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Denkmalpflege Informationen, 2016
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, 2009
In: N. Müller-Scheeßel (ed.), ‚Irreguläre‘ Bestattungen in der Urgeschichte: Norm, Ritual, Strafe …? Akten der Internationalen Tagung in Frankfurt a. M. vom 3. bis 5. Februar 2012. Kolloquien zur Vor- und Frühgeschichte 19 (Bonn 2013) 347–364.
The Lichtenstein cave site, which was excavated from 1993 to 2011, is one of the most important urnfield cave sites in Central Europe. The extensive assemblage of finds, containing 5,475 human bones belonging to about 65 individuals, dates to the Late Urnfield period (Ha B); culturally, the finds are closely related to the Unstrut group of Thuringia. When the Lichtenstein cave site was discovered in 1980, it was thought to be a location where human sacrifice was practised. The fact that 24 of the genetically identified individuals have been shown to have been related and belonged to a family group spanning three generations does not appear to substantiate this theory. In contrast, it suggests an alternative interpretation, i. e. that the cave was used as a primary and secondary burial site.
Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier, 2016
Mentions briefly different techniques of perforating stone to produce axe- or mace heads. Propagate more attention to the recovery of drilling cores, which seem to be underrepresented in the regional find record.
Verstehen & Vorausschauen, Fachbericht nr.4, 2022
This paper provides a short and general overview of sea level changes and changes of the water level in inland water systems and their effect on human settlement through time. The language is German.
Die DeutscheN ationalbibliothek verzeichnetd iese Publikationi nd er Deutschen Nationalbibliografie. Detailliertere Informationen sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar
Die frühneuzeitliche Waldglashütte der Herrschaft Bernstein aus archäologischer Sicht, 2021
Die Lage und der grobe Anlageplan der Glashütte im Mönchgraben zwischen Bernstein, Salmannsdorf und Günseck konnte durch ALS-Daten erfasst und kartiert werden. Fundstücke geben Hinweise auf die Ofenbauweise, die Größe und Beschaffenheit der Tiegel sowie die Formen und das Farbspektrum der Glasproduktion. - ROHVERSION - PUBLISHED VERSION ALSO ONLINE AT ACADEMIA.EDU
Memento dierum antiquorum … Festschrift für Majolie Lenerz-de Wilde zum 70. Geburtstag herausgegeben von Dirk Brandherm— Abstracts, 2017
In: C. Metzner-Nebelsick u.a. (Hrsg.), Rituale in der Vorgeschichte, Antike und Gegenwart. Interdisziplinäre Tagung Berlin 2002 (Rahden/Westf. 2003) 85-97.
Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, 1999
Zusammenfassung: Aus der Großen Grotte bei Blaubeuren stammt eine Rentierkalotte, die bei Grabungen von Gustav Riek in den 1960er Jahren in der Höhle entdeckt wurde. Während der Recherche für ihre Doktorarbeit über prähistorische Gefäße beschloss Marina Riethmüller, sich das Objekt im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart, wo es aufbewahrt wird, genauer anzuschauen – vor allem da die Quellenlage zu diesem Objekt sehr schlecht ist und nirgendwo eine Erklärung zu finden war, warum gerade dieses Stück ein Schädelbecher sei und nicht nur eine ganz gewöhnliche Rentierkalotte. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse dieser Untersuchung vorgestellt und es wird versucht heraus-zufinden, ob diese Rentierkalotte als Schädelbecher genutzt wurde oder nicht. Abstract: In the 1960s, Gustav Riek discovered the calvarium of a reindeer during excavations in Große Grotte near Blaubeuren. Over the course of her doctoral research on prehistoric vessels, Marina Riethmüller decided to take a closer look at this object in the Landesmuseum Württemberg in Stuttgart, where the calvarium is stored. The existing sources describing the find are incomplete, and there are no explanations for why this piece should represent a skull cup rather than simply an ordinary reindeer calvarium. We present below the results of this study and explore whether this reindeer calvarium was used as a skull cup or not.
Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Solothurn 27, 2022
Im Jahre 1946 stiess der Oltner Urgeschichtsforscher Theodor Schweizer in der Studenweid unter einem Grabhügel aus der Eisenzeit auf zwei jungsteinzeitliche Steinkistengräber. Rund 200 Meter davon entfernt kamen 1970 in einer Kiesgrube drei weitere Gräber zum Vorschein. Mit dem folgenden Beitrag liegt eine vollständig überarbeitete Fund- und Befundvorlage der Steinkistengräber von 1946 und 1970 vor. Auch Jahrzehnte nach ihrer Entdeckung sind die Gräber von grossem wissenschaftlichem Interesse, denn sie geben seltene Einblicke in die Bestattungssitten im Schweizer Mittelland in der zweiten Hälfte des 5. Jahrtausends v. Chr. So liegt die Fundstelle am östlichen Rand des hauptsächlich am Genfersee, im Wallis sowie im Aostatal verbreiteten Phänomens mit Hockerbestattungen in kleinen Steinkisten (Gräber vom Typ Chamblandes). Ein weiterer Fokus der neuen Auswertung liegt auf dem Schulterbandbecher aus einem Grab von 1970: Das Gefäss liefert wichtige Argumente für eine Datierung der Gräber in die Zeit zwischen 4400 und 4200 v.Chr.
Contextes et contextualisation de trouvailles monétaires / Kontext und Kontextualisierung von Fundmünzen / Contexts and Contextualization of Coin Finds, Colloque international, Genève, 5-7 mars 2010.
ABSTRACT: The numismatic and archaeological foundations necessary for the dating of the early occupation layers of Untere Bühl in Oberwinterthur (Canton Zürich, Switzerland) will be reviewed in connection with the coin finds from Grosser Hafner in Zürich (translated by Claire Franklin). ZUSAMMENFASSUG: Im Zusammenhang mit den Münzfunden vom Grossen Hafner in Zürich, wurden die numismatischen und archäologischen Grundlagen für die Datierung der frühen Siedlungsschichten des Unteren Bühl in Oberwinterthur (Kanton Zürich/Schweiz) noch einmal untersucht. RÉSUMÉ: Les fondements numismatiques et archéologiques nécessaires à la datation des premières couches d'occupation de Untere Bühl à Oberwinterthur (Canton de Zurich, Suisse) seront examinés en relation avec les découvertes de monnaies du Grosser Hafner à Zurich (traduit avec www.DeepL.com). SOMMARIO: Le basi numismatiche e archeologiche necessarie per la datazione dei primi strati di occupazione di Untere Bühl a Oberwinterthur (Canton Zurigo, Svizzera) saranno esaminate in relazione ai reperti monetali di Grosser Hafner a Zurigo (tradotto con www.DeepL.com).
Die Externsteine. Zwischen wissenschaftlicher Forschung und völkischer Deutung, 2018
Im Beitrag wird die Möglichkeit diskutiert, inwieweit die Felskammer bei den Externsteinen mit dem Heiligen Grab in Jerusalem in Verbindunge gebracht werden kann. Weitere Beispiele von natürlichen und künstlichen Höhlen, die kultisch genutzt wurden, werden herangezogen.
Das Altertum 44, 1998, 3-30.
1882 veröffentlichte der Arzt Heinrich Wankel die Ergebnisse seiner Ausgrabung in der Byci skala-, der Stierfelshöhle im mährischen Karst. Außerordentlich zahlreiche und kostbare Funde aus der späten Hallstattzeit (1 . Hälfte des 6. Jahrhunderts v. Chr.) lassen diesen Ort bis heute einzigartig erscheinen. Die mit den Funden vergesellschafteten menschlichen Knochen werden, wie es im allgemeinen bei Höhlenfunden üblich ist, als Überreste von Menschenopfern interpretiert. Mit diesem Deutungsmuster beschäftigt sich der folgende Beitrag.* Heinrich Wankel und die Stierfelshöhle Nordöstlich von Brno (Brünn), unweit des Ortes Blansko im mährischen Karstgebiet, erhebt sich eine schroffe, 40 m hohe, waldgekrönte Felswand, der Stierfelsen, "in welchem di.e Eingänge zu der vielbesuchten Stiergrotte liegen. Einige hundert Schritte unterhalb dieser 3
Archäologie des Überetsch, 2015
Die Steinzeit im Raum von Eppan (Südtirol, Italien) und Umgebung beinhaltet die Mittelsteinzeit (Mesolithikum 9000-6000 v. Chr.), die Jungsteinzeit (Neolithikum 6000-4000 v. Chr.) und die Kupferzeit (Chalkolithikum 4000-2000 v. Chr.). Die ältesten Funde stammen von den Montiggler Seen und vom Mendelkamm, Bestattungen aus dem Neolithikum sind aus Eppan-Gand bekannt, einzelne Bestattungen, Siedlungen und Kultplätze gehören in die Phase der Kupferzeit.
Archaeologia Austriaca 92, 2008 (2011), 19-34.
In 1937 three graves from the Bell Beaker Period were found near Frauenhofen and one(?) grave disturbed in Gars am Kamp. There were 2 inhumations and 1 cremation in Frauenhofen. No documentation of the graves except two short notes and several photographs of grave 2 from Frauenhofen are available. These graves contained jugs and bowls that are typical for the Find complexes II and III (Moravian terminology). The only extraordinary object is a footed bowl that was found in grave 2 from Frauenhofen. Human remains only exist from grave 2 (inhumation) and grave 3 (cremation) from Frauenhofen. The investigation of human remains from Frauenhofen is presented in this paper. In the destroyed grave 1 an adult individual was buried. As the bones of grave 2 are missing, the information of an adult male are derived from the archaeological data and the photo documentation. These individuals fit with their relatively high body height into other anthropologically published remains of this time. The cremation of a mature male – grave 3 – was performed properly, the pieces were collected carefully and according to the size of the fragments the fire was probably not extinguished with water. The recovered human remains from Zwingendorf/Alicenhof grave 13 and grave 18 stem form a little child 18 month to two years and an elderly male 35–50 years at death. The child shows on his left temporal-parietal suture an early onstage of suture closer, but no other signs of disease or trauma can be seen in this eroded skeleton. The skull of the male skeleton from grave 18 has a Sutura metopica, signs of an inflammation of the palate and some degenerative changes which are due to his age.
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