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2005, Mitteilungen der Deutschen Orient-Gesellschaft zu …
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State Archives of Assyria Bulletin 12, 1998
Die Hieroglyphenschrift gibt seit dem klassischen Altertum und selbst nach ihrer Entzifferung im frühen 19. Jahrhundert immer wieder Anlaß zur Deutung ihres Sinnes oder zur Analyse ihres Aufbaus. Die Ergebnisse sind außerordentlich verschieden, weil man wegen der Komplexität der Hieroglyphenschrift legitim die verschiedensten Ansatzpunkte zu ihrer Beurteilung wählen kann. Solche Aspekte sind etwa: — der piktographische, der sich von der bildenden Kunst her immer bietet; — der symbolische, der im klassischen Altertum und in Europa bis ins 19. Jahrhundert hinein fast als der einzig mögliche betrachtet wurde; — der historische, der insbesondere die Frage nach der Entstehung der Hieroglyphen schrift beinhaltet und den die Ägyptologie im Gefolge der historischen Methoden des 19. Jahr hunderts bis zum heutigen Tag mit Vorliebe wahrnimmt; — der funktionale, der die Bedeutung der Schriftzeichengruppen innerhalb des Textes erfaßt und der nach der Entzifferung der Hieroglyphenschrift durch das fortwährende philologische Studium der Texte ständig an Bedeutung gewann. Der vorliegende Beitrag soll einem besseren Verständnis der Funktionen der hieroglyphi schen Schriftzeichen und Schriftzeichengruppen dienen, und zwar vor allem durch eine deutliche Scheidung des historischen und des funktionalen Aspekts. Dadurch sollen Grundlagen für die synchronische Beschreibung der jeweils geltenden Schriftsysteme gelegt werden, durch deren Vergleich man dann die diachronischen Zusammenhänge bestimmen kann (zu " Synchronie" und " Diachronie" siehe F. DE SAUSSURE [ 14]). Die hier entwickelten Ansichten ergaben sich teilweise bei der Fixierung des Informations gehaltes der hieroglyphischen Schriftzeichen im Spruch 335 a der altägyptischen Sargtexte (siehe [5]). Häufigen Diskussionen mit R. GUNDLACH ist manche Klärung zu verdanken.
For my course, Einleitung zum Neuen Testament, at the Zürcher Hochschule der Künste, I assemble a reader. I usually include the introduction from the most recent edition of the Zürcher Bibel, supplemented with material that addresses questions students have often raised over the twenty years I have taught the course. This is the chapter for the lesson on Hebrews and the Catholic Epistles.
1980
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Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde, 2008
Von der Notwendigkeit epigraphischen Arbei tens am Original (hierzu Tf. XXXIII)-Seit im Jahre 1799 Teilnehmer der Französischen Expe dition Bonapartes nach Ägypten die Inschriften der Gaufürstengräber der Ersten Zwischenzeit in Assiut kopiert hatten , regten das in den Gräbern von Iti-ibi (Siut III) und Cheti II. (Siut IV) bezeugte Wort Here ret Qirr.t) und seine Determinative immer wieder Diskussionen über Lesung und Bedeutung an. Nach
Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 172, 208–212, 2010
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