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Communicatio Socialis
Vermarktungsstrategien für "Demanding-programms" Das Fernsehprogramm ist so wie es ist, weil es über die Programmillustrierten an den Zuschauer vermittelt wird. Die Problematik der Werbung und der Kommerzialisierung fängt bereits hier an-diese These kann nicht empirisch belegt werden, es gibt jedoch gute Gründe dafür, daß der oben formulierte Zusammenhang besteht. Während die Protagonisten im Fernsehen eine Rolle spielen, sei es als Serienhelden, Ansagerin, Showmaster oder Nachrichtensprecher, breiten die Illustrierten das Leben dieser Menschen aus, die der Leser als Rollenträger des Fernsehens kennt. Wenn jemand eine Rolle im Fernsehen spielt, wird sein berufliches und privates Leben Objekt des Interesses, das sich in den Printmedien niederschlägt. Dieser Medienverbund zwischen Fernsehen, Programmillustrierten und der Boulevardpresse intensiviert die Bindung des Zuschauers an die Akteure des Bildschirms und bildet einen Kommunikationsraum heraus, der auf eine regelmäßige Begegnung mit den Personen des Fernsehens angelegt ist. Shows, Serien sind ähnlich wie sportliche Wettkämpfe Aktionen des Mediums, an deren Vorbereitung, Begleitung und Auswirkung der Zuschauer durch die Programmillustrierten und die Boulevardpresse beteiligt wird. Die Durchführung der Aktion verfolgt er dann wie einen Sportwettkampf im Fernsehen.
Der Arbeitsbericht ist im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekts "Flexible Informationssystem-Architekturen für hybride Wertschöpfungsnetzwerke" entstanden (Förderkennzeichen: 01FD0629). Als Projektträger fungiert das Deutsche Zentrum für Luft-und Raumfahrt e. V. (DLR).
Freizeitpadagogik 1992 Heft 1 1992, 2011
Berichte aus Forschung und Praxis Tourismuskultur-Kulturtourismus Zu diesem Thema fand vom 11. bis 13. April 1991 in FranldurtJMain die zweite Ta gung der Kommission Tourismusforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde (dgv) statt. Gegenstand war der seit Jahren expandierenden Stlidte und Kulturtounsmus "als integraler Bestandteil der Lebensweise prosperierender
2020
Es gibt kaum eine internationale Konferenz, die für empirisch forschende Musikwissen schaftler bedeutender ist als die International Conference on Music Perception and Cognition, kurz ICMPC. Ihre Bedeutung erfährt sie durch ihre interdisziplinäre Aus richtung aller für die empirisch musikwissenschaftliche Forschung bedeutenden Fach gebiete. Durch die einwöchige Tagungszeit bietet die ICMPC eine einmalige Kommu nikationsplattform zum interdisziplinären und transkulturellen Austausch. Darüber hinaus bietet die ICMPC für den wissenschaftlichen Nachwuchs die Möglichkeit einer fachlichen (Neu-)Orientierung und Positionierung, da auf dieser Konferenz zukunfts weisende Tendenzen der empirischen Musikforschung sichtbar sind. Die ICMPC findet alle zwei Jahre auf wechselnden Kontinenten statt, sodass Beiträge vor internationalem Publikum vorgestellt und diskutiert werden können-noch bevor sie als Zeitschriften artikel veröffentlicht werden. Die ICMPC 11 fand vom 23. bis 27. August 2010 zum zweiten Mal in ihrer Geschichte im Westen der USA, an der University of Washington in Seattle, statt. Für alle europä ischen Teilnehmer bedeutete dies gegenüber der letzten ICMPC 10 in Sapporo (Japan) keine Minderung der Reisestrapazen. Jedoch wurden die Mühen mit einer außergewöhn lichen Atmosphäre belohnt: Diese war bestimmt durch die reizvolle Mischung aus alt europäisch-akademischem Flair des Campus und urwüchsiger natürlicher Umgebung, wie dem pazifischen Ozean oder dem vulkanischen Mount St. Rainer. Der Hauptorganisator der ICMPC 11 war Steven M. Demorest. Dieser zeigte in seinem Grußwort die Zukunftsperspektiven der ICMPC und damit der empirisch forschenden Musikwissenschaft auf. Er machte auf die stetig zunehmende Forschungsaktivität auf merksam, was sich z. B. gegenüber der letzten Konferenz bei gleichzeitig zunehmender Pluralisierung thematischer Ausrichtungen in der steigenden Anzahl eingereichter Beiträge widerspiegelte. Besonders erfreulich sei, so Demorest, die immer noch ansteigende Anzahl von Nachwuchswissenschaftlern, die die Konferenz zum ersten Mal besuchten. Waren es 2008 bei der ICMPC 10 noch insgesamt 290 angenommene Beiträge, wur den 2010 auf der ICMPC 11 insgesamt 373 Beiträge vorgestellt, davon 211 als Vo rträge und 162 als Poster. Alle Beiträge wurden in bis zu fünf parallel verlaufenden Sitzungen vorgetragen. Ein Wechsel zwischen den Beiträgen wurde durch die lokale Nähe der Vo rtragsräume ermöglicht. Die Poster-Sessions waren dagegen in ihrer räumlichen und zeitlichen Zuordnung stark benachteiligt. In jeder der drei einstündigen Poster-Sessions wurden 54 Posterbeiträge in einem hierfür viel zu kleinen Kammermusiksaal präsentiert. Der laute Hintergrundschallpegel erschwerte die Kommunikation mit den Vo rtragenden erheblich. Gerade für Nachwuchswissenschaftler ist der Posterbeitrag über Teilbereiche der eigenen Forschung eine gute Gelegenheit, andere Wissenschaftler und Arbeitsgrup pen kennenzulernen. Gleichzeitig können theoretische Positionen im offenen Dialog ausgetauscht werden. Möchte man diese Art des Informationsaustausches und Diskurses halten, sollte auf zukünftigen Konferenzen hierfür eine entsprechende Infrastruktur zur Ve rfügung gestellt werden. Mit der steigenden Anzahl von Beiträgen nahmen auch die Themengebiete zu: Neben stark vertretenen klassischen Feldern wie Auditory perception und Performance rückten
Experteninterviews in den Umwelt- und Planungswissenschaften: Eine Einfuehrung und Anleitung (Mieg & Naef, 2005, Download-Version). Dieses Skript ist eine Ueberarbeitung des gleichnamigen Skripts von Mieg & Brunner (2001). Die Langfassung erschien 2006 im Pabst Verlag.
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft, 2013
Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, 2020
Ein wesentlicher Hinderungsgrund für einen optimalen Stromeinsatz in Privathaushalten sind mangelnde Kenntnisse und eine falsche Produktauswahl. In der Augsburger Stromsparkampagne wurden Handlungsmöglichkeiten zum Strom sparen anschaulich und öffentlichkeitswirksam dargestellt. Aus interessierten Haushalten wurden zehn ausgewählt, die neben einer Beratung in ihrem eigenen Haushalt auch noch einen finanziellen Zuschuss zur Anschaffung von stromsparenden Geräten (jeweils 80 %, maximal 500 €) erhielten. Es sollte an den Referenzhaushalten öffentlich für andere Haushalte nachahmenswert aufgezeigt werden, dass sich Investitionen in Energiespartechnik schnell amortisieren. Zudem lässt sich mit der richtigen Bedienung der Geräte und dem bewussten Umgang mit Strom viel Geld einsparen.
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Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft, 2013
Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen
Bodendenkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern Jahrbuch 58, 2010 (2011), 275–496.