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2004
Die medizinische Ontologie soll helfen, die Flut medizinischer Information soweit zu kanalisieren, dass sie ohne Vereinfachungen oder Verzerrungen computergestützt verarbeitet werden kann. Nach ontologischen Kriterien aufbereitete Terminologiesysteme sollen darüber hinaus die Integration von Daten aus heterogenen Quellen unterstützen.
2015
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Informationen sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Teure und gefährliche Missverständnisse bei Kommunikation in natürlicher Sprache gibt es in vielen Projekten. Semantische Ordnungen, Taxonomien, Ansätze zu Glossaren und Definitionssammlungen sind die daraus resultierenden und häufig formulierten Forderungen. Aber: Die Idee einer einheitlichen Sprache für alle, einer Optimierung fachsprachlicher Kommunikation durch die Festschreibung bestimmter zu verwendender Konventionensie zeigt sich immer mehr als unerreichbar. Unerreichbar deshalb, weil Anstrengungen eben dazu in zu vielen Bereichen parallel vorgenommen werden. Eine Fülle von Definitionen ist die Folgedie Missverständnisse bleiben. Lösungen dazu gibt es nur, wenn man akzeptiert, dass unterschiedliche Expertengruppen unterschiedliche Verständnisse haben und immer haben werden. Aber: Diese Verständnisse müssen dennoch zusammengebracht und in Bezug zueinander gesetzt werden. Eine Möglichkeit dazu sind Terminologie-Ontologien, die Widersprüche tolerieren und sie erst in spezifischen Anwendungskontexten monosemieren bzw. auflösen. Welche sprachlichen Probleme tatsächlich entstehen und welche Strategien man zu ihrer Lösung anwenden kann, wird in diesem Beitrag vorgestellt.
Glottodidactica, 2017
The subject of the paper is intersubjectivity and verifiability of judgments about the quality of translation. Criteria for identification of a text to be a translation and possibilities of assessing the value of translation based on the classic triad of truth, goodness and beauty are discussed. The starting point for the axiological assessment is the ontic structure of the original. It is shown how a type of relationship between the original and the translation impacts on the assessment of translation.
Mitteilungen für Dolmetscher und Übersetzer, 2009
CITATIONS 0 READS 146 2 authors: Some of the authors of this publication are also working on these related projects: Accessible and inclusive mobility for all with individual travel assistance View project Lars Schnieder ESE Entwicklung und Software Engineering G…
Linguistik und Medizin
Der psychiatrische Terminus Schizophrenie hat seit seiner Prägung 1908 durch den Schweizer Psychiater Eugen Bleuler erstaunliche Veränderungen erfahren. Neben der Diagnostizierung eines spezifischen Krankheitsbildes dient der Fachterminus heute auch der gemeinsprachlichen Bezeichnung und Bewertung widersprüchlicher Umstände und wird als diffamierendes Schimpfwort eingesetzt. Dieser Entwicklung wird im Beitrag mittels quantitativ-korpuslinguistischer und qualitativer Analysen unter Einbezug relevanter soziokultureller Kontexte nachgegangen. Untersuchungsgrundlage ist ein Korpus zum öffentlichen Diskurs für die Jahre 1908 bis 2009. Dabei wird auch diskutiert, welchen Beitrag die Sprachwissenschaft zu aktuellen psychiatrischen Debatten über die Ersetzung bzw. Umbenennung des Krankheitskonzepts ‚Schizophrenie' leisten kann.
Informatik Spektrum
Zusammenfassung: Die Formale Begriffsanalyse vermag aus den Daten zu Gegenständen und deren Merkmalen eine Datenstruktur zu ermitteln. Es wird ein weitgehend automatisierbares Verfahren vorgestellt, das ausgehend von Elementarsätzen in Form von RDF-Tripeln in einem iterativen Bottom-up-Prozess mittels Semantischer Netze und der Formalen Begriffsanalyse zu einem Ontologieschema führt. Neben der Taxonomie der Klassen wird hierbei auch eine Taxonomie der Relationstypen erstellt. Die durch die Formale Begriffsanalyse automatisch erstellten Merkmalimplikationen können für die Qualitätssicherung herangezogen werden. Führt diese zu Korrekturen und Erweiterungen der Elementarsätze, wird der Prozess wiederholt. Das resultierende Ontologieschema wird in ein Entity-Relationship-Diagramm überführt, das die Grundlage für ein konzeptionelles Datenbankschema liefert. Zur Demonstration des Verfahrens wird exemplarisch eine Ontologie eines Wissensgebiets erstellt.Alle Überlegungen zur Erstellung des O...
Zusammenfassung Für eine reibungslose Kooperation in interdisziplinären Projekten stellt eine systematische, konsistente, einheitliche und widerspruchsfreie Terminologie ein konstitutives Moment dar. Dies gilt besonders für die Normungsarbeit, das interdisziplinäre Tätigkeitsfeld des Deutschen Instituts für Normung e. V. (DIN). Das Terminologiemanagementsystem iglos (Akronym für "intelligentes Glossar") stellt hierfür eine Arbeitsumgebung zur Verfügung, die in ihren Möglichkeiten deutlich über bestehende Terminologiemanagementsysteme hinausgeht. Auf der Grundlage eines neuen Modells des sprachlichen Zeichens wird es möglich, domänenspezifisch unterschiedliche Terminologieverständnisse genau zu differenzieren. Zum Zweck einer optimalen Verschränkung von Terminologiearbeit mit regulären Arbeitsprozessen, wird die iglos-Webapplikation mit dem iglos Terminologie-Engineering-Prozess (iglos tep) aktiv in die relevanten Prozesse integriert.
Arbeitsbericht Nr. 15, Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Universität Essen. Essen 2002., 2002
2006
Der "Ulmer Qualitätskriterienkatalog für medizinische Lernprogramme" wurde in Anlehnung an den "Qualitätskriterienkatalog für elektronische Publikationen in der Medizin" der deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) [1] entwickelt und ist ebenfalls Resultat aus Erfahrungen von Experten im E-Learning in der Medizin. Er wurde erarbeitet, um zu beschreiben, wie Lerneinheiten in Lernsystemen eingebettet sind und von welcher Qualität sie sind. Eine Auswahl der Kriterien wurde herangezogen, um Standards zu definieren, die Aufschluss darüber geben, für welche Art des Unterrichts die jeweilige Lerneinheit geeignet ist. Nationale und internationale E-Learning Angebote sollen daran gemessen werden, so dass eine Auswahl zum E-Learning geeigneter Angebote entsteht. Lehrenden und Lernenden wird damit ein Instrument an die Hand gegeben, mit dem Lehrveranstaltungen durch E-Learning Komponenten ergänzt werden können.
Birthday, 2004
Die Suchdienste des Internet entwickeln sich nicht nur im privaten sondern z.T. auch im professionellen Bereich zu den zentralen Hilfsmitteln zur Befriedigung von Informationsbedürfnissen. Dabei stellt sich die Frage inwieweit Google und andere populäre Suchdienste tatsächlich die Fähigkeit besitzen, Qualität und Umfang an Informationen zu referenzieren, die zu einem gegebenen Informationsbedürfnis im Internet momentan abrufbar sind. Ausgehend von einer Analyse der aktuellen Suchdienstetypen werden die unterschiedlichen Verfahren der Dokumentbeschaffung und Sortierung von Ergebnislisten dargestellt. Damit wird gezeigt, auf welche Inhalte aus den Wissensbeständen des Internets überhaupt zugegriffen werden kann und welche Eigenschaften für die Sichtbarkeit in vorderen Positionen der Suchergebnisse maßgeblich sind. Abschließend wird die reale Ausprägung des Suchdienstemarktes skizziert und die primären Defizite der populären Suchdienste zusammengefasst sowie aktuelle Entwicklungstendenzen angeführt.
Ein Überblick über die bestehende Vielfalt von Fachsprachen mit ihren häufig hochkomplexen und fein differenzierten Terminologien ist ohne entsprechende Terminologiemanagementsysteme inzwischen kaum noch möglich. Bestehende Terminologiemanagementsysteme werden den gestiegenen Anforderungen an Präzision, Konsistenz und Aktualität einer mehrsprachigen Terminologie jedoch nur unzureichend gerecht. Während vorhandene Defizite immer spürbarer werden, tun sich aber auch neue Perspektiven auf. Diese Ansätze beruhen auf der Grundlage eines trilateralen, varietätsbezogenen Modells des sprachlichen Zeichens, dessen Umsetzung in einem Terminologiemanagementsystem es erlaubt, Terminologien in ihrer gesamten Komplexität abzubilden. Es wird somit möglich, sich fachlich überlappende Terminologien samt ihrer Domänenspezifität und Vernetzung mittels flexibler Relationstypen zu modellieren.
Anastomose f .:1. natürliche Verbindung zwischenBlut-oder Lymphgefäßen oderNerven;2. chirurgischangelegteVerbindung von Hohlorganen(gr. anastomosis f .:Eröffnung,Mündung) anconaeus,aum:Ellenbogen-(gr.ankon,onos m .:Ellenbogen) andro-:männlich-,Mann-(gr. aner,andros m .:Mann). Androgene:männliche Sexualhormone. Androtropie:aufdasmännliche Geschlechtgerichtet(gr. tropos:Richtung) anencephalus,i m .:"ohne Gehirn",Froschkopf(gr.an;enkephalos:Gehirn) Aneuploidie f .:Abweichung der Chromosomenzahl vom diploiden Chromosomensatz (gr.an; eu:gut,richtig;diploos:zweifach) Aneurysma n .:umschriebene Wandausbuchtung einesHohlorgans(gr.aneuryno:erweitern) Anginapectoris :"Engbrüstigkeit"; anfallsartig auftretende Schmerzen im Brustraumbei Sklerose derHerzkranzarterien oderan-dererHerzkrankheiten (ango: beengen,würgen,ängstigen; pectus,oris n .:Brust) angio-:Gefäß-,Blutgefäß-(gr. angeion n .:Gefäß). Angioblasten:Gefäßwand bildende Zellen(s.blastus). Angiographie: röntgenolog. Darstellung von Blutgefäßen mitHilfe injizierter Kontrastmittel. Angiom n .:Geschwulst desGefäßgewebes. Angioplastie f .:Aufdehnung von Gefäßen miteinem Ballonkatheter(gr.plasso:bilden,formen, gestalten) angularis ,e:winkelig,zu einem Winkel gehörend. angulus,i m .: Winkel An(h)idrosis 6 An(h)idrosis :vermindertebis fehlende Schweißbildung (gr. an;hidros,otos m .:Schweiß) animal :1. Die aktiveLebensäußerung betreffend;2.zu willkürlichen Bewegungen fähig (anima, ae f .:Luft,Atem,Seele,Lebenskraft). animalisch :1. tierisch; 2.triebhaft Aniridie f .:angeborenesoder erworbenesFehlenderRegenbogenhaut (gr.an;iris,idos f .: Regenbogen) Anisokorie f .:ungleiche Weiteder Pupillen(gr.an;iso-:gleich; kore f .:Pupille) Ankylose f .:Gelenkversteifung durchknöcherne odernarbige Gelenkspaltüberbrückung (gr. ankylosis f .:Krümmung,"Winkelstellung") anomalis ,e:unregelmäßig(gr. anomia f .:Gesetzlosigkeit) Anopsie f .:Nicht-sehen;Untätigkeitdergesunden Netzhaut (z.B. einesAugesbeimSchielen) (gr. an;opsis,eos f .:dasSehen, Wahrnehmung) anorexia ,ae f .:Appetitlosigkeit, Verlust desTriebeszur Nahrungsaufnahme (gr.an;orexis f .:Streben,Begierde,Verlangen) Anosmie f.:hochgradige Minderung bisAufhebung derGeruchswahrnehmung (gr.an; osme oderodme f .:Geruch, Duft,Gestank) Anotie f .:angeborenesFehlen der Ohren (gr.an;us,otos:Ohr)
2018
Die Messung von Qualitat in der Pflege wird vielfach kritisiert. Fur die Weiterentwicklung von Qualitat und von Instrumenten zur Messung von Qualitat in der Pflege konnen die bislang vorliegenden Qualitatsdefinitionen wenig hilfreiche Orientierung bieten. Sie geben kaum Hinweise darauf, wie Qualitat und Instrumente zur Messung von Qualitat in der Pflege oder theorie- bzw. wissenschaftlich fundierte Indikatoren entwickelt werden konnen. Im Auftrag des GKV-SV wurde ein erster Schritt fur ein wissenschaftlich-theoretisches Verstandnis von Qualitat in der Pflege entwickelt und konzipiert, das im vorliegenden Beitrag kurz skizziert wird.
Zusammenfassung Seit nunmehr vier Jahren besteht die International Health Terminology Standards Development Organisation (IHTSDO), die der verwirrenden Vielfalt medizinischer Terminologiesysteme mit SNOMED CT einen umfassenden internationalen Standard für strukturierte klinische Dokumentation entgegensetzt. SNOMED CT wird von der IHTSDO unter Einschluss internationaler Experten stetig weiterentwickelt und verbessert. Auch wenn der beschrittene Weg, nämlich eine Terminologie (Katalog normierter Fachbegriffe) durch logisch präzise und damit berechenbare Beschreibungen zu unterfüttern, höchst anspruchsvoll und nicht unumstritten ist, und Altlasten bei weitem nicht überwunden sind, scheint das Konzept aufzugehen. SNOMED CT gewinnt international an Boden und hat seit der jüngst unterzeichneten Kooperationsvereinbarung mit der WHO das Potential, sich zu einem verbindlichen, modernen und weltweit genutzten semantischen Standard im Gesundheitswesen zu entwickeln, welcher der Interoperabilität von medizinischer Information über Institutions-und Sprachgrenzen hinweg einen wesentlichen Vorschub leisten kann. Die deutschsprachigen Länder sollten ihre Vorbehalte überwinden und sich der IHTSDO anschließen.
2019
Ausgangslage Im Kontext der «Befähigung potenzieller mHealth-Anwender» sollen schweizerische Anwender (Patienten, Gesundheitsfachpersonen und weitere Gesundheits-App-Nutzer aus der Bevölkerung) unterstützt werden, eine bessere Übersicht über Gesundheits-Apps zu bekommen. Umschreibung des Mandats Es sollte ein einheitlicher Kriterienkatalog zur Selbstdeklaration der Qualität von Gesundheits-Apps erstellt werden. Dieser soll für Behandelnde und für die Bevölkerung relevante Informationen zu mHealth-Anwendungen zugänglich machen und dabei Erkenntnisse aus der Praxis und dem akademischen Umfeld berücksichtigen. Methode Nach einer Literaturrecherche wurden zunächst neun Qualitätsprinzipien, primär aus bestehenden Normen synthetisiert und anschliessend neun übergeordnete Kriterien entwickelt. Den Kriterien wurden bis zu drei weitere Merkmale (a-c) zugeordnet und durch Anforderungen ergänzt, die sich aus der Zusammenführung anderer Quellen (wiss. Literatur, existierende Bewertungstools) zusammensetzen. In drei Iterationen wurden die Qualitätsprinzipien und Kriterien mit der Kerngruppe mHealth, dem Beirat mHealth und der Arbeitsgruppe mHealth abgestimmt. Ergebnisse Es liessen sich neun übergeordnete Kriterien als Basis einer Selbstdeklaration von Gesundheits-Apps ableiten: I. Transparenz, II. Zweckmässigkeit, III. Risikoangemessenheit, IV. Ethische Unbedenklichkeit, V. Rechtskonformität, VI. Inhaltliche Validität, VII. Technische Angemessenheit, VIII. Gebrauchstauglichkeit und IX. Ressourceneffizienz. Diesen Kriterien wurden 18 Merkmale und 25 Anforderungen zugeordnet. Diskussion Die konsentierten Kriterien dienen als flankierende und stabilisierende Basis für sämtliche auf ihnen fussende Aktivitäten (Entwicklung, Diskussion, Abstimmung von (weiteren) Merkmalen und Anforderungen, Synthese von Checklisten, erläuternde Handreichungen, Zertifizierungsbemühungen, Richtlinien zur Empfehlung, etc.). Im Rahmen der Operationalisierung der Kriterien durch die entsprechenden Stakeholder können Partikularinteressen eingebracht werden. Die Selbsterklärenden müssen individuell entscheiden, wie und in welcher Form sie die Kriterien bedienen wollen (Ausführlichkeit, Fokussierung und Ausprägung einzelner Merkmale). Unberührt bleibt hiervon allerdings die notwendige Äusserung zum jeweiligen Kriterium selbst. Empfehlungen Entwicklung von zielgruppenspezifischen Operationalisierungen der Kriterien zur Selbstdeklaration von Gesundheits-Apps, Umsetzung von handhabbaren Werkzeugen für Hersteller/Anbieter («How to» für Informationsgeber) und Anwender (Interpretationshilfen für Informationsnehmer) unter Einbeziehung der entsprechenden Stakeholder. Entwicklung einer Online-Datenbank zur Zusammenführung und Präsentation der Information. Fazit Mit den neun Kriterien, ihren 18 Merkmalen und 25 Anforderungen wurde eine Grundlage für weiterführende Arbeiten im Kontext der Selbstdeklaration von Gesundheits-Apps mit den diversen Stakeholdern erarbeitet und in einem einheitlichen Kriterienkatalog zur Selbstdeklaration der Qualität von Gesundheits-Apps zusammengefasst. Auf dieser abgestimmten Basis können nachhaltige und zielgruppenspezifische Orientierungs-und Interpretationshilfen für Hersteller/Anbieter und Anwender entwickelt werden. Erste positive Ergebnisse bezüglich der Anwendung der neun erarbeiteten Kriterien konnten in einer Studie belegt werden, weitere Untersuchungen hierzu sind in Planung. Die Kriterien geben so einen Informationsrahmen vor, der von den Herstellern befüllt werden soll. Stakeholder, inklusive Fachverbänden, Patientenvertretungen und Verbraucherschutzinitiativen, sollen im Folgeschritt die Kriterien in Form von Anforderungs-und Checklisten, Interpretationshilfen und Ausfüllhilfen operationalisieren. Die generischen gestalteten Kriterien geben genügend Spielraum, um Partikularinteressen durchzusetzen. Eine zu entwickelnde zentral organisierte Datenbank kann als Auskunftswerkzeug für alle Beteiligten die Information vorhalten.