Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
Einheit Tirols als "Euregio" - eine Schimäre, 2019
Seit der europäischen Zeitenwende 1989/1990 hat man in den seit der Zerreißung 1918/1919 bestehenden Teilen Tirols versucht, der Landeseinheit durch institutionalisierte Zusammenarbeit in einer Europaregion Tirol näherzukommen. Dies ist bisher lediglich Wunschbild geblieben.
Mythen und Vorurteile begleiten die Menschheit seit dem ersten Erlebnis des Fremden oder Unbekannten. Teils sind diese Vorurteile als ein Schutzmechanismus vor der fremden Welt entstanden, teils gehen sie aus dem Streben hervor, diese Fremdheit zu begreifen. Die Vorurteile sind ein kreatives und schwer zu bekämpfendes Phänomen, das in der Zeit der Globalisierung verschiedene Entwicklungsrichtungen aufweist. Anhand des dokumentarischen „Atlas der Vorurteile“ von dem bulgarischen Künstler Yanko Tsvetkov wollen wir eine Rolle von Vorurteilen analysieren, die das Individuum in der heutigen Welt mit sich bringt, und die Wahrscheinlichkeit, damit fertig zu werden. Der Atlas stellt ein ironisches und sehr interessantes Bild der Mythen und Vorurteile in der Welt chronologisch dar. Das Buch hat fünf Auflagen nur in Deutschland.
PC und Südtirol, 2019
Politische Korrektheit, Ignoranz und/oder Verschweigen verhindern die Akzeptanz jüngster Forschungsergebnisse zum Südtirol-Konflikt, in Sonderheit zum Wirken der Freiheitskämpfer des BAS (Befreiungsuasschuss Südtirol), in Politik, Publizistik und Geschichtswissenschaft
Trivium. Revue franco-allemande de sciences …, 2008
Aby Warburg hatte die Pathosformeln eigentlich» erfunden «, um namentlich dem Rechnung zu tragen, was er bei Pollaiuolo als aus» dämonisch finsteren Zügen der Antike «erwachsenes» Pathos «erkannte. Wie wir wissen, wollte der deutsche Kunsthistoriker ...
Aus der (eobachterperspekt� befindet sich die Soziale Arbeit zur Zeit in einer Sa�kgasse. Sie verfügte zwar über wichtige Expertise, doch beein flusst sie die sozialpolitischen Auseinandersetzungen kaum. Der vorlie gende Artikel analysiert die These, dass sich die Soziale Arbeit mit einer einseitigen Professionalisierungsstrategie im ausgehenden 20. Jahrhun dert teilweise selbst in diese Situation manövriert hat. Theoretisch orien tiert sich die Untersuchung am Ansatz der cultural political economy, wel cher mit der Methodik der Diskursanalyse verbunden wird. Zudem fliessen professionssoziologische Überlegungen ein. Es wird zum einen herausgearbeitet, wie sich die in den 1990er Jahren nochmals grundlegend verändernden politischen und gesellschaft lichen Rahmenbedingungen auf die Soziale Arbeit auswirkten. Zum ande ren wird dargestellt, wie vor diesem Hintergrund die Situation der Sozia len Arbeit in Berufsfeld und Wissenschaft wahrgenommen und diskutiert wurde und wie sich in der Sozialen Arbeit in der Schweiz unter dem Leit begriff «Profession und Disziplin» ein Professionsdispositiv durchsetzen konnte. Abschliessend wird gezeigt, dass dieses Dispositiv die wissen schaftliche Sicht einengt und damit zusammenhängend die politischen Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit untergräbt.
about the Cillíní the graveyards for unbatisted children in Ireland, soecially on Achill Island - an artistic approach ( paintings, photos and poetry ( original en German, translated into Irish, English and Italian)
Für diesen Bau heile Gott meine Sünden» -mit diesen Worten bringt im zentralen Chorfenster der niederösterreichischen Stiftskirche von Ardagger (um 1225) Propst Heinrich der Stiftspatronin Margarethe das Modell der von ihm erneuerten Stiftskirche dar.1 Heinrich spricht damit aus, was letztlich hinter jeder mittelalterlichen Stiftung stand bzw. steht: der Wunsch nach Sündenerlass, nach gnädigem Urteil am Jüngsten Tag. Dies gilt auch für die Basler Galluspforte: Zwar unterstreicht hier keine Inschrift den Erlösungswunsch des Stifters, doch führt die Komposition des Bogenfelds das Anliegen sinnfällig vor Augen, indem der zur Rechten Christi hinter Petrus kniende Mann dem Auferstandenen seine Portalstiftung präsentiert und durch die angedeutete Öffnung der Türflügel unmissverständlich der Hoffnung Ausdruck verleiht, dereinst wie die auf dem Türsturz wiedergegebenen Klugen Jungfrauen von Christus durch die Himmelspforte eingelassen zu werden und nicht wie die Törichten Jungfrauen vor verschlossener Tür zu stehen.2 Das Objekt der Stiftung -die Galluspfortewird auf diese Weise in ein kompliziertes heilsgeschichtliches Gefüge integriert, verweist doch auch Christus selbst auf die Tür zum Paradies: Er ist die «porta coeli» bzw. «porta vitae», die zum ewigen Leben führt 3 -wer durch ihn eintritt, der wird gerettet werden (Joh 10,9). 4 Entsprechend verwundert auch nicht, dass sich der Basler Stifter Petrus als Fürsprecher ausgewählt hat; als Herr über die Himmelsschlüssel ist der Apostelfürst gleichsam der beste Garant für den erhofften Eintritt ins Reich Gottes.5
Die Verwaltungsgliederung Preußens zwischen historisch-ständischen, administrativ-staatlichen und liberal-politischen Interessen (1815-1867), 2017
The paper deals with the question of the 'administrative districts' in an overall Prussian perspective and emphasizes, above all, the central political role played by the provincial administrative districts and their main authorities within the state space and the administrative activity.
165th years of the "Novara" circumnavigation after stars The history of the "Novara" is well known in Austria, but hardly as far as the project management of this circumnavigation is concerned, and certainly not from the perspective of astronavigation-historical aspects. On April 30, 1857, the imperial-royal austrian frigate "Novara" set sail from Trieste to circumnavigate around the world. She covered 51,686 nautical miles under sail. This took her 551 days of sailing; with anchor days and a stay at 25 port berths, she was at sea for 849 days. On August 26, 1859, the frigate anchored again in her home port of Trieste. It was a prestige object of the Austrian monarchy. The scientific output of the expedition gives the impression of overabundance. The results are compiled in 21 volumes; Secondary publications are uncounted. Among them, however, there are not even a hundred pages in which astronavigational tasks and problems are discussed; Astronomy on board was a self-evident tool of the navigators, "hardly worth mentioning" and therefore plays a rather marginal role in the estate. Nowadays, GPS and modern means of communication have become an integral part of seafaring. That expedition and circumnavigation of the world succeeded entirely under sail as well as by navigation to the sun, moon and stars, therefore deserves an appreciative memory! The Novara-"enterprise" consisted of a crew of 345 men and seven scientists. In the port cities, the crew maintained contacts with trade agencies, consulates and also with well-known observatories. 165 Jahre "Novara"-Weltumseglung nach Gestirnen Die Geschichte der "Novara" ist in Österreich bekannt, jedoch kaum was das Projektmanagement ihrer Weltumseglung betrifft und schon gar nicht unter astronavigations-geschichtlichen Aspekten. Am 30. April 1857 stach die k.k. österreichische Fregatte "Novara" zur Weltumseglung von Triest aus in See. Sie legte 51.686 Seemeilen unter Segel zurück. Dazu brauchte sie 551 Segeltage; mit Ankertagen und zum Aufenthalt an 25 Hafenplätzen war sie 849 Tage unterwegs. Am 26. August 1859 ging die Fregatte wieder in ihrem Heimathafen Triest vor Anker. Sie war Prestigeobjekt der österreichischen Monarchie. Der wissenschaftliche Output der Expedition erweckt den Eindruck von Überfülle. Die Ergebnisse sind in 21 Bänden zusammengestellt; ungezählt sind sekundäre Publikationen. Darunter befinden sich jedoch nicht einmal hundert Seiten, in denen auf astronavigatorische Aufgaben und Problemstellungen eingegangen wird; Astronomie an Bord war ein selbstverständliches Werkzeug der Navigatoren, "kaum der Rede wert" und spielt im Nachlass daher eine eher marginale Rolle. Heutzutage sind GPS und moderne Kommunikationsmittel aus der Seefahrt nicht mehr wegzudenken. Dass Expedition und Weltumseglung gänzlich unter Segel sowie durch Navigation nach Sonne, Mond und Sternen gelang, verdient deshalb eine wertschätzende Erinnerung! Dem "Unternehmen" gehörten 345 Mann Besatzung sowie sieben Wissenschaftler an. Die Crew pflegte in den Hafenstädten Kontakte zu Handelsvertretungen, Konsulaten aber auch zu namhaften Sternwarten. Günter Paul Bolze
The paper discusses as an overview the state of art of the research on the person and the oevre of Magister Gratian.
Umschlagbild: Sammlung Torlonia di Antichità del Fucino, Inv. 67504: Relief mit Ansicht einer Stadt und ihres Umlandes. Deutsches Archäologisches Institut Rom: D-DAI-ROM-79-2757, Foto Helmut Schwanke. © cosmic, Aribau, 153 5º A, E-08036 Barcelona Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft Ñ ½ Gedruckt auf alterungsbeständigem Werkdruckpapier entsprechend ANSI Z3948 DIN ISO 9706 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Vorbericht über archäologische Forschungen in Theisoa (Arkadien, Griechenland)
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.