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Stationen meines Lebens. Drei biographische Skizzen, Salzburg 2015

Abstract

Er war gewaltig, er war riesig, er ragte in den Himmel, die Haare hingen ihm ins Gesicht. Sein roter Bart flog im Wind. Er war ein Fremder, der "lange Ludwig". Niemand wusste, woher er kam. Plötzlich war er da, der Zimmermann. Er zimmerte sich eine Hütte und einen Sarg. Seine zwei Meter passten nicht in die Särge der "Sargfabrik". Sie fürchteten und achteten ihn, den Fremden, den es in ihr Dorf verschlagen hatte. Der Graf im Schloss hinter der großen Mauer ließ ihn gewähren, als er im Park "Bündelholz" von den Bäumen sägte. Als die Revolution ins Dorf kam wählten die leibeigenen Bauern, die freie Bauern werden wollten, ihn, den Habenichts, zu ihrem Sprecher. Der Graf wagte keinen Widerspruch.

Key takeaways

  • Sie weint, wenn sie nicht die Erste ist".
  • Das hatte sie sich vorgenommen.
  • Nicht nur eine Mutter hatte er.
  • Sie konnte, sie durfte nicht sterben.
  • Sie hatten dies auch nicht vor.