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Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für angewandte Organisationspsychologie, 2024
Es handelt sich um eine redigierte schriftliche Ausarbeitung des mündlichen Vortrags im Rahmen des Fachtags Kollaborationen und Koproduktionen am 27.05.2016 des Performing Arts Festivals.
Institut für Auslandsbeziehungen (Hg.) (2019): WIKA-Report 3. ifa-Edition Kultur und Außenpolitik. Stuttgart. S. 43-50, 2019
Die Frage nach der Bedeutung der Diaspora in der Kulturarbeit bietet vielfältige Ausgangspunkte. Im vorliegenden Beitrag möchte ich ein Strukturmerkmal isolieren, das die Diaspora als Erscheinung auszeichnet, um entlang dieses Merkmals die Gelingensbedingungen von Kooperationen der auswärtigen Kulturpolitik neu zu hinterfragen.
Zusammenarbeit zwischen künstlerisch-gestaltenden und technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen; Ergebnisse einer Begleitforschung
Der Welt eine neue Wirklichkeit geben
»Um unruhig zu bleiben, müssen wir uns auf eigensinnige Art verwandt machen. Das meint, dass wir uns in unerwarteten Kollaborationen und Kombinationen, in aktiven Kompostierungen brauchen. Wir werden miteinander oder wir werden gar nicht.« (Haraway 2018: 13
Herder Korrespondenz, 2021
Kann es eine wahre Versöhnung zwischen Juden und Christen geben? In der Einschätzung dieser Frage gibt es weiterhin große Unterschiede innerhalb des Judentums selbst. Eine Replik auf Jehoschua Ahrens.
Das Wissen darüber, wer was weiß, ist im Unternehmen ein essentielles Element für effiziente Wissensreifungsprozesse, wie etwa das Finden des richtigen Ansprechpartners. Viele Ansätze, die dies adressieren, konnten ihren Versprechungen jedoch nicht gerecht werden. Häufig weil in den Verzeichnissen enthaltene Informationen schnell veraltet oder nicht in einer für die Nutzer relevanten Weise beschrieben waren. Zur Überwindung dieser Probleme präsentieren wir einen Ansatz zum kollaborativen Kompetenzmanagement, der alle Mitarbeiter einbindet und teilnehmen lässt. Die Basis hierfür bildet das sog. "People Tagging", bei dem jeder Mitarbeiter die Expertise und Interessen seiner Kollegen mit Tags beschreiben kann. Dies wird durch Methoden der Community-gestützten Ontologieentwicklung ergänzt, mit denen Mitarbeiter den zum Tagging verwendeten Kompetenzkatalog ständig weiterentwickeln und ihren Bedürfnissen anpassen.
Machtkritische Perspektiven auf Kooperationen, 2023
Der Beitrag ist in der Abschlusspublikation zum Projekt "Impulse für ein diversitätsgerechtes Wohlfahrtssystem" erschienen. Das Projekt beschäftigte sich von 2017 bis 2022 mit der Förderung der muslimischen/alevitischen Wohlfahrtspflege und wurde vom Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS e.V) fachlich begleitet. In dem Projekt wurden Bedingungen von "Kooperationen auf Augenhöhe" diskutiert. Der Beitrag fordert eine machtkritische Analyse aus (post)migrationsgesellschaftlicher Perspektive, die historisch eingebettet ist und die gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen, die Organisationslogiken und die darin handelnden Akteure berücksichtigt und bezieht dabei den intersektionalen Ansatz ein.
Transformationen der Theaterlandschaft
Julius Heinicke und Johanna Kraft widmen sich in diesem Beitrag verschiedenen Institutionen welche auf Bundesebene Projekte und Vorhaben in den (Freien) Darstellenden Künsten fördern. Sie gehen den Fragen nach, welche kulturpolitischen Aufträge diese Institutionen erfüllen, welche thematischen Schwerpunkte sie vertreten und auf welche Art und Weise sie sich gegenseitig ergänzen. Es werden Institutionen, Vereine, Organisationen und Veranstalter*innen, die Projekte der Freien Darstellenden Künste auf Bundesebene unterstützen und fördern, betrachtet.
2019
Inhaltsverzeichnis 3 Forschungszusammenhänge und Praxisreflexionen Ethnologische Kindheitsforschung im Überblick mit besonderer Berücksichtigung der teilnehmenden Beobachtung Werner M.
Agrarforschung
A nhand eines Fokusgruppen-Gesprächs wurde die Wahrnehmung von Kooperationsformen untersucht. Beteiligt waren sechs Betriebsleiter aus einem Futterbau gebiet im Raum Ostschweiz. Obschon die gesammelten Aussagen nicht verallgemeinert werden dürfen, erschliessen sie Einstellungen und Denkschematas: Die Betriebsleiter betrachten die intensiveren Kooperationsformen -Betriebs zweig-und Betriebsgemein schaft -differenziert und sehen ihre Vor-und Nachteile. Letztere überwiegen und es zeigt sich deutlich, dass die beiden Kooperationsformen weder naheliegende Optionen für die Betriebsleiter selbst sind noch dass sie vom sozialen Umfeld unterstützt werden.
Ein vielfach zu vernehmender Allgemeinplatz lautet, dass es sich bei Künstler*innen um die Avantgarde des Turbokapitalismus handele. Ihre Arbeit sei eine perfide Form der Selbstausbeutung, die mittlerweile paradigmatisch für die seit den 1970er Jahren stark gewandelten Produktionsweisen westlicher Industrienationen sei. Wo vordergründig Kreativität, Spontaneität, der Drang nach Freiheit statt Entfremdung und authentischer Ausdruck für immer neue Produktionskreisläufe gefördert werden, seien Künstler*innen demnach nicht nur als Erste von diesen Umwälzungen betroffen, sondern vor allem diejenigen, die diese neuen Arbeitsmodelle mit ihrem Streben nach individueller Erfüllung gefordert, erprobt und verallgemeinerbar gemacht hätten. 2 Diese Entwicklungen sind zu einem Teil unbestreitbar, zumal das neoliberale Management heute alle (Kultur-)Institutionen nach Rentabilitätskriterien umkrempelt und sich dabei einer Metaphorik des Künstlertums bedient. (Die Ideologie dieser Spielart des Finanzdiktats hat etwa die Deutsche Bank in den Slogan passion to perform gemeißelt.) Im Fahrwasser der Auslegung dieser Entwicklungen jedoch schwimmen seit geraumer Zeit diverse Positionen von Kulturschaffenden, die ihre jeweiligen ästhetischen Programme und Schulen/Ausbildungsinstitutionen als einzig probates Mittel gegen diese Übel der Gegenwart zu behaupten suchen. Dabei entsteht oftmals eine Dichotomie von identifikatorischem Schauspiel auf der einen, auf Präsenzeffekte getrimmter Performance auf der anderen Seite, die von den Theoretiker*innen beider so gebildeter Lager in Kauf genommen wird, beidem aber Unrecht tut und an der zu untersuchenden Sache vorbeigeht: Kunst in ihrem Verhältnis zu gegenwärtiger Arbeit. Daher werde ich analysieren, wo Parallelen zwischen künstlerischen und anderen zeitgenössischen Arbeitsformen liegen, die daraus entstehenden Trugschlüsse knapp darlegen, um schließlich mit der Differenzhaltung einen dritten Weg aufzuzeigen, der nicht dialektisch zwischen Performance und Repräsentationstheater vermittelt, sondern den Widersprüchen beider Pole Rechnung trägt.
Verlag Julius Klinkhardt eBooks, 2024
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Transkulturelle Politische Theorie. Eine Einführung (Hrsg: Sybille de la Rosa/Sophia Schubert/Holger Zapf), 2016
1 Die Welt als eine Gemeinschaft? Der Begriff des Kosmopolitismus setzt sich zusammen aus dem griechischen kosmos (Welt) und polis (Staat) bzw. polites (Bürger). Es beschreibt die Vorstellung der Menschheit als einer politischen Gemeinschaft, die Vorstellung, dass Menschen nicht nur Bürger oder Bürgerinnen einer Stadt oder eines Staates, sondern auch Weltbürger und Weltbürgerinnen sind. Was aber bedeutet es, Bürgerin oder Bürger der Welt zu sein? Nicht besonders viel, wenn man Michael Walzer (1996: 125) glaubt. Er äußert Zweifel daran, dass es Sinn ergibt, vom Weltbürgertum zu sprechen:
Unterschiedlich verschieden, 2001
Using examples of stagings in the field of theatre, this project – a combination of a theoretical PhD and artistic research – poses the question of how non-hierarchical forms of artistic collaboration can be realised. The project’s timeframe covers the last 20 years – a period which has been characterized by neoliberal tendencies. In the dance field this was noticeable among other things through the increased foundation of one-person companies (“Me-Incorporated”).
Paderborn: Fink, 2018
Diese Publikation ist im Rahmen des Wissenschaftlichen Netzwerks "Medien der kollektiven Intelligenz" entstanden und wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert.
2017
energien-in-zahlen-2014.html <14.01.2016>. BMWi (2015b): Die Energie der Zukunft. Vierter Monitoring-Bericht zur Energiewende, Berlin: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). www.bundesregierung.de/Content/Infomaterial/BMWI/vierter-monitoringbericht-energie-der-zukunft_739122.html. <09.08.2016>. BMWi (2015c): Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland und verringerte fossile Brennstoffimporte durch erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Zulieferung für den Monitoringbericht 2015. Unter Mitarbeit von Marlene O'Sullivan, Ulrike Lehr und Dietmar Edler. Berlin: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).
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