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da das Buch nicht mehr lieferbar ist, neu gesetzt -- sonst unverändert (nicht seitenidentisch, also möglichst nach der gedruckten Ausgabe zitieren)
Politische Vierteljahresschrift, 2007
da das Buch nicht mehr lieferbar ist, neu gesetzt -- sonst unverändert (nicht seitenidentisch, also möglichst nach der gedruckten Ausgabe zitieren)
Die Beziehung zwischen Populismus und Religion scheint in westeuropäischen Debatten und politischen Kampagnen auf den ersten Blick vor allem auf das spannungsvolle Verhältnis zwischen (Rechts-)Populismus auf der einen Seite und dem Islam auf der anderen Seite zugespitzt zu sein. Parteien und Bewegungen wie der französische Front National, die britische UK Independence Party, Vlaams Belang in Belgien, die Alternative für Deutschland und Geert Wilders‘ Partei für die Freiheit in den Niederlanden profilieren sich nicht zuletzt als Streiterinnen gegen den Islam. „Der Islam“ wird dabei nicht nur als Nährboden für radikale anti-demokratische Ideologien und gewalttätige Aktionen beziehungsweise als Gefahr für die innere Sicherheit beschrieben. Vielmehr konstruieren rechtspopulistische Bewegungen und Parteien den Islam als allgemeine Bedrohung für die jeweilige nationale Identität und Kultur. Derartige Prozesse der Konstruktion des Islam als Bedrohung für eine (ebenfalls konstruierte) nationale Identität und Kultur werden besonders deutlich am Beispiel der Niederlande, auf das ich mich in diesem Beitrag konzentrieren werde.
Südostasien, 2009
Südostasien und der arabische Raum südostasien 4 2009 38 malaysia Dominik M. Müller Die enthusiastische Unterstützung von PAS für die palästinensische HAMAS(Harakat al-muqāwama alislāmiyya, Islamische Widerstandsbewegung) war mir bereits bekannt. Ich kannte die Bilder von PAS-Anhängern, die auf Demonstrationen HAMAS-Plakate mit den Bildern des HAMAS-Gründers Sheikh Ahmed Yassin und des jetzigen Führers Ismail Haniya in die Höhe streckten. Ich selbst hatte miterlebt, wie um mich herum tausende PAS-Anhänger in frenetischen Jubel ausbrachen, als auf der 55. Generalversammlung der PAS (Muktamar) der HAMAS-Repräsentant Marwan Abu Ras 1 die Bühne betrat, und PAS-Präsident Abdul Hadi Awang ihm feierlich einen Scheck über 150.000 RM (circa 30.000 Euro) überreichte. 2 Dass allerdings die malaysische Regierungspartei
"Hier und anderswo. Palästina-Israel im essayistischen Film (1960-2010)", Marburg: Schüren, 2021
Peter Grabher untersucht, wie französische, israelische und palästinensische Filmautor*innen zwischen 1960 und 2010 auf den Nahostkonflikt und die audiovisuelle Repräsentation Israel-Palästinas reagierten. In detaillierten Filmanalysen beschreibt er die transgressiven Strategien von Essayfilmen von Chris Marker, Jean-Luc Godard/Anne-Marie Miéville, Ariella Azoulay, Udi Aloni, Ula Tabari und Elia Suleiman, sowie deren historischen und ästhetischen Kontext. Peter Grabher questions how French, Israeli and Palestinian filmmakers between 1960 and 2010 have dealt with the Middle East conflict and with audiovisual representations concerning Israel-Palestine. He examines the transgressive strategies of essay films by Chris Marker, Jean-Luc Godard/Anne-Marie Miéville, Ariella Azoulay, Udi Aloni, Ula Tabari und Elia Suleiman and provides a detailed analysis of their historical and aesthetic context. https://www.schueren-verlag.de/programm/titel/624-hier-und-anderswo-msm-82.html
Der Vorstand der zionistischen Ortsgruppe Hamburg-Altona hatte im November 1908 zu einem Vortrageingeladen: Der Pastor Otto Eberhard, der als „einer der besten Kenner des modernen Kulturzustandes von Palästina“ vorgestellt wurde, sollte zum Neunten des Monats über das Thema „Volksleben in Palästina“sprechen. Außerdem kündigte das Schreiben einen orientalischen Kostümball an, womit am 26. Dezemberder Chanukka-Ausgang festlich begangen werden sollte. Über beide Ereignisse erschienen in der JüdischenRundschau Berichte in der Rubrik „Vereins-Rundschau“, an die die Schriftführer der jeweiligen zionistischen Ortsgruppen selbstverfasste Berichte über lokale Ereignisse einschicken konnten. Der Autor wurde, wie fürdie Rubrik üblich, nicht explizit genannt. Die Berichte wurden mit identischem Wortlaut auch in daszionistische Hauptorgan, Die Welt, mit aufgenommen.
Antisemitismus zwischen Kontinuität und Adaptivität. Interdisziplinäre Perspektiven auf Geschichte, Aktualität und Prävention, 2022
The Name of the Beast - Der Vernichtungsantisemitismus der Hamas und die politische Krise Israels, 2023
Der Artikel nimmt eine gewalt- und antisemitismustheoretische Bewertung des Hamas Überfalls vom 7.Oktober 2023 vor, betrachtet die innerisraelische und regionale Konfliktlage, die den Zeitpunkt des Massakers bestimmt haben und versucht eine erste Einschätzung der Zäsuren zu gewinnen, die in dessen Folge entstanden sind.
Wacker, Marie-Theres, 2012
Shalom Ben Chorin's "Kritik des Estherbuches" (1938 !) points to certain difficult aspects of that biblical book. Amos Gitai in his movie "Esther" (1985) is another jewish voice to deal with "dark" sides of that book.
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Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte 116, 2022
IDZ Forschungsbericht, 2018
Aschkenas 2013; 21(1–2):179–199
Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung im Kontext, 2017
Denkendorfer Rundbrief, 2010
Talât Pascha, Gründer der modernen Türkei, Architekt des Völkermords an den Armeniern. Eine politische Biografie, 2020
Arnold Zweig und Magnus Hirschfeld (Berlin und Palästina), 2023
Politische Studien, 2021
Klaus Bieberstein, Die kürzeste Geschichte Jerusalems, 2023
Jüdische Geschichte & Kultur. Magazin des Dubnow-Instituts, 2023