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Beiträge zur Sitzung der AG Eisenzeit während der 80. Verbandstagung des West-und Süddeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.
Arch. Inf. Baden-Württemberg 77, 2017
Kelten am Rhein. Akten des dreizehnten Internationalen Keltologenkongresses 23. - 27. Juli 2007 in Bonn. Ethnizität und Romanisierung. Beihefte der Bonner Jahrbücher Band 58., 2009
K. Schmotz/ L. Husty (Hrsg.), Vorträge des 35. Ndb. Arch. Tages., 2017
Vorausgeschickt sei, dass es in der Wissenschaft jedermann frei steht, Gedanken oder Kritik zu wissenschaftlichen Arbeiten zu veröffentlichen, insbesondere dann, wenn es sich dabei um aufschlussreiche, auf neuen sowie nachvollziehbaren Argumenten beruhende Ergebnisse handelt, die zur besseren Klärung allenfalls gegebener Fragestellungen Sinnvolles beizutragen vermögen.
DER LIMES - Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission, Heft 2/2023, 2024
Die Gründung des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung war maßgeblich durch die frühe Limesforschung im Taunus beeinflusst. Engagierte Laien spielten hier bis weit ins 19. Jahrhundert eine bedeutende Rolle. Die Dokumente des Vereinsarchivs geben interessante Einblicke in die Anfänge der Limesforschung. Eine erste Auswertung beleuchtet die frühesten Ausgrabungen am sogenannten Feldberg-Kastell.
Wie schon länger bekannt, sind Entdeckungen nicht nur bei Ausgrabungen möglich. Im Rahmen des Leipziger BMBF-Forschungsprojektes "Lebenslaufrekonstruktion mobiler Individuen in sesshaften Gesellschaften" (2009-11) 1 wurde auch eine Sichtung des Fundmaterials aus dem hallstattzeitlichen Großgrabhügel Magdalenenbergle, das im Franziskanermuseum Villingen, im Archäologischen Museum Colombischlössle in Freiburg i. Br. und vor allem im Zentralen Fundarchiv Rastatt des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg (ALM) aufbewahrt wird, durchgeführt. Im Wesentlichen haben wir das Material aus der Primärbestattung und aus den 126 Nachbestattungen mit den vorliegenden Gräberkatalogen K. Spindlers 2 verglichen. Vorwiegend stand dabei die Aufnahme von Herstellungs-, Reparatur-und Abnutzungsspuren an den Objekten im Fokus. Zu unserer Überraschung konnten wir in den Magazinschachteln aber auch noch ein paar weitere Funde-vor allem Ringschmuck-entdecken, die nicht in den Katalogbänden beschrieben worden sind. Soweit wir rekonstruieren konnten, waren diese erst bei Restaurierungsarbeiten nach Abschluss der Katalogisierung zum Vorschein gekommen. Aus Grab 5, das sich bereits durch Bandohrringe, Tonnenarmbänder aus Bronze, Bernsteinperlen, ein Amulettensemble einschließlich einer Glasperle und durch einen seltenen lanzettförmigen Gürtelhaken auszeichnet, 3 liegt ein vollständiger offener, unverzierter Bronzedrahtarmring mit rundem Querschnitt (Inv.-Nr. Vi 70/192; Dm. ca. 6,3 cm, Dicke 0,25 cm; Abb. 1) restauriert vor und kann den schlichten Armringen mit rundem Querschnitt nach B. Schmid-Sikimić 4 zugewiesen werden. Dieselbe Inventarnummer hat laut Katalog auch ein rechtes Armringfragment dieses Grabes. 5 Ein weiterer gleichartiger Bronzearmring wurde ebenfalls am rechten Unterarm dokumentiert. 6 Der spätjuvenil bis frühadulten, eher weiblichen Person 7 waren damit insgesamt drei derartige Armringe beigegeben. Unklar bleibt, an welcher Seite dieser dritte Armring getragen wurde; es sind bei Armringsets mit ungerader Anzahl beim Magdalenenbergle einseitige wie auch zweiseitige Trageweisen belegt. 8 Ein weiterer Bronzearmring kann Grab 15 zugeordnet werden, dessen Inventar ansonsten Bandohrringe, einen Hohlhalsring, eine Bogenfibel, ein Bronze-Tonnenarmband-Paar, einen Bronzearm-1 Das Forschungsprojekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Förderschwerpunktes "Wechselwirkungen zwischen Geistes-und Naturwissenschaften" unter dem Förderkennzeichen 01UA0811A von 2009-11 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den AutorInnen. Allgemeines und erste Ergebnisse zum Projekt:
Müller Florian Martin, Neue Forschungen auf der „Hohen Birga“ bei Birgitz (Tirol), in: Zanier Werner (Hrsg.), Kulturwandel um Christi Geburt: Spätlatène- und frühe römische Kaiserzeit in den mittleren Alpen zwischen Südbayern und Gardasee, Akten des Kolloquiums in Innsbruck am 18. und 19. Oktober 2017, Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte 67, Band 2 (München 2019) 411–429.
Günther Schörner – Julia Kopf (eds.), 1869-2019. 150 Jahre Klassische Archäologie an der Universität Wien. Phoibos. Vienna, 2021
The University of Vienna has conducted field research at the Waldling site near Gunskirchen in Upper Austria since 2016. In the course of several campaigns - based on freely available geodata - satellite-supported surveying, intensive systematic surveys, and geophysical prospections using magnetics and radar were carried out, and high-resolution, georeferenced surface models and daily updated aerial photographs of the site were produced using UASs (uncrewed aircraft systems/"drones"). 2020 a teaching and research excavation was started at the site for the first time. According to the results of the geophysical prospections and the survey, it can currently be assumed that there was an ancient Roman farm ("villa") near Ovilavis; the dating of the terra sigillata fragments found during the 2016 survey can be placed in a range between 140 AD and 270 AD.
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Mitteilungen der Gesellschaft für …, 2006
H. Nortmann, Neue Burgwallforschungen an der oberen Nahe. Trierer Zeitschrift 61, 1998, 29-71, 1998
hessenARCHÄOLOGIE, 2016
Fines Transire, 2020
Das Magdalénien im Südwesten Deutschlands, im Elsass und in der Schweiz, 2019
Rudolfinum. Jahrbuch des Landesmuseums für Kärnten 2018 (Klagenfurt 2019).
Published in "Der Antike Sudan". MittSAG 30 (2019), 131-146, 2019
Rudolfinum. Jahrbuch des Landesmuseums für Kärnten 2018 (Klagenfurt 2019). , 2019
Archäologische Forschungen zu den Grabungen auf dem Magdalensberg 16, 2009
Archäologische Nachrichten aus Schleswig-Holstein 2010., 2010
Hessen-Archäologie 2016, 97-102, 2017
Jana Horvat, Stefan Groh, Karl Strobel, Mateja Belak (eds.), Roman urban landscape. Towns and minor settlements from Aquileia to the Danube, Opera Instituti Archaeologici Sloveniae 47, 2024