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This article gives in its the first part an account of the famous "Mystical Nights" which were celebrated from 2011-2015 at various locations in Giessen/Germany, such as various churches but also in the assembly hall of the Justus Liebig University in Giessen Germany. These "Mystical Nights" were designed as synesthesia events including scientific lectures, music, vidioinstallation, theater, art, literature and public meditation. In the second part of the paper the theological problem is raised what kind of experience mystical experiences are. The answer to this question is of utmost importance for Christian Theology, because it touches the very core of salvation and how mysticism is theologically judged. The answer depends on what is experienced in mystical encounters. Does the mystic, psychologically interpreted, his self, does he, philosophically interpreted, pure being, or does he, theologically interpreted, God? Possible answers are being discussed.
1993
Der Gottesglaube als Voraussetzung und Gegenstand der Theologie Johannes Gründet Strukturen einer theologischen Ethik-gewonnen aus der Erfahrung 2. Exemplarische Entwürfe zur Theologie der Erfahrung Richard Heinzmann An der Grenze begreifenden Denkens. Zum Ursprung religiöser Erfahrung bei Thomas von Aquin Wolfhart Pannenberg , Religiöse Erfahrung und christlicher Glaube 1 Heinrich Fries Die Bedeutung der Erfahrung in der Theologie von John Henry Newman ....
Religiöse Erfahrung II: Interkulturelle Perspektiven, ed. by Gerd Haeffner 2007, 122-140., 2007
Auf den folgenden Seiten wird gezeigt, wie sehr das Motiv des Erlebens auch in der frühen Rezeption des Zen-Buddhisten Dōgen Kigen wirkt. Unter diesem Motiv werden hier verschiedensprachige Wörrter wie Erfahren, Erleben, experience oder jap. taiken, jikken u.a. zusammengefasst, die in drei Schriften zu Dōgen aus den Jahren 1903, 1912 und 1922 eine zentrale Funktion übernehmen. Steht im Mittelpunkt des Artikels die historische Darstellung eines in der japanischen Geistesgeschichte wirksamen Motivs, treten in dieser Darstellung zugleich Schwierigkeiten einer systematischen Klärung hervor. Im letzten Abschnitt werden einige dieser Schwierigkeiten aufgegriffen und an Dōgen selbst verdeutlicht.
Wege zum Menschen, 2022
Zusammenfassung: Der Artikel stellt die Anlage, die Hintergründe und die Durchführung des Case Studies Project in der niederländischen Kategorialen Seelsorge sowie ausgewählte Erkenntnisse dieses Forschungsprojekts vor. Letzteres umfasst drei übergreifende Perspektiven: die Entwicklung der Professionalität und der beruflichen Identität der beteiligten Seelsorgepersonen, Einsichten in deren tatsächliches Berufshandeln sowie wissenschaftstheoretische und methodologische Fragestellungen.
Is religious experience the source of theology? The talk shows that religious experience in history very rarely was the source of theological reasoning
Evangelische Theologie, 2017
This contribution discusses the connection between the - regarding the recent history of research - still young topic of devotional fitness and the category of mystics. Evangelical Christians on the North American continent participate in this phenomenon of piety featuring mystical motifs and impulses. This amalgamation of mystical motifs and somatic aspects is exemplified in three different programs.
Verlag Medien für Fortschreitende , 2021
Der Mensch hat sich Werkzeuge, Haustiere, die Technik, insbesondere die Informatik und das Deep Learning (DL) in Virtuellen Intelligenten Assistenten (VIA) zu eigen gemacht. Nun sind digitale technische Assistenzsysteme, die die Zukunft in Kultur, Wirtschaft und Politik vorhersagen, gefragt. Die bisher gesammelten Erfahrungen mit Deep Learning (DL) sollen auf ein Modell eines Virtuellen Intelligenten Assistenten (VIA) für die Gesellschaftswissenschaft, Kultur und der Volkswirtschaft abgebildet werden. Das Modell des Deep Learning (DLM) basiert auf einem Künstlichen Neuronalen Netzwerk (ANN), das künstliche Knoten (vereinfachte Nervenzellen) und künstliche Neuronen (vereinfachte Synapsen) enthält. Die Besonderheit ist, dass die künstlichen Knoten (vereinfachten Nervenzellen) in mehreren versteckten Ebenen (Hidden Layers) mit Autonomen Filterprozessen (AFP) angeordnet sind. Für autonome Filter in den künstlichen Knoten (vereinfachten Nervenzellen) werden Regeln benötigt, die das Deep-Learning-Model (DLM) dann immer wieder selbst erneuern kann. Zum Starten des Deep-Learning-Modells (DLM) werden Botschaften benötigt, die automatisiert in Regeln für Autonome Filterprozesse (AFP) umgewandelt werden. Es wäre schön, wenn das Weltwissen, so wie es die Fa. Cyrorp sammelt, modellierbar ist. Anstelle eines Modells des Weltwissens schlägt Eva Soyah vor, die hier vorliegende Sammlung althergebrachter Weisheiten, Logien und Suren in den Gliederungspunkten 1 bis 115 aber auch neuartige dauerhafte Wahrheiten ab Gliederungspunkt 116 zu verwenden. Althergebrachte Weisheiten, Logien und Suren und neuartige dauerhafte Wahrheiten werden zu dem Begriff Dauerhafte Wahrheiten (ET) verschmolzen. Es sieht so aus, dass das Thomasevangelium Erkenntnisse und Erfahrungen aus 80 Tausend Jahren Menschheitsgeschichte in 114 Logien zusammenfasst. Die hier verwendeten Logien des Thomasevangeliums wurden von Andreas Ebert im Jahr 2013 aus dem Koptischen übersetzt und durch Überschriften von Eva Soyah ergänzt. Dabei wurde der Bezug zu Versen aus des chinesischen DàoDéJīng und Suren des arabischen Qur’an hergestellt. Eva Soyah geht davon aus, dass ein „Bauplan des Universums“, der bereits vor dem Urknall existierte, (indirekte) Anleitung zum Handeln ist. Sie versteht sich als Chronistin, die neuartige dauerhafte Wahrheiten in der jetzt entstandenen chaotischen Gesellschaftsordnung erkennt und dokumentiert. Die vorliegende Sammlung soll schrittweise erweitert werden.
Basic problems of a phenomenology of religious liminal experiences: Evidence and mode of givenness with regard to ecstatic experiences of the presence of God. The main task of the philosophy of religion when examining the claim of ecstatic experiences of the presence of God is to clarify the epistemic status of such liminal extraordinary experiences: to what extent can the claim of experiencing God be justified? I start by clarifying what distinguishes evidential and inferential arguments from religious experience. Evidential arguments are of special interest to the topic of ecstasy, but, problematically, imply that there is something like a perception of God akin to our everyday perception of objects such as trees. Picking up the questioning of phenomenology in a philosophical sense (to distinguish from phenomenology of religion in a purely descriptive and third-personal sense), which is concerned with the justification of knowledge on the basis of first-personal evidential (i.e. originary self-giving) experience, I investigate the mode of givenness and the character of evidence for the phenomenon of the presence of God. The early German phenomenologist Max Scheler holds that there is a particular way in which God is given that is quite distinct from the way an ordinary perceptual object is: God is given in an interpersonal revelation, similar to the experiential relation between human beings. For Scheler, there is even possible evidence of this givenness, but is considered only “individually valid”. Based on this, the American phenomenologist Anthony Steinbock has recently tried to develop some criteria of evidence from the reports of certain mystics of the Abrahamic tradition. The interesting point here is that there is a rational practice within mystical experiencing which strives to distinguish real ecstatic experiences (originating from God), from merely self-illusionary experiences. However, the critical examination of the epistemic status of ecstatic experiences should also have a more negative side: by picking up French phenomenologist Jean-Luc Marion’s distinction between “idol” and “icon”, I conclude by suggesting that there is no ecstatic experience of the presence of God which could be acknowledged as evidence of God’s originary givenness at all, for it may be the case that religious ecstasy is undistinguishable from features of idolatry.
Das wissenschaftlich- religionspädagogische Lexikon im Internet, 2021
Interreligiöses Lernen gilt heute gemeinhin als eine wichtige Teildimension religiösen Lernens und religiöser Bildung, deren Bedeutung durch die religiöse Pluralisierung unserer Gesellschaft und die damit verbundenen individuellen und sozialen Herausforderungen weiter zunimmt. Es verwundert daher nicht, dass innerhalb der letzten zwanzig Jahre die Zahl der Publikationen zum interreligiösen Lernen massiv angestiegen ist, was als Indikator für ein erhöhtes Forschungsinteresse und intensivierte Forschungsbemühungen verstanden werden kann. Neben einer Vielzahl theoretisch-didaktischer Überlegungen wurden auch einige empirische Studien zum interreligiösen Lernen vorgelegt. Letztere werden im folgenden Beitrag ausgewertet, um den aktuellen empirischen Forschungsstand zum interreligiösen Lernen zusammenzufassen. Dazu gliedert sich der Beitrag in fünf Abschnitte. Während in den ersten vier Abschnitten die derzeit verfügbaren Erkenntnisse zu Lerneffekten (2), Lernprozessen (3) und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern (4) sowie Lehrerinnen und Lehrern dargestellt werden (5), werden im letzten Abschnitt Desiderate ausgewiesen (6).
Im Erscheinen. Pitschmann & Schmidt (Hg.), Religion und Säkularisierung, Metzler Verlag 2013. Zeit seines Lebens hat sich Émile Durkheim um die soziologische Aufklärung insbesondere von drei Problemkomplexen bemüht. Auf den ersten antwortet ein Unterfangen, das man Durkheims Theorie der sozialen Konstitution von Kategorien nennen könnte. Hier geht es Durkheim zuerst darum zu zeigen, dass die Normen des Denkens, des logischen Schließens und der grundlegenden Klassifikation, die die Mitglieder einer Gesellschaft befolgen müssen, eine höchst soziale Angelegenheit darstellen: Sie sind sozialen Ursprungs, drücken soziale Verhältnisse aus und drängen sich jedem individuellem Bewusstsein mit einem unsichtbaren sozialen Zwang auf, der mit demjenigen der Naturgesetze zu vergleichen ist. Zweitens ist es die soziale Konstitution der moralischen Gültigkeit, die ein Kernproblem für das soziologische Programm Durkheims darstellt. Denn nicht nur die Regeln des Denkens bedürfen der Enthüllung ihrer sozialen Genese und Funktion. Durkheim nimmt sich vielmehr zusätzlich vor, die soziale Natur der moralischen Verbindlichkeit zu rekonstruieren. Der dritte Problemkomplex ist der der Normativität in der Moderne. Die soziologische Aufklärung des Wandels der moralischen Ordnung moderner Gesellschaften und insbesondere das Phänomen ihrer Entnormativisierung, der Anomie, bildet einen Leitfaden im Werk Durkheims. In Durkheims Religionstheorie nun werden seine Erkenntnissoziologie, Moralsoziologie und Zeitdiagnose auf einen gemeinsamen Nenner gebracht. Alle diese drei Bereiche seines Denkens sind in je spezifischer Weise auf die Religionstheorie verwiesen, und die Religionstheorie ihrerseits soll für Durkheim Beiträge zur Lösung von sowohl moral-und erkenntnistheoretischen als auch zeitdiagnostischen soziologischen Problemen liefern. Diese gegenseitige Durchdringung der Forschungsinteressen fordert nun auch von einer Darstellung der Religionstheorie Durkheims eine Erläuterung der Frage, wie diese Forschungsbereiche von der Religionstheorie profitieren, sowie der Frage, wie sie sich in der Religionstheorie integrieren lassen. Aus diesem Grund wird der vorliegende Beitrag, nachdem in einem ersten Schritt die Grundzüge von Durkheims Definition des Religiösen dargestellt wurde (1), seine Idee der integrativen Kraft
RoSE – Research on Steiner Education, 2016
Which is the relationship between mysticism and science? In order to explain that, the notion of proto-science is scrutinized within its ambivalent layers of meaning. This allows the highlighting of both the consistent and the differing features of mysticism and science. Whereas present science actually ties in with certain mystical views and performances in respect of the field of physical objects, it vehemently distinguishes itself from the mystical involvement of human consciousness and a spiritually oriented quest for God. On the one hand, this demarcation promotes the triumph of modern science accompanying the development of the contemporary self-confidence by means of experimenting in its own autonomy and methodological strength. On the other hand, it transpires that a full elimination of deeper, rationally inaccessible aspects of consciousness has been neither accomplished nor seems to be feasible at all. By means of examples, it is explained how mystical thinking and practic...
Hermeneutische Blätter
Approaches to mysticism - several mystics from the Middle Ages are presented here: biographical notes and original texts, e.g.: Hildegard of Binge, Marguerite Porète, Master Eckhart, Heinrich Seuse, Teresa of Ávila, Rabi'a of Basra, Bernhard of Clairvaux
In seinen 1920 erschienen religionsphänomenologischen Überlegungen stellt Max Scheler folgenden "Grundsatz alles religiösen Erkennens" auf: "Alles Wissen über Gott ist Wissen durch Gott." (Scheler 1968, 245) Mit diesem Grundsatz ist ein anspruchsvolles religionsphilosophisches Wesenskriterium gesetzt: Von einem echten religiösen Akt des Menschen kann man nur dort sprechen, wo ein "Empfangen" und eine Berührung durch Gott höchstselbst stattfindet, wo also das Göttliche durch einen "Wider-und Gegenakt" auf den menschlichen Transzendenzakt antwortet (vgl. Scheler 1968, 248). Dieses Kriterium impliziert wiederum, dass das Göttliche die Fähigkeit hat, einen solchen responsiven Gegenakt zu vollziehen. Mit anderen Worten: Das Göttliche, das der Mensch in seiner Transzendierung alles Weltlichen erfährt, ist eine Person, die sich selbst offenbart, die sich selbst gibt. Religiöse, näherhin mystische Erfahrung (die allen Menschen zugänglich ist) beruht also auf einer spezifischen Gegebenheitsweise, die Scheler im Unterschied zur "positiven" Offenbarung als "natürliche" Offenbarung bezeichnet und die einen interpersonalen Charakter trägt: Die Unerfüllbarkeit des religiösen Aktes durch jedes weltlich mögliche Phänomen wird kompensiert durch eine interpersonale Erfüllung, die zwischen Gott und Mensch stattfindet. Nur wenn es eine solche Erfüllung gibt, kann von einem religiösen Erfahrungsakt gesprochen werden. Hingegen haben metaphysische Ideen, die vom Göttlichen gebildet werden, mit dieser auf einen mystischen Erfahrungskern zurückgeführten Religion nichts zu tun, da das metaphysische Denken die genuine religiöse Gegebenheitsweise des Göttlichen, also seine personale Selbstoffenbarung, überspringt und nicht zu ihrem Recht kommen lässt.
Usually christian theology criticize esoteric approaches - here I criticize western christian theology from point of view of some serious esoteric traditions. Western christianity, theology and also secular history of ideas in consequence has no proper sight on esoteric approaches since the scism between western roman and east orthodox chritianity concerning the conflict about "filioque". Central dimensions of ghost (spirit and mind) went lost in western Tradition. Western theology today is challanged to overcome this deficits … and learn from orthodox theologiy as well as from some old and actual esoteric approaches in this case.
Interdisciplinary Journal for Religion and Transformation in Contemporary Society
Mysticism as Act. Philosophy and Spirituality in Maurice Blondel Mysticism plays a crucial role at the background of Maurice Blondel’s ‘philosophy of action’ (1893). In the years after his main work, his interest for mysticism increases. The discussion about the role of mysticism is even the battlefield of his debate with Jacques Maritain (1882–1973), who criticizes Blondel of allowing in his philosophy a direct contact with the Divine. Maritain does not accuse Blondel of ‘modernism’, but is very close to it. In order to explain his understanding of mysticism, the article outlines the intensive cooperation between Blondel and Henri Bremond (1865–1933). Blondel was of main influence for Bremond’s text on poetry and prayer in which mysticism plays an important role. At the end of the article the role of this discussion on mysticism and philosophy for Blondel’s social philosophy has been elaborated.
2019
Die Wissenschaft und das Wunder Überlegungen zum Umgang der Religionswissenschaft mit dem >Paranormalen< Inhalt Die Religionsgeschichte ist reich an Berichten über Wunder und >übernatürliche< Ereignisse, die in unterschiedlichen kulturhistorischen Kontexten in sehr unterschiedlichem Maße konstitutiv für ein religiöses System waren und sind. Allein die Quantität der Wunderberichte zeigt deren Bedeutsamkeit für die Vorstellungswelt religiöser Menschen zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten. Die Religionswissenschaft kann es sich daher ebenso wenig wie die Mentalitätsgeschichte und andere historische Disziplinen leisten, diesen Aspekt religiöser Literatur zu ignorieren. Nun fällt es jedoch den >gebildeten< Europäern-zu diesen zählen bekanntlich auch viele Religionswissenschaftler-spätestens seit der Aufklärung schwer, an die Existenz von Wundern zu glauben. Die Haupttendenzen im Umgang mit Wunderberichten vom Mittelalter bis heute werden grob nachgezeichnet. Es soll sodann gezeigt werden, daß die Beschäftigung mit Wundergeschichten für die religionsgeschichtliche Forschung dann fruchtbar sein kann, wenn die Frage nach der >Wahrheit< dieser Berichte zugunsten einer an Zeichenwert und sozialer Funktion der miracula orientierten Betrachtungsweise aufgegeben wird.
1990
Neu glauben? : Religionsvielfalt und neue religiöse Strömungen als Herausforderung an das Christentum / hrsg. von Wolfgang Greive u.
Was sich nicht sagen lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst und Religion, 2010
Zwischen Anschauung und Denken. Zur epistemologischen Bedeutung des Graphismus Sybille Krömer Terminus und Kontext. Aporien der philosophischen Fachsprache Christoph Kann Über die Nützlichkeit des Geisteswissenschaftlers Jüryen Mittelstrafi III. FORMEN NICHTBEGRIFFLICHER ERFAHRUNG Erfahrung ohne Begriffe Andreas Bartels Die soziale Logik derAnschauung P irm i n St eke I e r-We i t h ofe r Grenzen des propositionalen Gedächtnisses: H. Bergson und M. Halbwachs Dieter Tbichert Der nicht-propositionale Gehalt von Emotionen. Eine mittelalterliche Fallstudie Dominik Perler Stufen des Wahns. über Mantik und psychopathologie Kai Vogeley IV. DAS NICHTBEGRIFFLICHE IN PRAXIS. POLITIK UND RECHT Knowing How. Eine scheinbar unergrtindliche Wissensform GünterAbeI Ahnung und übr'.g Peter Janich Die Freisetzung einer philosophie der orientierung durch Friedrich Nietzsche
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