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2015
SABINA BREVAGLIERI 3.2 Die Wege eines Chamäleons und dreier Bienen. Naturgeschichtliche Praktiken und Räume der politischen Kommunikation zwischen Rom und dem Darmstädter Hof zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges. .. .. .. .
NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin, 2010
Die Medizin steuert von jeher einen gewichtigen Teil zur universitären Sammlungskultur bei, deren Stand Anke te Heesen in ihrem Beitrag zum Forum 4/2008 umrissen hat. In den verschiedenen Einrichtungen ihrer Fakultäten-Abteilungen, Institute, Kliniken-finden sich einschlägige, vom Einsatz in der aktuellen Forschung und Lehre, Diagnostik und Therapie freigestellte Objekte. Diese lagern vereinzelt und teilweise übersehen in zugigen Fluren und dunklen Kellern, bisweilen reüssieren sie in kleineren und größeren Vitrinen auf den Gängen vor Hörsälen oder Sekretariaten. Hin und wieder sind sie aber auch eingestellt in ausgewiesene Sammlungsräume. Mancherorts wird damit schließlich gar versucht, wie derzeit etwa im Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf, ein eigenes Museum aufzubauen. Vollgültige medizinische beziehungsweise medizinhistorische Museen als Gliederungen einer medizinischen Fakultät gibt es im deutschen Sprachraum allerdings nur in Zürich und Wien, Bochum und Berlin. Im Spannungsfeld zwischen universitärer Einbettung und öffentlicher Wirkung übernehmen sie spezifische Rollen und Funktionen und bieten den beteiligten Akteuren bestimmte Möglichkeiten. Meine eingehendere Auslotung dieses
Theorie und Praxis der Schreibwissenschaft
Wissenschaftliches Schreiben und Reflektieren findet immer in Kommunikation mit anderen Menschen statt-sei es im direkten Austausch, beim Lesen oder in der Bezugnahme auf bereits zuvor Gedachtes. Bei all den Menschen, die an der Genese dieser Studie unmittelbar und mittelbar beteiligt waren, möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Allen voran bedanke ich mich bei den Bielefelder Studierenden der Germanistik, die sich auf ungewöhnlich schreibintensive Seminare einließen und mir ihre Überlegungen zum eigenen Schreiben zur Auswertung zur Verfügung stellten. Ohne Euch hätte es diese Studie gar nicht geben können! Für das gemeinsame Entwickeln und Durchführen schreibdidaktischer Formate, inspirierende Diskussionen und das Testlesen von Auszügen der Studie danke ich sehr herzlich Swantje Lahm. Für kritisches Lesen und ermutigende Gespräche während der Arbeit an diesem Projekt danke ich Robert Seidel, Katrin Girgensohn und Mareike Gronich. Für ebenso genaues Lesen und hilfreiche fachliche Anmerkungen für die Veröffentlichung danke ich sehr herzlich
Einführung in die interaktionistische Ethnografie, 2012
Hoffentlich ist die Ethnografie, die aus der Feldarbeit erwächst, keine Tragödie. Die Einsicht aber bleibt für die Geschichte, die zu erzählen ist, anwendbar: Es geht nicht um Charaktere, nicht um Personen und ihre Persönlichkeiten. Es geht Interaktionisten um Handlung und die sozialen Prozesse, in denen Aktivitäten der Teilnehmer stehen, und zum Zweck der Darstellung dieser Handlungen und Prozesse beziehen sie Charaktere ein. Aber sie konzentrieren sich nicht auf sie, sondern auf Prozesse und Praktiken im Feld. Nachdem Analyse schon Teil der Feldphase war, beginnt die Schreibphase nicht mit einem Berg ungeordneter Information, sondern mit im Laufe der Feldforschung langsam konkretisierten Ideen, was am eigenen Feld spannend, mitteilungsfähig, anschlussfähig an soziologische Interessen ist und damit gewinnbringend thematisiert werden kann. Sie beginnt immer bereits mit vorläufigen Kategorisierungen und Ordnungen möglicher Studien. Ein ausgearbeitetes Analyselog ist nicht nur bereits Skelett der Arbeit: Gefüllt mit Teilen der Inhaltsnotizen ist es bereits mit dem Fleisch auf diesem Skelett ausgestattet, so dass ein gut gemachtes Analyselog das Schreiben der Arbeit letztlich zur leichten Übung machen wird. Zwar beginnt die Planung der Arbeit mit einer Pluralität solcher konkretisierter Linien, aber das ist zunächst eine Auswahlaufgabe, denn zumindest zunächst wird nur eine davon verfolgt. Die Tortur des Schreibens ist eine Tortur der Auswahl: Man schreibt eine eingegrenzte Analyse mit einem klaren Ziel-und nur diese eine Analyse, und nur dieses Ziel. Wer ethnografische Bücher schreibt, kann mehrere (dann aber zusammenhängende, konzeptionell "überdachte"-im Sinne von "denken" wie von "Dach"!) Analysen zusammenhängend verfolgen, aber sowohl ein Artikel oder eine Studienarbeit als auch eine ethnografische Arbeit in Langform muss sich an eine Linie halten. Dabei ist wieder keine eindeutige Linie vorzugeben. Ethnografen betonen üblicherweise, dass gutes Schreiben jenseits von Technik liegt und dass es, "wie
2013
Das DESI-Konstrukt Textproduktion ist in einer dreifachen theoretischen Verortung innerhalb der linguistischen Text-, Schreibprozess- und Schreibentwicklungsforschung, der Curriculumforschung und der empirischen Aufsatzforschung entstanden (vgl. Harsch u.a. 2007). Schreibfähigkeit wird dabei im Sinne der funktionalen Textlinguistik (Brinker 1988; deBeaugrande/Dressler 1981; Nussbaumer 1991) verstanden, bei der Texte als "komplex strukturierte, thematisch wie konzeptuell zusammenhängende sprachliche Einheit[en verstanden werden, A. N.], mit der ein Sprecher eine sprachliche Handlung mit erkennbarem kommunikativen Sinn vollzieht" (Linke/Nussbaumer/Portmann 1996, S. 245). (DIPF/Orig.)
Dieser Leitfaden bietet Hochschullehrenden einen Einstieg in die Auseinandersetzung mit 'Forschendem Lernen' vom didaktischen Konzept bis hin zur konkreten Umsetzung. Im ersten Teil des Leitfadens wird das Forschende Lernen als Lehr-Lernform definiert und in seinen zentralen Eigenschaften beschrieben. Der zweite Teil des Leitfadens enthält konkrete Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung von Seminaren im Format des Forschenden Lernens. Im dritten Teil wird das Forschende Lernen im weiteren Feld forschungsbezogener Lehre verortet, um seine Besonderheiten im Vergleich zu anderen, verwandten Konzepten herauszuarbeiten und weitere Anregungen zu möglichen Verbindungen von Forschung und Lehre zu geben. Der Leitfaden enthält außerdem eine ergänzende Material- und Methodensammlung. This instructional guide to research-based learning (RBL)in the seminar format offers lecturures and instructors a first opportunity to engage with research-based learning from the concept through to planing and practical implementation. The first part defines research-based learning according to its main characteristics. The second part then offers advice on planning and preparing courses in the RBL format. In the third part, we seek to distinguish RBL from other, related concepts with a view to offering further ideas on how to link research to teaching in class. The guide also contains a collection of working materials and methods that have proved useful in the implementation of RBL-courses.
Alman Dili ve Edebiyatı Dergisi. Studien zur deutschen Sprache und Literatur, 2008
This article gives an overview of the module on teaching academic writing in the German Department at Istanbul University. The progression of the courses within the module is described by giving examples stemming from teaching practice and by defining contents and competences the students are supposed to gain individually in each course.
»Auf dem Rennplatz von Clayton wird heute von sechs Uhr früh bis Mitternacht Personal für das Theater von Oklahoma aufgenommen! Das große Theater von Oklahoma ruft euch! Es ruft nur heute, nur einmal! Wer jetzt die Gelegenheit versäumt, versäumt sie für immer! Wer an seine Zukunft denkt, gehört zu uns! Jeder ist willkommen! Wer Künstler werden will, melde sich! Wir sind das Theater, das jeden brauchen kann, jeden an seinem Ort! Wer sich für uns entschieden hat, den beglückwünschen wir gleich hier! Aber beeilt euch, damit ihr bis Mitternacht vorgelassen werdet! Um zwölf Uhr wird alles geschlossen und nicht mehr geöffnet! Verflucht sei, wer uns nicht glaubt! Auf nach Clayton!« Seitdem ich diese Sätze, die Karl Roßmann in Amerika auf einem Plakat liest, kenne, sind sie für mich der Inbegriff dessen, was ich unter sozialer Utopie verstehe. Das liegt daran, daß sie von einer Welt erzählen, von der ich mir vorstellen könnte, daß sie mein Bedürfnis nach Schutz befriedigt-zum einen, weil sie als» Theater« apostrophiert wird, also bestimmten, prinzipiell durchschaubaren Spielregeln unterworfen sein dürfte, zum anderen weil in ihr jeder seinen Platz findet, zum dritten, weil Künstler werden darf, wer will, und ich ab einem bestimmten Alter immer Künstler werden wollte.
2021
The following article is questioning how self help literature on academic writing is focusing on taking in scientific research results for developing writing exercises in the German speaking context of academic writing. It is concerned with Steinhoff's and Pohl's stages of learning scientific writing and the acquirement process of ordinary scientific language in German. By analyzing one self help book in detail, it is shown that even though many professional steps to acquiring scientific writing methods and knowledge on scientific writing, there still could be done more in order to improve methods and to minimize the gap between scientific results on academic writing and practical advice on academic writing.
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DIY, Subkulturen und Feminismen, 2020
Wissenschaftliches Schreiben in der …, 2006
Muttersprache, 2005
Studia Germanica Gedanensia 27, 2012
Dichtung und Didaxe, 2009
Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 2020
L' homme Schriften, 2024
Feministische Studien, 1990
Musikalische Schreibszenen / Scenes of Musical Writing, 2023
Zeitschrift für Medienwissenschaft, 2019