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Frankfurter Allgemeine Zeitung, Review Turkologentag, Panel Political Culture
2010
This work named "In the Matter of J. Robert Oppenheimer" is a drama written in 1964. The work takes place in an electronically isolated room in American Atomic Energy Commission. The documents related to the interrogation of physicist J. Robert Oppenheimer by American Atomic Energy Commission in 1954 constitute the basis of the events told in the work. In our study, after investigating the life and works of the writer, the type and the structure of this work, we have tried to study on the scientist J. Robert Oppenheimer's responsibility against the society. Finally, we have seen that J. Robert Oppenheimer played an important role in the development of the atomic bomb; however after seeing the results of this, he showed that he bore the sense of responsibility against the whole humanity by refusing taking part in the researches carried out to invent Hydrogen Bomb. It is likely that the responsibility of the scientist ends with the invention but the abuse of this inventi...
Friedens Forum, 2020
Commentary on Turkey's exceptional political-legal culture Yıldız, Ceylan Begüm. 2020. ‘Eine Reflexion über die außergewöhnliche politisch-rechtsstaatliche Kultur der Türkei’ Trans. Christine Schweitzer. Friedens Forum 6: 36- 37.
2017
Die Studie befasst sich mit dem politisch-kulturellen Einfluss des türkischen Militärs. Dabei stehen die militärisch produzierten und vermittelten Deutungs- und Sinnmuster im Mittelpunkt der Analyse. Durch den Rückgriff auf die Ansätze der politischen Kulturforschung und der Foucaultschen Machtanalytik entwickelt der Autor einen theoretisch-analytischen Rahmen zur Analyse militärischer Deutungs- und Sinnmuster. Auf der Grundlage des Forschungsinstrumentariums der politischen Deutungs- und Soziokultur und der Foucaultschen Diskurs- und Machtanalyse werden solche Muster kritisch durchleuchtet. Durch eine historische Diskursanalyse werden die militärischen Deutungsmuster in politischen Deutungs- und Soziokulturen herausgearbeitet und kritisch auf ihre politisch-kulturellen Effekte hin untersucht.
2005
Zekeriya Beyaz ist gegenwärtig in der Türkei einer der prominentesten Vertreter eines sich modern und aufgeschlossen gebenden Islam: Eine Internetrecherche mit seinem Namen führt zu über 1500 Treffern. In der öffentlichen Debatte, insbesondere im Ramadan eines jeden Jahres, vertritt er seit Jahren für viele konservative Muslime provokante Thesen wie die im übrigen nicht weiter begründete Ansicht, ein- oder zweimal im Leben einen pornographischen Film anzusehen, sei keine Sünde, wenn es dem Ziel diene, Lebenserfahrung zu sammeln. Vor allem die in der Türkei so heikle Kopftuchfrage hat ihn in den letzten Jahren umgetrieben. Wegen seines engagierten Eintretens für das Kopftuchverbot auch in der theologischen Fakultät der Marmara-Universität, deren Dekan er bis zu seiner jüngst erfolgten Pensionierung war, wurde er Opfer eines ebensgefährlichen Messerattentats eines wegen seiner Haltung in dieser Frage erbosten Islamisten.
Die politischen Systeme Osteuropas, 2004
Nach dem Ersten Weltkrieg stand das ehemals multiethnische und multireligiöse Osmanische Reich vor dem Zusammenbruch. Die Siegermächte beabsichtigten mit dem Friedensvertrag von Sevres (10.8.1920), der von den türkischen Nationalisten als unannehmbarer Diktatfrieden zurückgewiesen wurde, die Türkei auf ein verhältnismäßig kleines anatolisches Territorium zu reduzieren. Im folgenden Unabhängigkeitskampf (1919-1922) besiegten die nationaltürkischen Truppen Griechenland, dessen Truppen in Kleinasien einmarschiert waren. Mit diesem Sieg erreichte die neue Türkei auch gegenüber den bisherigen Besatzungsmächten eine Position, die es ihr ermöglichte, mit dem Friedensvertrag von Lausanne (24.7.1923) internationale Anerkennung zu erlangen. Unter der Führung des charismatischen Generals und ersten Präsidenten, Mustafa Kemal, dem 1934 vom türkischen Parlament der Beiname Atatürk (Vater der Türken) verliehen wurde, schlug das Land einen Kurs radikaler politischer und kultureller Verwestlichung ein. Dieser fand seinen Ausdruck unter anderem in der Einführung einer europäisch geprägten Rechtsordnung unter vollständiger Eliminierung der Scharia ($eriat). Indiziell wirkte für die Wandlung die Einführung des lateinischen anstelle des arabischen Alphabets. 1924 erhielt das Land seine erste republikanische Verfassung. Wichtige Schritte auf dem Weg in eine europäische Staatengemeinschaft waren der frühe Beitritt zum Europarat (1949) mit anschließender Ratifikation der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) (1954), der Abschluß eines Assoziierungsvertrages mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) (1963) und dann des dazugehörigen Zusatzprotokolls (1973), die bereits eine Perspektive zum Beitritt zur EWG-später EG und EU-eröffnet haben. Seither bestimmt der Spannungszustand zwischen dem Bemühen der kemalistischen Elite um Einlösung dieses prinzipiellen Anspruchs, ihrer Unfähigkeit, Politik und Gesellschaft mit Blick auf die Bedingungen und Standards der Gemeinschaft umzuwandeln und zu reformieren, sowie der Weigerung der Europäischen Gemeinschaft, eine Türkei aufzunehmen, die von eben jenen Standards noch weit entfernt ist, die politische Entwicklung. Wesentliches Merkmal der im Oktober 1923 ausgerufenen Republik ist die Modernisierungsideologie von Mustafa Kemal Atatürk (Kemalismus), die mit harter Hand durchgesetzt wurde. So nutzte Mustafa Kemal den Ausbruch kurdischer Unruhen 1925 zu einer Abrechnung mit innenpolitischen Gegnern, denen der eingeschlagene Kurs zu radikal war. Trägerin der Reformen und Sammelbecken der neuen Elite war die 1923 gegründete Republikanische Volkspartei. Auf ihrem Parteikongreß 1931 übernahm sie die Prinzipien des Kemalismus in ihr Programm, die dann 1937 auch ausdrücklich in die Verfassung aufgenommen wurden. Zwei Versuche, über eine "Oppositionspartei" politischen Druck zu kanalisieren, scheiterten, da die Kemalisten befürchteten, die Kontrolle über den Modernisierungsprozeß zu verlieren. Erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entschloß man sich W. Ismayr (ed.), Die politischen Systeme Osteuropas
Ednan Aslan, « Diyanet und ihre politisch-theologischen Aktivitäten in Österreich », European Journal of Turkish Studies [Online]
Political Culture of Turkey in the Rule of the AKP | Politische Kultur der Türkei in der Herrschaft der AKP
Die politische Kultur der Türkei befindet sich gegenwärtig im tiefgreifenden Wandlungsprozess, der sich an der Zunahme und Intensität der öffentlich ausgetragenen Konflikte und Auseinandersetzungen zwischen den unterschiedlichen politischen Akteuren kundtut. Seit einiger Zeit sind die politischen Akteure in die intensiv ausgetragenen öffentlichen Auseinandersetzungen um die legitime Deutung und Wahrnehmung gesellschaftlichpolitischer Ereignisse und Handlungszusammenhänge verwickelt. In diesem Prozess sind die verinnerlichten politisch-kulturellen Deutungs-und Sinnmuster und die Stellung ihrer Träger-von der durch Eliten geprägten Deutungskultur zu der lebensweltlich verankerten Soziokultur-einem konflikthaften Veränderungszwang ausgesetzt. Hinter diesem Wandel steht-so ist die These-das Erstarken eines kollektiven politischen Akteurs, der sich im Aufrücken einer gesellschaftlich-politischen Führungsschicht islamisch-konservativer Herkunft in Machtpositionen ausdrückt. Die Machtübernahme der AKP-Regierung (Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung) im Jahr 2002 markiert in diesem Zusammenhang einen Wendepunkt sowohl dieses Aufstiegsprozesses als auch des politischkulturellen Wandels, der sich dadurch anbahnt. Dieser politisch-kulturelle Wandlungsprozess soll in diesem vorliegenden Aufsatz thematisiert und akteurzentriert in den Blick genommen werden, wobei die Ansätze politischer Kulturforschung den begrifflich-analytischen Rahmen bilden. Zudem wird einen Blick in die Ansätze politischer Kulturforschung geworfen und deutlich gemacht, was eine politische Kultur (Wandel) ist, worin es besteht und worum es in diesen Wandlungsprozessen geht. Danach sollen Dynamiken und Dimensionen des politisch-kulturellen Wandels ana-____________________ Assist. Prof.
Selçuk Üniversitesi Edebiyat Fakültesi Dergisi, 2010
Edebi metinlerde politika çok anlamlılığı ve kültürel özellikleri yansıtmaktadır. Politika ve edebiyatın kültürlerdeki derin kökleri toplum içerisinde insanların tutum ve davranışlarına yön vermekte ve çağdaş edebiyat biliminin de politikayı yönlendirdiği görülmektedir. Edebiyat, başka ülkelere karşı oluşan önyargıları ortadan kaldırdığı gibi hoşgörü ve dayanışmayı da tesis etmektedir. E. Kischon, M. Kutlu ve B.Brecht'in politik yazılarında toplumsal sorunlar politik gücün etkisi ile birlikte değerlendirilmektedir. Politik gerçekler kurmaca anlatımla ve derin bir zeka analizi ile ifade edilmiştir. Karşıt görüşlerin, bugün için son derece zorunlu olan "Kültürlerarası Diyalogu" canlandıracağı kanısındayız.
Turkish Studies, 2012
The paper discusses the Turk languages, respectively the Altai languages from the important aspects as classification, transcription as well as distribution and history. The family relationships among the Ural-Altaic are also an important aspect. The classification, distribution and number of speaker of the Uralic is also anchored, intentional and irrespective of the existence of a relationship. Especially the classification of the ur-Altaic and its derivates are treated illustratively. Hereby, perspectives different experts are briefly outlined. These perspectives as well as the illustrations are based on the turkology, respectively on the accepted sources in the field of Ural-Altaic. The paper comprises new constructive ideas as well as contrastive comparisons. The linguistic records of experts were treated preferential. Despite intented to analyse the development, distribution and classification of the Ural-Altaic language group in general, the Turk languages are favored due to their spread, high number of speaker and their varying transcription. Furthermore, the demographic significance of the turk languages are not fully understood. Turkologists treat this subject justifiably subject-specific and mostly very complicated. Hence, the paper is expected to fill a gap through its different perspective.
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NEUES AUS LEHRE UND FORSCHUNG, 2020
Pamukkale University Journal of Social Sciences Institute, 2019
Kontextualisierung des islami(sti)schen Gedankengutes in der Türkei Wertkonservative und normbehaftete Diskurse unter besonderer Berücksichtigung der Ideen von Necip Fazıl Kısakürek, 2021
edebiyatdergisi.hacettepe.edu.tr
Zeitschrift für Politik (ZfP) 1/2013, pp. 115-17
Josef Schmid et al. (Hrsg.): Kultur – Ökonomie – Globalisierung: Eine Erkundung von Rekalibrierungsprozessen in der Bildungspolitik. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 175-192., 2013
Zeitschrift für Politik (ZfP) 4/2013, pp. 485-487, 2013
Turkish Studies - International Periodical For The Languages, Literature and History of Turkish or Turkic Volume 8/8 Summer 2013, p. 447-459, ANKARA-TURKEY, 2013
In: Rill, Bernd (Hrsg.): Türkische Innenpolitik – Abschied vom Kemalismus? München: Hanns Seidel Stiftung, 39-49, 2013