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hat in einem wie immer bei ihm scharfsinnigen Text die interessante Erscheinung der Externalisierung der Flexion behandelt. Unter den Sprachen, denen er seine Beispiele entnommen hat, hat er auch das Tschechische angeführt:
Linguistik online, 2010
Im folgenden Beitrag gehe ich zunächst auf die Extension des Begriffs "Partikeln" im Allgemeinen und der Abtönungspartikeln im Besonderen sowie auf ihre Merkmale ein, und zwar mit Blick auf den unterschiedlichen Grad ihrer Grammatikalisierung. Danach stelle ich die wichtigsten Aspekte des Grammatikalisierungsprozesses vor und zeichne den Wandel des tschechischen Partikelsystems nach, bei dem ich mich auf die sog. enklitischen Partikeln beschränke, die funktional den deutschen Abtönungspartikeln nahe stehen.
VON A WIE ASPEKT BIS Z WIE ZDVOŘILOST Ein Kaleidoskop der Slavistik für Tilman Berger zum 65. Geburtstag, 2021
The paper examines the role of instructive texts in a typology of present tense uses. Specimen of such texts are stage instructions and recipes. Subsequently, random samples of stage instructions from Czech 20th c. dramas (extracted from the CNK) are analyzed as for the aspect of present tense forms and a couple of further parameters.
2018
Die vorliegende Arbeit "Turzismen im Tschechischen" wird den Entlehnungen von Turksprachen in der tschechischen Sprache gewidmetund, und gibt unter anderem einen Überblick über die historische Entwicklung der tschechischen Sprache unter diesem Gesichtspunkt untersucht. Es werden Verlauf des Sprachkontakts, Entlehnungen und Untersuchungen der Wörter betrachtet.
Brücken, 2011
Das Thema des Aufsatzes ist die phraseologische Kompetenz bilingualer Sprecher des Deutschen und des Tschechischen in ihrer Herkunftssprache Tschechisch. Als Materialgrundlage wurden einerseits (stark) idiomatische phraseologische Vergleiche, andererseits im Usus sehr geläufige und schwach idiomatische Kollokationsphraseme gewählt. Anhand von Daten, die aus einem Lückentest, einer Übersetzungsübung und aus Interviews gewonnen wurden, wird untersucht, welche Art von tschechischen Phrasemen (und ggf. wie fest) die Herkunftssprecher in ihrem mentalen Lexikon gespeichert haben und mit welchen Strategien sie arbeiten, wenn ihre phraseologische Kompetenz in der Herkunftssprache gefragt ist. Berücksichtigt wurde in diesem Zusammenhang auch die zwischensprachliche phraseologische Äquivalenz Deutsch-Tschechisch.
2009
Der Artikel hat Unternehmen mit ausländischer Beteiligung in der Tschechischen Republik zum Gegenstand, die hier neue Märkte erschließen, die bessere Lohnkosten und Steueranreize lock(t)en oder die ihren Kunden folg(t)en. Im Vordergrund stehen Unternehmen mit deutscher, österreichischer oder schweizerischer Beteiligung (weiter deutsch-tschechische Unternehmen). Die Art und Weise (Kapitalbeteiligung, Joint ventures, Outsourcing usw.) und die Intensität des ausländischen Engagements und dadurch auch des Sprach-und Kulturkontaktes ist unterschiedlich. Fokussiert werden die Sprachenwahl und deren Voraussetzungen in solchen Unternehmen. Im Hinblick auf die sprachliche Qualifikation ihrer Mitarbeiter werden auch Unternehmen ohne ausländische Beteiligung berücksichtigt, von denen etliche jedoch international agieren. Der Aufsatz stützt sich auf ein längerfristig angelegtes Projekt zu deutsch-tschechischen Unternehmen auf dem Gebiet der Tschechischen Republik, dessen Resultate zusammenfassend in Nekula/Nekvapil/Sichovä (2005b) oder Nekvapil/Nekula (2006b) dargestellt wurden. Die Interaktionen in einem prototypischen Produktionsunternehmen mit ausländischer Beteiligung wurden in Nekula/Nekvapil/Sichovä (2005a) beschrieben. Das Managen von Interaktionen in einem solchen Rahmen wurde in Nekvapil/Nekula (2006a) analysiert.
Der vorliegende Text wurde mit Unterstützung des Projekts Nr. 18-02702S (Altkirchenslavisches Erbe im Alttschechischen) der Grantová agentura ČR verfasst. Bohumil Vykypěl "Südslavische Einflüsse" auf das Tschechische "South Slavonic Infl uences" on Czech. In the present paper, the author deals with what can be considered as analogues in the history of Czech of the "South Slavonic Infl uence," showing that these were not as important as in the history of Russian.
In: Reddite ergo, quae sunt Caesaris, Caesari et, quae sunt Dei, Deo. Księga jubileuszowa dedykowana Księdzu Profesorowi Józefu Krukowskiemu z okazji 50-lecia pracy naukowej. Lublin: Towarzystwo Naukowe KUL, 2014. 935 s. ISBN 978-83-7306-667-0; pp. 155–174
The Author presents on the base of two concordat agreements – the modus vivendi with Czechoslovakia from 1927/28 and the unratified agreement with Czech Republic from 2002 – not only the genesis, content and subsequent destiny of these agreements, but also Czech specificity in the area of Church-State relations.
2010
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die einzelnen Wortbildungstypen sowie Paradigmen der Formenbildung hinsichtlich der Vokalalternation jeweils gesondert betrachtet werden müssen, da sie sich in Bezug darauf ganz unterschiedlich verhalten. Offenbar existiert kein allgemeingültiges Gesetz, das die Lautalternation bei der Wort- und Formenbildung regeln würde. Allerdings konnten innerhalb der untersuchten Wortbildungstypen und Paradigmen gewisse Regelmäßigkeiten, Tendenzen oder Gesetzmäßigkeiten festgestellt werden, wobei es bei einigen der untersuchten Kategorien jedoch auch zahlreiche Ausnahmen gibt (Diminutiva, deverbative Substantiva, Deklination der weiblichen Substantiva), bei anderen wiederum bestehen in Bezug auf die Vokalalternation strenge Gesetzmäßigkeiten, zu denen keinerlei Abweichungen festgestellt werden konnten (Bildung deverbativer Adjektiva mit dem Suffix -í, Bildung des adjektivischen und adverbialen Komparativs mit dem kurzen Suffix -ší). Die in meiner Arbeit ...
Journal for East European Management Studies, 1999
Die Lohngestaltung in der Tschechischen Republik wurde in der ersten Halfte der 90er Jahre von der Entwicklung des Arbeitsmarktes nicht beeinflust. Bis 1997 war fur die Wirtschaft ein langjahriger Trend des schnelleren Wachstums der Nominallohne im Vergleich zu der Produktivitatssteigerung charakteristisch wie die nicht vollendete Restrukturalisierung der Industrie und die Privatisierung der Banken. Umfangreiche Umverteilungen der Arbeitskrafte verliefen bei einer sehr niedrigen Arbeitslosigkeit. Deshalb wurden sie durch den Druck auf die Kostensenkung sowie Produktivitatssteigerung nicht begleitet.
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Zeitschrift für Slawistik, 1995
Sociolinguistica: Band 24 (2010), 2010
Zeitschrift für Slawistik, 1998
Linguistische Beiträge zur Slavistik. XXVI. und XXVII. JungslavistInnen-Treffen, 6. bis 8. September 2017 in Bamberg und 12. bis 14. September 2018 in Heidelberg, 2020
Germanica Wratislaviensia
Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, 2018
Knasterkopf - Fachzeitschrift für Tonpfeifen und historischen Tabakgenuss, 2009