Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2009
Kurzfassung Angeregt durch den enormen Erfolg von Social Networking Services (SNS) wie Xing oder facebook im WWW setzen sich aktuell vor allem Großunternehmen mit dem Nutzenpotential solcher Lösungen in ihren Intranets zur Verbesserung des unternehmensweiten Innovations-und Wissensmanagements auseinander. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, Herausforderungen des Einsatzes von SNS in Unternehmen zu identifizieren und so Handlungsempfehlungen zu erarbeiten.
2009
Zusammenfassung Durch den großen Erfolg vieler Internetplattformen zum Social Networking, wie Facebook oder Xing, wurden die ursprünglich primär für private Zwecke konzipierten Dienste in den vergangenen Jahren für Unternehmen zunehmend interessanter. Vor allem Großunternehmen überlegen aktuell, wie sie das Wissens-und Innovationsmanagement ihrer Mitarbeiter mit diesen Diensten unterstützen können.
2009
Wikipedia, Facebook und Flickr sind nur einige Beispiele erfolgreicher offentlicher Social Software‐Anwendungen. Es stellt sich zunehmend die Frage, welchen Stellenwert die Nutzung von Social Software fur Unternehmen hat. Der vorliegende Forschungsbericht stellt die Ergebnisse einer Studie zum Umfang und Zweck der Nutzung von Social Software innerhalb von Unternehmen dar. Es werden unter anderem die Fragen beantwortet, welche Anwendungen am haufigsten Verwendung finden und welche Vor‐ und Nachteile mit dem Einsatz verbunden sind. Die Resultate basieren auf funf qualitativen Einzelfallstudien, sowie einer quantitativen Online‐Umfrage, welche im deutschsprachigen Raum durchgefuhrt wurden. Abschliesend werden die Resultate mit denen anderer Studien zum gleichen Themengebiet verglichen.
2008
Im folgenden Grundlagenteil soll zunächst dargelegt werden, was unter dem Begriff Web 2.0 zu verstehen ist, da auch SNS diesem zugeordnet werden können. Unter dem Begriff Web 2.0 wird die Menge von Webseiten und über diese Seiten nutzbaren Dienste verstanden, bei denen alle Benutzer gleichzeitig publizieren und nutzen.
2008
Abstract: Nahezu jede Woche geht mittlerweile ein neuer Social-Networking-Dienst online und allgemein lässt sich feststellen, dass Nutzungshäufigkeit undumfang von Diensten zum privaten Social-Networking sehr stark zugenommen haben. Neben Diensten für die private Nutzung stehen inzwischen auch für die Nutzung in und um Unternehmen solche Dienste zur Verfügung va um den Austausch impliziten Wissens zu unterstützen.
2009
Die Forschungsberichte des Instituts für Informatik und Wirtschaftsinformatik dienen der Darstellung vorläufiger Ergebnisse, die i. d. R. noch für spätere Veröffentlichungen überarbeitet werden. Die Autoren sind deshalb für kritische Hinweise dankbar.
2008
Neben der Charakterisierung anhand von Anwendungsklassen kann man Social Software schließlich auch noch anhand der Möglichkeiten charakterisieren, welche die Anwendungen bereitstellen. Mc-Afee fasst diese Charakteristika beispielsweise im Wort SLATES (search, links, authoring, tags, extensions, signals) zusammen2. Nachfolgend finden Sie unsere Interpretation der Charakteristika von Social Software, die sehr gut zu den SLATES-Charakteristika von McAfee passt:
2009
Dieser Text diskutiert die Potenziale von Online-Social-Business-Netzwerken für die Personalbeschaffung von Fach-und Führungskräften. Dazu werden zunächst Mehrwertpotenziale von sozialen Netzwerken und Empfehlungen für die Personalbeschaffung dargestellt. Darauf aufbauend werden neue Möglichkeiten der Unterstützung von Personalbeschaffungsmaßnahmen durch Online-Social-Business-Netzwerke herausgearbeitet und erfolgskritische Nutzungsfaktoren beschrieben. Eine Studie mit Experten für Personalbeschaffung konkretisiert die Potenziale für den betrieblichen Alltag.
2014
The concept of the Social Web transformed the internet from a one-dimensional information medium to a platform that opened a new space for the basic human need for interaction. In social networks, above all in particular Facebook, which is recognized as market leader, people come together with a common interest and exchange information on topics of everyday life. They share their opinions and experiences, thus Facebook provides an essential orientation function. In dealing with the reviews on the internet, as well as the possibility of direct communication new challenges and opportunities arise for companies in general and hotels in particular. Today, the examination of the public opinion and the parameters that affect their development, as well as active management of corporate reputation are considered as key components for successful corporate communications. The hotel industry is also confronted with social and economic processes and has to align its actions with the revised con...
Netzwerkmanagement in Kommune und Sozialwirtschaft, 2017
Wissensmanagement mit Social Software, 2009
2009
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
2011
ABSTRACT Im vorliegenden Beitrag stellen wir Anwendungsszenarien als Grundlage zur Ermittlung des Nutzens von Corporate Social Software zur Diskussion. Zu diesem Zweck betrachten wir die Aneignung eines Social Networking Services im Kontext einer Fallstudie, in der wir die auf der Plattform stattfindende Kommunikation mit Hilfe einer Genreanalyse untersuchen.
2012
Abstract Nachdem Enterprise 2.0 Projekte aus der Experimentierphase entwachsen sind und mehrere erfolgreiche Implementierungen vorgewiesen werden können, ist es interessant, die Faktoren zu untersuchen, die eine Einführung erfolgreich oder weniger erfolgreich verlaufen lässt. Diese Arbeit präsentiert die Ergebnisse einer Untersuchung des Unternehmenskontexts, in dem Enterprise 2.0 Initiativen eingebettet sind.
2013
Bereits seit einigen Jahren erfreuen sich Online Social Networks (OSN) größter Beliebtheit-allen voran Facebook mit einer Nutzeranzahl von weltweit circa einer Milliarde, davon fast 25 Millionen allein in Deutschland [Allfacebook.de 2013]. Die Betreiber dieses sozialen Netzwerks wissen um ihre machtvolle Position: "Facebook ist ein authentischer Teil des Lebens unserer Nutzer" war noch vor kurzem auf deren Internetseite zu lesen [Morcinek 2012]. Für viele Nutzer sind OSN und insbesondere Facebook in der Tat nicht mehr wegzudenken. So dient es in erster Linie dazu, zahlreiche persönliche Daten zu veröffentlichen, Statusmeldungen zu posten oder integrierte Apps zu nutzen. Derartige OSN werden aber auch genutzt, um über das Leben von Freunden auf dem Laufenden zu bleiben. Das Ergebnis: Wenn Millionen von Menschen in OSN viele Daten über sich preisgeben, sind dort umfangreiche Datenschätze zu vermuten, die-wenn ein Nutzer zustimmt-in vielerlei Hinsicht auch für Finanzdienstleister interessant sein können. Gerade für die junge Generation (den so genannten "Digital Natives") aber auch für die Über-60-Jährigen ("Silver Surfer") werden OSN immer mehr zum wichtigen Bestandteil ihrer Lebens-und Erlebniswelt [Absatzwirtschaft 2011]. Das erstgenannte Marktsegment ist dabei durch traditionelle Konzepte der Kundenansprache und Beratung für Finanzdienstleister i. d. R. schwer erreichbar. Das Marktsegment der Über-60-Jährigen ist wegen ihres Vermögens besonders attraktiv. In beiden Fällen gewinnen OSN daher als neuer Kontakt-und Vertriebskanal stark an Bedeutung. Dementsprechend ergibt sich eine Reihe interessanter Fragestellungen: Welche Daten über Kunden können nach deren Autorisierung heutzutage in OSN wie Facebook überhaupt gewonnen werden? Welche Vorteile und Probleme gehen damit einher? Sind Kunden für Produktangebote affin, die in OSN platziert werden? Welche konkreten Szenarien sind für Finanzdienstleister denkbar, um OSN als neuen Kontakt-und Vertriebskanal zu nutzen? Zu diesen Fragen will der Beitrag einige Antworten liefern. Dazu wird zunächst auf den so genannten ROPO-Effekt im Multikanalmanagement eingegangen, bevor ein Überblick zu den Nutzerdaten in OSN und hier speziell Facebook gegeben wird. Eine Umfrage unter Facebook-Nutzern verdeutlicht deren Einstellung zur Nutzung dieser Daten und welche Vorteile sowie Probleme damit einhergehen können. Anschließend veranschaulichen mehrere Einsatzszenarien für Finanzdienstleister praktische Umsetzungsmöglichkeiten einer kundenindividuellen Ansprache in OSN. Da auch ethische sowie rechtliche Aspekte jedenfalls zu beachten sind, wird die Thematik auch diesbezüglich kritisch be