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2018
1 Der Grabungsbericht wurde von W. Zwernemann und I. Hofmann verfaßt; ihnen und Prof. Dr. G. Fingerlin, dem damaligen Leiter der Außenstelle der Archäologischen Denkmalpflege des Landesdenkmalamates Baden-Württemberg in Freiburg sei vielmals gedankt, dass ich Bericht und Funde studieren und die Waage veröffentlichen kann.
Archäologie in Westfalen-Lippe 2022, 2023
Der in einem Grubenhaus gefundene Riemenbeschlag aus der Merowingerzeit wirft ein neues Schlaglicht auf die Siedlung in Warendorf-Milte. Das aus dem üblichen Fundgut herausragende zweifarbig tauschierte Stück belegt weitreichende Handelsbeziehungen und erlaubt einen spannenden ersten Einblick in die frühmittelalterliche Lebenswelt einer Siedlung im ländlichen Raum.
Perlen. Archäologie - Techniken - Analysen, 1997
Warlords oder Amtsträger? Herausragende Bestattungen der späten Merowingerzeit, hrsg. Sebastian Brat-her/Claudia Merthen/Tobias Springer. Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums, Wissenschaftlicher Beiband 41 (Nürnberg 2018) 236–254, 2018
144 Untersuchungen zu Pferdebestattungen und Reitausrüstungen der Merowingerzeit Stephanie Zintl 154 »Besondere« Gräber-anders geöffnet? Zu Graböffnungen in der späten Merowingerzeit Ulrike Scholz 165 Meist weniger »reich«, aber trotzdem besonders. Frühmittelalterliche Plattengräber in Bayern AUSBlicKE Und PERSPEKtiVEn Valerie Schoenenberg 174 Siedlungen im alemannischen Raum. das Beispiel lauchheim christian later 189 Von Kirchen, Siedlungen und Befestigungen-Strukturen spätmerowingisch-karolingischer Herrschaftskonsolidierung am Beispiel des Altmühltals tobias Springer 201 Funde der späten Merowingerzeit im Germanischen nationalmuseum und deren mögliche Bezüge zum thema »Warlords oder Amtsträger?« Egon Wamers 212 Warlords oder Vasallen? Zur Semiotik der merowingerzeitlichen Bootsbestattungen von Vendel und Valsgärde in Mittelschweden Sebastian Brather 238 lokale Herren und Amtsträger statt Warlords. die späte Merowingerzeit aus archäologischer Sicht AnHAnG 258 Personenregister 260 Ortsregister 263 impressum
Johannes Aumüller & Nicola Moustakis (Hrsg.), Gesiegelt - Versiegelt - Entsiegelt: Studien zum Siegel(n) als Kulturtechnik von der Antike bis zum frühen Mittelalter. Kasion 7. Münster: Zaphon, 2022
The following paper examines a group of finger rings from the Merovingian Era which can be associated with the function of signet rings by the nature of their design: they all show personal names in mirrored engraving, so they could produce a readable stamp. There are two main groups of these signet rings: for the first, rings with the portrait of the seal's owner, its name and, in some cases, his official title, for the second, rings with a monogram of the owner's name. The most known exemplar of the portrait rings is the one of King Childeric I, found at Tournai in 1653. These rings can be divided in official seals (with the full title of its owner, e.g., Childebertus Rex Francorum) and private seals (with a short title, e.g., Childerici Regis, or no mentioning of a title). The monogram rings on the other hand are always private seals as they never mention any title (I will argue that the monograms at the rings of Queens Arnegunde and Bertildis cannot be read as Reginae but as an artistically designed shortening of the names). There are also two other small groups of finger rings which can be addressed as signet rings. One shows the image of a bird, maybe a dove. With some certainty this is a Christian symbol with a protective meaning, making the ring an amulet in a secondary function. The other group of rings only shows a personal name, sometimes appended by the sign of the cross as an invocation of God as protector and witness of the act of certification of a document.
2018
Im Vorland der Mittleren Schwäbischen Alb schließt im Südwesten der Stadt Mössingen der Stadtteil Bästenhardt an. Mössingen liegt in der breiten Niederung eines Systems von zahlrei chen kleineren Zuflüssen, die von Osten her nach und nach in das Flüßchen Steinlach münden. Die Bäche entspringen am Rande der Albhochfläche und bilden drei Taleinschnitte, die einen Aufstieg am steilen Albtrauf ermöglichen. Westlich von Mössingen verengt sich die Steinlach niederung zangenartig durch einen nördlichen und südlichen Geländesporn, kurz bevor sich der Lauf der Steinlach nach Norden zum Neckar hinwendet1. Auf dem südlichen Geländesporn lag eine seit langem bekannte Gruppe von ehemals elf Grabhügeln2. In den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts wandte sich Prof. Authenrieth als erster namentlich bekannter Ausgräber der Untersuchung dieser Hügelgruppe zu. Dabei soll ein goldener Ohrring zutage gekommen sein3. Bis 1848 war das Gelände bewaldet. Davon zeugen bis heute die Gewannamen "Böschen hart" sowie "Besten-" oder "Bästenhart", die neben der Bezeichnung "Herde" oder "Härtle" geführt wurden4. 1896 nahm der LandwirtJ. Dorn Grabungen in mindestens zwei Hügeln vor.
Metalla 2013, Sonderheft 6, 2013
Rot leuchtende Granatplättchen schmückten während der Merowingerzeit (5. bis 8. Jahrhundert n.
Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, 2010
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Lebenswelten von Kindern und Frauen in der Vormoderne, herausgegeben von Raimar W. Kory
M.Mergenthaler/ M. Klein-Pfeuffer (Hrsg), Als Franken fränkisch wurde. Ausstellungskatalog Knauf-Museum Iphofen , 2021
in: 1000 Jahre Kaiserdom Merseburg, S. 101-111, 2015
H. Steuer (Hrsg.), Eine hervorragend nationale Wissenschaft - Deutsche Prähistoriker zwischen 1900 und 1995, 311-415. , 2001
Warlords oder Amtsträger? Herausragende Bestattungen der späten Merowingerzeit. , 2018
Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, 2024
Hessen Archäologie, 2020
Jahresschrift des Bajuwarenhofs Kirchheim 2011, 2012
Gold in der europäischen Heldensage, 2019
Archäologie in Westfalen-Lippe 2013, 2014
Fines Transire 27, 2018
Die Archäologie des friesischen Küstenraums De archeologie van het Friese kustgebied, 2013