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in: Meditationes de iure et historia. Essays in honour of Laurens Winkel, hg. von R. van den Bergh et al., Fundamina, Editio specialis 2014 (20-1), University of South Africa Press, 416-426.
Geldgeschichtliche Nachrichten 307 , 2019
Die spanische Geldgeschichte liefert zahlreiche interessante Beispiele für Komplementärwährungen, von denen in diesem Beitrag nur ein kleiner Ausschni schlaglichtar g beleuchtet werden konnte. Für Sammler ist dies ein reiches und bislang noch wenig erschlossenes Gebiet. Es wäre indes wünschenswert, wenn auch im Rahmen von Forschungsprojekten ihre Gattungsgeschichte, die historischen Rahmenbedingungen und ihr internationaler, insbesondere ideengeschichtlicher Kontext aufgearbeitet werden würden. Auch die Auslotung ihres möglichen Potenzials für unsere heutige Sozialwirtschaft wäre ein interessanter Gesichtspunkt für Experimente und Initiativen.
Theologische Realenzyklopaedie, XXXI, 1/2, Berlin – New York: Walter de Gruyter, pp. 84-88., 2000
This is a concise encyclopedic entry on blessings and curses among the Jews from post-Biblical times till pre-modern rabbinic Judaism. Includes bibliography. Published as: M. Bar-Ilanת ‘Segen und Fluch’, Theologische Realenzyklopaedie, XXXI, 1/2, Berlin – New York: Walter de Gruyter, 2000, pp. 84-88.
Tradução de BENJAMIN, Walter. Gesammelte Briefe, Band VI 1938 – 1940, Herausgegeben von Christoph Gödde und Henri Lonitz, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2000, Seiten 474-477.
In diesem Vortrag, gehalten am 3. Februar am Freien Deutschen Hochstift Frankfurt am Main, wird zum ersten Mal Schinkels Verhältnis zur alten Kaiserstadt Frankfurt am Main nachgegangen.
Neerlandica Wratislaviensia
This article analyses the reception of the book Benigna van Groenekloof of Mamre (1873) in South African literary and historical compendiums and scientific articles, and is an attempt to determine its genre. This anonymous publication has been frequently – and incorrectly – presented as the oldest book in Afrikaans written by an author of colour. This contribution rectifies this misconception: discussing Benigna against its historical background, it introduces the text’s actual author as well specifies its language. Moreover, the article postulates that more attention in the history of South African literature should be paid to the religious literature of the Moravian Brethren.
Kinder die stehlen, 2019
Darf mit Namensnennung unverändert zu nicht kommerziellen Zwecken genutzt werden. KINDER, DIE STEHLEN Stehlen bedeutet, Dinge zu nehmen, die anderen gehören, ohne ihre Erlaubnis. Die Handlung ist bei kleinen Kindern üblich, weil sie dazu neigen, egozentrisch zu sein und das Gefühl haben, dass es in Ordnung ist, das zu nehmen, was sie von anderen wollen. Das wahre Verständnis des Konzepts des Diebstahls durch ein Kind liegt in der Regel im Alter von fünf bis sieben Jahren. Zu diesem Zeitpunkt können Kinder die Idee des Eigentums verstehen und erkennen, dass es falsch ist, Dinge zu nehmen, die anderen gehören. Kinder können aus folgenden Gründen stehlen: Sie haben eine schlechte Impulskontrolle und wollen eine sofortige Befriedigung. Sie wollen die Aufmerksamkeit eines Erwachsenen. Sie wurden nicht gelehrt, dass Stehlen falsch ist. Sie haben beobachtet, wie die Erwachsenen in ihrem Leben Dinge nehmen und behalten, die nicht zu ihnen gehörten-zum Beispiel, Papa, der Heimbürobedarf mitbringt oder Mama, die zu viel ausgezahltes Wechselgeld nicht zurückgibt. Es fehlt ihnen an familiärer Nähe und sie fühlen sich vernachlässigt; ein gestohlenes Objekt könnte als Ersatz für die Liebe dienen. Sie leiden unter einer Form des Missbrauchs und brauchen Hilfe. Sie drücken vertriebene Gefühle von Angst, Wut oder Entfremdung aus, die sich aus einer größeren Lebensveränderung wie der Scheidung der Eltern, dem Wechsel in eine neue Schule oder der Ablehnung durch Gleichaltrige ergeben. Sie wollen Rache für den Schmerz, den ihnen andere zugefügt haben, also stehlen sie, um sich zu rächen oder jemanden zu verletzen. Sie sehnen sich nach dem, was andere haben, aber sie können es nicht kaufen-zum Beispiel: Leckereien, beliebte Markenkleidung oder elektronische Geräte. Sie wollen stark, mutig und wichtig erscheinen. Sie wollen sich in eine Peergroup einfügen, die stiehlt. Sie mögen den Nervenkitzel, der durch das Stehlen entsteht. Sie denken, sie kommen damit durch. Sie rebellieren gegen die Autorität. Sie brauchen Geld, um Drogen zu kaufen. Die Motive für das Stehlen können von Kind zu Kind unterschiedlich sein, und jedes einzelne Kind kann aus einer Vielzahl von Gründen stehlen.
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Nietzsche-Studien 39, 2010
In: Benedikt Ledebur (Hrsg.), Der Ficker - Neue Folge, Schlebrügge.Editor, Wien, S.5, 2005
Дни науки студентов Владимирского государственного университета имени Александра Григорьевича и Николая Григорьевича Столетовых : сб. материалов заоч. науч.- практ. конф. 15 – 30 апр. 2020 г., Владим. гос. ун-т им. А. Г. и Н. Г. Столетовых. – Владимир : Изд-во ВлГУ, 2020. – с. 1866 -1879., 2020
BEOBACHTUNGEN ZU DEN SARKOPHAGEN AUS MURSA UND CIBALAE , 2019
Antike Kunst, 2018
Perifanakis J., Tori L. (ed.), Menschen. In Stein gemeisselt, Christoph Merian Verlag/Schweizerisches Nationalmuseum, Basel/Zürich, 2021
Documenta Pragensia XLI, 2022