als Schnittpunkt geistgewirkten Lebens und existenziellen Wachstums begreift. Dabei ist zu bedenken, dass der "Begriff der Spiritualität […] durchaus einem akademischen Diskurs [entstammt]."¹ 3 Konturiert wird der Begriff Spiritualität durch die Betonung von Erfahrung und individueller Deutung. Mit gegeben ist ferner das Bewusstsein einer Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft oder Ordnung, die nicht selten jenseitig, Gemeinschaft der Heiligen, oder diesseitig Kirche, Orden, Welt ist, nicht jedoch unbedingt persönlich im Alltag erlebbar. "Vor allem aber ist die Spiritualität im Erfahren verankert, das um eine unsichtbare Gemeinschaft, eine unsichtbare Kirche weiß." 4 Die Genese des Begriffes Spiritualität reicht hinein bis in das alttestamentliche "nishmatruah", was "menschliche Lebenskraft" oder "göttliche Durchdringung" bedeutet. Im Neuen Testament wird es mit dem griechischen Wort "pneumatikos" übersetzt und schließlich in das lateinische "spiritualis". Die Wurzel spiritus-Geist, weist somit auf das hebräische ruach, und ist wie dieses konnotiert mit atmen, hauchen, beseelt sein. 5 Neben der paulinischen Tradition, in der die vom Geist des Auferstandenen erfüllten Christen aus dem `pneuma´ leben, findet sich im 5. Jahrhundert ein Schreiben, "in dem ein neugetaufter Christ ermahnt wird, eifrig in der Heiligen Schrift zu lesen und nach ihren Geboten zu leben, um in der `Spiritualität´ fortzuschreiten." 6 In den folgenden Jahrhunderten wurde Spiritualität Kennzeichen für Mönche und Kleriker, und erfuhr eine wesentliche Deutungsverschiebung auf den `geistlichen Stand´. "Im Mittelalter bezog sich spiritualis auf geistliche im Gegensatz zu weltlichen oder zeitlichen Dingen sowie auf monastische und laienspezifische Lebens-und Glaubensformen." Damit einher ging eine immer stärkere Trennung von Geistlichkeit und Welt. "Um das 12. Jahrhundert im Umfeld der aufkommenden Scholastik, bürgert sich die Rede von der `spiritualitas´ ein als ontologisch-anthropologisch Kontrastbegriff zu `corporalitas.´" 7 Für McGinn gehört dies zu den "zu den am wenigsten glücklichen Folgen der Scholastik." 8 Ausgerechnet in dieser Zeit, in der die Kirche zunehmend in Auseinandersetzung mit weltlichen Mächten verwickelt war, (erinnert sei an die Jahre des Investiturstreites und zunehmender Stärkung der Macht Roms unter Gregor VII.), "wird die `Metapher´ von den `geistlichen Gütern´ ins Rechtliche übertragen: `Spiritualitas ist forthin auch der Überbegriff für den Bereich der kirchlichen Rechtssprechung. Es ist diese Bedeutung, die die Volkssprachen aufnehmen. […] In der gleichen juristisch orientierten Sinnrichtung ist die Rede von der `Geistlichkeit´ zu verstehen, die sich spätmittelalterlich im Deutschen als Bezeichnung
jugendhilfereport, 2014
der Jugendhilfeausschuss -eine institution mit potential ………………………………………………… 6 der Jugendhilfeausschuss als strategisches Zentrum ……………………………………………………… 7 planung und Qualitätsentwicklung in Verantwortung ……………………………………………………… 12 frühe hilfen -der Jugendhilfeausschuss als Steuerungsinstanz …………………………………… 15 der Jugendhilfeausschuss und seine Mitglieder ……………………………………………………………… 19 auS Dem lVr-lanDeSJugenDamt Was geht? Zum schwierigen Miteinander von Jugendarbeit und ganztagsschulen der Sekundarstufe i ………………………………………………………………………………………………………… 22 aktuelle publikationen der Bag landesjugendämter ……………………………………………………… 25 lVr-landesjugendamt präsentiert sich auf dem dJht …………………………………………………… 26 rechtSfragen Der JugenDhilfe ausländerrechtliche Vertretung für unbegleitete minderjährige flüchtlinge …………………… 27 auS Dem lanDeSJugenDhilfeauSSchuSS Bericht aus der Sitzung vom 18. Juni 2014 ……………………………………………………………………… 2 kinDerarmut Kinder im Mittelpunkt: aachener netzwerk fördert »Muskelkater« ………………………………… 4 runD um Die JugenDhilfe Voneinander lernen und parallelstrukturen vermeiden …………………………………………………… 7 gedanken zum Verhältnis von Sozialer arbeit und religion ……………………………………………… 8 offene Kinder-und Jugendarbeit: entwicklungsstand und Zukunftsperspektiven …………… 4 Webseite gegen rechtsextremismus und rassismus in nrW … ……………………………………… 45 die Welt des films in der fSK-app ………………………………………………………………………………… 46 Jugendkriminalität: Verlauf und erklärungen ………………………………………………………………… 46 Bundesfamilienministerin beruft neues Bundesjugendkuratorium ………………………………… 47 neue Jugendamtsleitung: roswitha reihs ……………………………………………………………………… 48 publikationen & rezenSionen hinweise auf neuerscheinungen und rezensionen ………………………………………………………… 49 VeranStaltungen fortbildungsveranstaltungen des lVr-landesjugendamtes rheinland …………………………… 56 der JUGENDHILFEREPORT 01.15 erscheint mit dem Schwerpunkt GEsUNDHEITsORIENTIERTE JUGENDHILFE. lVr-landeSJugendaMt rheinland 4 LVR Landschaftsverband Rheinland Qualität für Menschen Der LVR arbeitet als Kommunalverband mit rund 18.000 Beschäftigten für die 9,4 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 40 Schulen, zehn Kliniken, 19 Museen und Kultureinrichtungen sowie mit seinem Heilpädagogischen Netzwerk und dem Landesjugendamt erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. "Qualität für Menschen" ist sein Leitgedanke. Danach handeln wir, danach leben wir. Besuchen Sie uns im Internet: www.lvr.de
Wie sieht eine Spiritualität aus, die zum Einsatz in Gottes Mission motiviert und in den Herausforderungen interkultureller Arbeit besteht? Dieser Frage geht der folgende Artikel nach. Ausgehend von Erfahrungen aus dem eigenen Missionsdienst und der Begleitung von Missionaren zeigt der Autor die Notwendigkeit einer authentischen Spiritualität auf. Er entwirft wesentliche Charakteriska einer solchen Spiritualität aus der historische Betrachtung von Erneuerungsbewegungen sowie aus biblisch-theolo- gischen Bezügen.
2020
Über Spiritualität zu sprechen statt Spiritualität zu (er)leben impliziert, anscheinend unvermeidlich, vergegenständlichende Distanz. Auch wenn man sich einfühlsam und respektvoll nähert: Vermutlich kann aus argumentativem, also der Nüchternheit verpflichtetem Blickwinkel die Erfahrung der Überschreitung weltlicher Grenzen, oder die Sehnsucht danach, niemals recht spürbar werden. Natürlich kann diese Erfahrung oder Sehnsucht ihrerseits thematisiert werden: Aber dies objektiviert sie ihrerseits-das damit verbundene Empfinden kann so wiederum nicht recht eingefangen oder ausgedrückt werden. Man könnte dies das "Qualia"-Problem des Nachdenkens über Spiritualität nennen. Diese Unvermeidlichkeit kann natürlich auch die vorliegende Edition nicht vermeiden. Etwas von dem, wovon Spiritualität handelt, ist oder geht verloren, wenn man über sie spricht. Über Spiritualität geordnet nachzudenken kann, bei allem Respekt, das je individuelle Bekenntnis ernstlicher Ehrfurcht oder Sehnsucht nicht ausdrücken. Man könnte das bedauern, zum Beispiel aus der Sorge, dass Unvoreingenommenheit zur sozialen oder individuellen Erosion dessen, was sie da so nüchtern erwägt, am Ende beiträgt; dieser Sorge scheint die Nähe von "wertfrei" zu "wertlos" gefährlich groß. Aber man kann die un ver meidliche Distanzierung ebenso begrüßen, in der Sorge eben, dass das Bekenntnis, also die Festlegung auf den eingenommenen Standpunkt, ein das Für und Wider unvoreingenommen abwägendes Argumentieren erschweren wird. Diese Sorge freilich wäre, unvermeidlich, ihrerseits Bekenntnis einer wertenden Position. Wie man es auch ansieht-man sieht es aus einer, und also nicht einer anderen, Perspektive an: Loyalität und Fairness neigen zur Divergenz. Das gilt offenbar für die soeben angestellte Erwägung nicht minder: auch sie konstatiert ein Dilemma, anstelle in ihm Stellung zu beziehen. Ein Trost für die, die die Stellungnahme, das Bekenntnis vermissen, mag die Einsicht sein, dass auch der Metastandpunkt einer ist: Auch wenn ich die Wahl habe zwischen engagierter Positionierung und neutraler Erwägung, habe nicht die Wahl, zu wählen oder nicht-und die Entscheidung, die Wahl selbst zu thematisieren, drückt natürlich ihrerseits eine getroffene Wahl aus: wiederum für die Nüchternheit. Derartiges Für und Wider führt niemals an die Tür eines Auswegs: an einer Entscheidung führt kein Weg vorbei.
2012
Warum es der Sozialen Arbeit anzuraten ist, professionelle Widerständigkeit gegen zeitgeistige Tendenzen zu entwickeln Welche Leistungen Soziale Arbeit erbringen kann und erbringen soll, war und ist immer wieder strittig. Ein Hintergrund dessen sind unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie gesellschaftlich mit denjenigen Personen und Gruppen umgegangen werden soll, die sich an die Zwänge und Normalitätskonzepte einer konkurrenzindividualistischen Leistungs-und Konsumgesellschaft nicht anpassen können oder wollen. Sozialer Arbeit war darauf bezogen historisch die Funktion eines "Normalitätsrichters" in der "Disziplinargesellschaft" (M. Foucault) zugewiesen.
2011
Das Thema Spiritualität und Gesundheit ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus des wissenschaftlichen und öffentlichen Interesses gekommen. In der Tat zeigen neuere, faszinierende Erkenntnisse der Hirnforschung wie auch der Psychoimmunologie und Psychosomatik auf, wie intensiv der Zusammenhang zwischen Körper und Geist eigentlich ist. Auf diesem Hintergrund erscheinen einige Behauptungen, über die Wissenschaftler vor gar nicht allzu langer Zeit noch milde gelächelt oder aber wahlweise qualvoll die Augen ...
Springer eBooks, 2018
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
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.), Spiritualität. Auf der Suche nach ihrem Ort in der Theologie, Münster 2017, 178-186., 2017
Spiritual Care 2019; 8(2): 155–165, 2019
Theologisches Gespräch, 2023
Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, 2022
Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie, 2004
Zeitschrift für Theologie und Gemeinde (ZThG), 2012